5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012

 

 

 

https://www.unternehmensregister.de/ureg/...wDocument&id=36265292

Die Schulden sind um 1,1 Mio. € in 2023 gestiegen was nur die AG betrifft.

Die Bilanz der R. Weng GmbH für 2023 hat er noch nicht eingestellt.

Und immer daran denken das auch bei ArtXX noch Kredite liegen.  

 

 

 

https://www.unternehmensregister.de/ureg/...wDocument&id=33182852

Hier der Link aus dem Bundesanzeiger zur RKW GmbH und zur Bilanz 2022.

Die Kreditlinien der Banken lagen 2022 bei 5,3 Mio. €.
Davon wurden 5,03 Mio. € in Anspruch genommen und
zusätzlich wurden 2,5 Mio. € von Gesellschaftern in Anspruch genommen.

( Wer auch immer der oder die Gesellschafterin ist)

Ich vermute das die Kreditlinien in 2023 noch weiter erhöht wurden und
deshalb Weng die 2023 Zahlen nicht veröffentlicht.  

"Habe gesehen das Weng vor wenigen Tagen seine Bilanz 2023 für die AG an
den Bundesanzeiger weitergeleitet hat.

Und keiner im Spaßforum hat etwas dazu geschrieben ?"

Warum auch. Der JA war schon monatelang veröffentlicht und auf der homepage einsehbar. Und wurde auch bereits hier diskutiert.

Zudem gibt es inzwischen aktuellere Zahlen und weitere Meldungen, die all die Punkte, die Dir solche Sorgen bereiten, auflösen.

ff  

Bei Deiner "Analyse" hast Du vergessen zu erwähnen, dass auch die Vorräte um über 1 Mio gestiegen sind, was die erhöhten Schulden und das gesunkene cash erklärt.

"Ca. 77% der Schulden zum Jahresende 2022 hatten eine Laufzeit von unter 1 Jahr, was bedeutet das
die Zinskosten in der Bilanz 2024 wohl voll durchschlagen werden."

Dass die gestiegenen Zinsen nachteilig sind und sich auf die Bilanz auswirken, ist bekannt. Allerdings sind diese viel niedriger, als von Dir angenommen, wie aus den Zahlen zum Halbjahr zu entnehmen ist.

Dass die Laufzeit von unter 1 Jahr normal ist bei KK-Linien sollte man eigentlich wissen. Und dass das auch kein Problem ist, sieht man schon daran, dass seit dem Stichtag der Bilanz schon weit mehr als ein Jahr vergangen ist...

ff


 

Warum die Lage der RKW GmbH für die WFA AG wichtig ist, erschliesst sich mir nicht.

Aber auch dieses "Problem" wird angesichts der jüngsten Entwicklungen genauso gelöst sein, wie die Schulden der WFA und die künftige Zinslast.

Insofern: sit back, relax and enjoy it!

 

Die Schulden zum 31.12.2023 aufzuarbeiten, wenn man gerade so einen Deal wie mit Artnet gemacht, ist - sagen wir - halbschlau.  

Wenn wir statt der KK-Kredite langlaufende Darlehen in Anspruch genommen hätten, dann hätten wir jetzt gar keine Möglichkeit, diese zurückzuführen! Wir müssten dann hohe Sollzinsen zahlen und würden geringe Habenzinsen auf der anderen Seite bekommen. Also: Alles richtig gemacht, in dem ich die Darlehen sukzessive auf KK-Kredite umgestellt habe. Am 30. Juni können wir alle Bankverbindlichkeiten zurückführen!

KK-Kredite sind baw-Linien. Die verlängern sich automatisch jedes Jahr wenn keine störenden Ereignisse eintreten - z.T. ist das schon über mehr als 20 Jahre der Fall.

Der Kassenbestand reduziert auf der Passivseite die EK-Quote durch die höheren Bankverbindlichkeiten. Von daher macht es in der Regel wenig Sinn, diesen hoch auszuweisen. Die liquiden Mitteln errechnet man sinnvollerweise aus der Differenz von Kreditlinien + Kassenbestand ./. Bankverbindlichkeiten. Der Kassenbestand alleine hat gar keine Bedeutung.

Aber leider fehlt Nagartier schon das Basiswissen, um das alles verfolgen zu können. Da kann man nur noch Mitleid haben ...  

Nennen wir es beim Namen - strohdoof !  

https://www.northdata.de/...B7,%20London/Companies%20House%2009042100  

 

https://www.energetica-india.net/news/...d-of-ev-maker-nextego-mobile  

 

Es ging um die im Artikel enthaltene Vita des Investors, dessen Bonität hier angezweifelt wird.  

Immerhin hat er die rd. 9 Mio wohl irgendwie gestemmt...

https://www.google.com/...QIIxAB&usg=AOvVaw1-iCOTiBj1MuEYWbw591qO  

dass die Gesellschaft den Betrag aus dem Deal erhält und Herr Weng sich jetzt nur noch mit dem Tagesgeschäft beschäftigen muss.  Was der Käufer macht, ist mir egal.  Da  der Kurs nur  verhalten gestiegen ist, besteht immer noch die Möglichkeit günstig seine Bestand auszubauen.  

Trump verhängt neue Zollsätze – 39 Prozent für die Schweiz

US-Präsident Donald Trump verhängt nach Ablauf der Frist für Länder ohne Handelsabkommen
mit den USA per Dekret neue Zölle und belastet unter anderem
die Schweiz mit einem Zollsatz von 39 Prozent.