Und dein Vergleich mit der Gottgläubigkeit ist doch an den Haaren herbei gezogen.
Das Wort Glaube sagt doch schon aus, dass es um etwas geht, was man nicht beweisen kann und auch nicht beweisen will. Wenn aber jemand eine Verschwörung vermutet und daraus auch noch politische Forderungen stellt oder sich ein politisches Weltbild bastelt (in dem Fall der typische Antiamerikanismus), dann wirds halt hässlich und dann ist man als Verschwörungstheoretiker nunmal in er Beweispflicht, die man als Gottesgläubiger nicht hat.
Menschen Schweinerein zuzutrauen, ist doch auch gar nicht der Punkt. Ist ja nicht so, dass ich an Kriegen zweifele und daran, dafür Gründe zu suchen. Wir müssen uns ja nur die letzten 2-3 Jahrhunderte nach der "Aufklärung" anschaun. Kolonialisierung, 1./2.Weltkrieg, Holocaust, 911, diverse Kriege selbst nach den Erfahrungen der Weltkriege. Was soll ich da beschönigen? Für Vietnam hat man genauso verschwörerische nen Anlass provoziert wie für andere Kriege. Aber da waren wenige Militärs und Geheimdienstler involviert und die Medien spielten damals kaum eine Rolle. Man hatte damals nur ganz wenige Zeugen und Tatbeteiligte. Selbst bei JFK könnt ich Verschwörungstheoretiker noch verstehen. Aber 911 ? Nie und nimmer. |