Scheuer - untragbar

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neuester Beitrag: 31.07.23 10:23
eröffnet am: 19.11.19 11:40 von: Bullish_Hope Anzahl Beiträge: 2
neuester Beitrag: 31.07.23 10:23 von: Bullish_Hope Leser gesamt: 5606
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bewertet mit 4 Sternen

19.11.19 11:40
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7066 Postings, 2724 Tage Bullish_HopeScheuer - untragbar

Statt zu seinen fehlerhaften Entscheidungen /-voreiligen Vertragsunterzeichnungen zu stehen ( ok-ist zuviel erwartet von einem an seinem Sessel klebenden Politiker) geht Herr Scheuer hin, wohl um die zu erwartenden Millionenstrafen zu kompensieren,und erhöht die Strafen bei Vergehen im Strassenverkehr.
Etwas besseres fällt diesem Versager wohl nicht ein.  


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...ar-BBWWYfA?ocid=ientp

https://www.echo-online.de/ratgeber/...rassenverkehr-steigen_20648872  

31.07.23 10:23
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7066 Postings, 2724 Tage Bullish_HopeSchadenersatz von Scheuer?

https://www.onvista.de/news/2023/...denersatz-von-scheuer-10-26160647
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Volker Wissing will mögliche Schadenersatzforderungen gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer (CSU) wegen der geplatzten Pkw-Maut gründlich klären lassen. "Wir können die Akte bei 243 Millionen Euro nicht einfach beiseitelegen", sagte der FDP-Politiker der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf fällige Zahlungen des Bundes an die einst vorgesehenen Mautbetreiber. Daher sollte man sich eine Forderung an Scheuer sorgfältig anschauen. "Wir lassen ein externes Gutachten erstellen, um Rechtsfragen zu klären. Das ist letztlich keine politische Frage, sondern es ist eine rechtliche Frage. Dazu muss das Maß der Fahrlässigkeit untersucht werden." Es werde etwas dauern, bis das Gutachten fertig sei.

"Ich habe als Minister auch die Vermögensinteressen der Bundesrepublik Deutschland zu wahren", sagte Wissing. "Und wenn es die Möglichkeit geben sollte, jemanden in Regress zu nehmen, dann wäre es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Regressforderungen durchgesetzt werden und nicht einfach die Akten in den Keller gelegt werden. Deswegen gibt es nun dieses Gutachten und diese Prüfung."

Der Bund muss als Folge der geplatzten Pkw-Maut 243 Millionen Euro Schadenersatz an die einst vorgesehenen Betreiber zahlen. Das hatte eine Verständigung nach einem Schiedsverfahren ergeben. Die Pkw-Maut

- ein Prestigeprojekt der CSU in der damaligen Bundesregierung - war

2019 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) als rechtswidrig gestoppt worden. Die Betreiberseite forderte zunächst 560 Millionen Euro Schadenersatz, nachdem der Bund die Verträge kurz nach dem Urteil gekündigt hatte. Das Ministerium hatte bereits grundsätzlich angekündigt, mögliche Regressforderungen gegen Scheuer zu prüfen.


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