Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
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08.12.14 17:21
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelnicht vor Maerz 2015

Deutsche Bank Libor Fines Said Not to Come Before March

By Suzi Ring and Nicholas Comfort  Dec 8, 2014 2:54 PM GMT+0100   0    

Deutsche Bank AG settlements with U.K. and U.S. authorities over the manipulation of interest-rate benchmarks probably won’t occur before March, said a person with knowledge of the matter, at least three years after probes into the bank began.

Settlement talks between the Frankfurt-based lender and the U.K. Financial Conduct Authority over the rigging of the London interbank offered rate and related benchmarks are still at an early stage, with no findings or penalties presented to the lender, said the person, who asked not to be identified because the probe is private.

The U.S. Commodity Futures Trading Commission may settle at the same time as the FCA, the person said. The U.S. Justice Department may also issue a fine with the FCA and the CFTC, although the bank hasn’t had much contact with the agency in recent months, said the person. Deutsche Bank is scheduled to publish its annual report on March 24, which means any costs resulting from settlements after that date have to be included in the company’s 2015 accounts.

Deutsche Bank first said it was under investigation over Libor in March 2012, and that it had received requests for information from U.S. and European regulators for the period 2005 to 2011. In October, the bank said it was in discussions with some authorities about a resolution. The German lender was fined 725 million euros ($889 million) by the European Union last December for manipulating yen Libor and the euro interbank offered rate.

Regina Schueller, a spokeswoman for Deutsche Bank, said the bank is cooperating with the investigations. Lara Joseph, a spokeswoman for the FCA, declined to comment. Peter Carr, a Justice Department spokesman, said its Libor investigations are continuing, while declining to comment on Deutsche Bank. Steve Adamske, a spokesman for the CFTC, declined to comment.

Bafin Report

Bafin, Germany’s financial market regulator, will also compile a report on its probe into Deutsche Bank and Libor. Earlier this year, Bafin asked audit company Ernst & Young LLP - - which is conducting the investigation for the regulator -- to extend its probe to look more into what Anshu Jain, the bank’s co-chief executive officer, knew about the behavior, two people with knowledge of the situation said.

The investigation hasn’t found any evidence Jain knew about or participated in possible interest-rate manipulation, newspaper Handelsblatt reported yesterday. Bafin has also concluded that other board members didn’t know about or take part in any such activity, Handelsblatt said.

Oliver Struck, a spokesman for Bafin in Bonn, declined to comment. Dag-Stefan Rittmeister, a Stuttgart-based spokesman for Ernst & Young, didn’t immediately respond to a phone call and e-mail seeking comment on the status of the investigation.

Ernst & Young is still asking for information from the bank for its report, one person said.

For Related News and Information: Deutsche Bank to RBS Fined by EU as Libor Bill Tops $6 Billion Jain Haunted by Rainmaker Past as Deutsche Bank Fines Multiply Deutsche Bank Replaces Two Executives as Legal Expenses Soar

To contact the reporters on this story: Suzi Ring in London at sring5@bloomberg.net; Nicholas Comfort in Frankfurt at ncomfort1@bloomberg.net

To contact the editors responsible for this story: Heather Smith at hsmith26@bloomberg.net Frank Connelly, Steve Bailey

http://www.bloomberg.com/news/2014-12-08/...to-come-before-march.html  

08.12.14 17:25

16413 Postings, 5812 Tage BiJiEin recht

unspektakulärer Börsentag neigt sich dem Ende zu!
Positiv ist der Umstand, dass man die 10000er-Marke gehalten hat.
Warum nun auf den letzten Metern etwas die Luft rausgeht, weiß ich nicht, der Dow bewegt sich auf nahezu "Null-Niveau".
Die "Jain-Meldung" wurde (wie von mir erwartet) kaum honoriert, wie heute morgen gepostet hat man wohl nichts anderweitiges erwartet.
Schaun mer mal, was die Tage noch so bringen, schönen Feierabend!  

08.12.14 17:48
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelS&P Abstufung im Januar?

Montag, 08. Dezember 2014

EU-Regulierung von Großbanken

Ratingagenturen sehen düstere Zukunft

Ab 2015 sollen nicht mehr nur Staaten, sondern zunächst die privaten Besitzer eine Pleite-Bank retten. Ohne die staatliche Rettungsgarantie sehen die Ratingagenturen jedoch unvermeidliche Herabstufungen auf die europäischen Schwergewichte zukommen.

Die Ratingagenturen Standard & Poor's (S&P) und Moody's sagen den Großbanken ein weiteres schwieriges Jahr voraus. Insbesondere die europäischen Institute stünden unter Druck, erklärten die führenden Analysehäuser unabhängig voneinander. Bei ihnen komme zur schwindenden staatlichen Unterstützung infolge der neuen EU-Bankenabwicklungsregeln noch eine schwache Konjunktur hinzu, die die Gewinne begrenze.

"Der europäische Bankensektor bleibt strukturell anfällig", erklärte Moody's-Analystin Carola Schuler. "Das bedeutet, dass die Institute ihre Kosten wohl weiter senken und ihre Geschäftsmodelle anpassen werden."

S&P sieht im sich abzeichnenden Trennbankensystem in Europa einen weiteren Unsicherheitsfaktor für internationale Geldhäuser. Viele Details seien hier noch offen, für den weiteren Kurs der Banken aber entscheidend. Im Grundsatz geht es darum, dass Finanzinstitute das riskantere Investmentbanking vom grundsoliden Einlagengeschäft mit den Privat- und Firmenkunden abgrenzen sollen.

Bislang konnten global systemrelevante Banken - hierzulande zählt die Deutsche Bank dazu - mit einer Rettung durch den Staat rechnen, wenn sie in Schieflage kommen. Denn ihr Zusammenbruch könnte das Finanzsystem als Ganzes destabilisieren. Diesen Freibrief soll es nach dem Willen der Regulierer nicht mehr geben: In Europa ist es beschlossene Sache, dass künftig primär Gläubiger und Aktionäre für die Abwicklung einer Bank zahlen, ohne den Steuerzahler zu belasten. Deutschland will die Regeln schon 2015 einführen.

Vor diesem Hintergrund hatte unlängst die Ratingagentur Fitch signalisiert, die Deutsche Bank im ersten Halbjahr 2015 wohl herabzustufen. Die anderen Agenturen könnten folgen. S&P-Bankenexperte Stefan Best erklärte in Frankfurt, sein Haus werde die Ratings schon im Januar auf den Prüfstand stellen. In vielen Fällen seien die Vorzeichen negativ

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...uestere-Zukunft-article14116186.html  

08.12.14 18:17

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHEN26,37 € jetzts wird wieder ungemütlich !

Dax unter 10000 !  

08.12.14 18:21

16413 Postings, 5812 Tage BiJiSo, kaum zu Hause

muss ich mich schon wieder etwas revidieren!
Mittlerweile ist man wieder fast auf exakt 10000 Punkte beim Dax und hat fast 1 % verloren, während der Dow unverändert weiterläuft.
Und die DB? Dass es mit der "Jain-Meldung" keine großartigen Bewegungen nach oben geben wird, war mir ziemlich klar, aber Xetra-SK auf tagestief und anschließend noch ein bisserl abwärts?
Trifft nicht unbedingt die Erwartungen, denke ich!
Nun, die Rating-Agenturen wollen im 1. Halbjahr "prüfen"! Sehr interessant, Vorabankündigung einer "beschlossenen" Herabstufung?

Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, mich von meinem "longie-Dasein" nun doch ernsthaft zu verabschieden!
Sollte der SL gerissen werden, werde ich wieder traden, bei der DB sogar etwas weniger, ein wirkliches Schema kann ich nach wie vor nicht so recht erkennen.  

08.12.14 18:26

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENBiji

Mal zur allgemeinen Feststellung ein Schema  gibts hier schon seit Jahren nicht mehr.Es ist alles nur noch mit viel Glück und dem nötigen Fortüne anzugehen.  

08.12.14 18:34
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16413 Postings, 5812 Tage BiJiNö, BÜRSCHEN,

bis zur letzten KE bzw. dem Verlassen der Zone 32-37 war es über eine größere Zeit nicht sonderlich schwierig, dieses Papier zu traden.
Hatte dies mehrfach dargestellt zu dieser Zeit.
Seit meinem Kauf kurz vor dem BZR-Handel bei exakt 29,-€ und den ausgeübten BZR bestand die Rettung vor Verlusten nur darin, weiter tiefer nachzulegen.
Nachkäufe bei 25,30 sowie 23,- führten nur in ausreichender Stückzahl zu einem bestehenden Gewinn.
Mich nur aufs "Glück" zu verlassen wär mir ehrlich gesagt zu wenig, ein wenig war ich auch aus fundamentaler Sicht überzeugt, dass sich der Kursbereich zw. 24 und 28 bei einem solchen Indexstand nicht lange halten solte und zumindest die 30 bis Ende des Jahres (2014) zumindest 1 x erreicht werden sollten.
Das war dann wohl eine Fehlinterpretation, obgleich es vor dem erneuten Sturz einmal recht ordentlich aussah.  

08.12.14 18:46
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6411 Postings, 5097 Tage Nightmare 666...nuu werft ma nich gleich die Flinte innt Korn !

... Verwerfungen zum Jahredende auch im neg. Bereich war und ist (auch bei anneren
Werten ) keine Seltenheit ! ... 2015 sieht die Börsenworld wieder anders aus :)  

08.12.14 18:53
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16413 Postings, 5812 Tage BiJiNightmare

letztendlich gibts im Allgemeinen hinsichtlich der Entwicklung nichts zu meckern, 2014 war für mich persönlich so ziemlich das beste Börsenjahr, seitdem ich mit Aktien handel!!!
Nur leider hat die Aktie der Deutschen Bank nur sehr wenig dazu beigetragen, so ehrlich will ich sein!
Die richtig dicken Gewinne gab es woanders, in erster Linie (erneut!) bei meinen Telcoms, aber auch bei dem ein oder anderen Wert, nur eben nicht HIER!  

08.12.14 18:55
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16413 Postings, 5812 Tage BiJi...und

ich hatte bereits vor geraumer Zeit mit mir gehadert, ob meine Entscheidung, hier mal auf "long" zu setzen, die richtige war!
Gut, ich sag immer, entgangene Gewinne schmerzen an sich wenig, wenn dann nur kurz und sind definitiv besser als Verluste, dennoch bleibt hier einfach mal ein fader Beigeschmack.....  

08.12.14 18:58
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2620 Postings, 4161 Tage kohlelangabgestuftes Verfahren

Wieso sollte es für die Bewertungen von Bankaktien negativ sein, wenn - im Falle einer Schieflage -  zunächst (!) Gläubiger und Aktionäre haften ?

Sollte dies dann nicht ausreichen, haftet doch am Ende nach wie vor der Steuerzahler.

Pleite gehen läßt man auch zukünftig systemrelevante Banken nicht.

Der Aktionär ist so oder so der Dumme bei einer Bankenpleite, siehe HRE.

 

08.12.14 19:01
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6411 Postings, 5097 Tage Nightmare 666BiJi

ik halte eisern bis innt Neujahr ... ike denke -> da iss noch watt drinne :D

-> mm / ke  

08.12.14 19:06
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16413 Postings, 5812 Tage BiJiNightmare

ist an und für sich auch bei mir so GEPLANT, nur wenns eben unter SL fällt, ists eben so!
Wissen, was kommt, wird es keiner, aber erneut zusehen, wie es möglicherweise wieder auf 24 fällt, habe ich ehrlich gesagt nicht!

PS: Bitte wieder ins Hochdeutsche verfallen ;-) !  

08.12.14 19:08
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16413 Postings, 5812 Tage BiJikohlelang!

So isses und so wirds bleiben!
Nur erklär das mal der breiten Masse und dem Kleinanleger ohne Informationsinteresse! Und wenn die bösen Agenturen wieder abstufen wird Panik erstmal wieder groß geschrieben!  

08.12.14 19:34

6411 Postings, 5097 Tage Nightmare 666Leute ... höhrt ma ... !

... schon im Jan. 015 sollen deutsche Banken von den US - Ratinghellsehern abgestuft werden !  ( heutige New's ) ... na dann kanns ja nur nach oben gehn :D

mmke

 

08.12.14 21:12

2257 Postings, 5952 Tage freakcityAbend

was ist jetzt für news raus von DB?Schwankt ordentlich ny,bis runter auf 32USD,finde nichts,noch nichts.
Nur die hier Deutsche Bank bricht ein und notiert aktuell 2,72% im Minus.
Deutsche Bank AG 17:35:11 26,52 € -1,23%
vor 1 Min (21:11) - Echtzeitnachricht  

08.12.14 21:24
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1987 Postings, 4330 Tage Dinobutcherdas hier

FinancialJuice
DOJ files lawsuit against Deutsche Bank $DB

Department of Justice erhebt Aklage gegen DB im Forex- (Devisen) Skandal.  

08.12.14 21:56
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1987 Postings, 4330 Tage Dinobutcherzu #4470

The lawsuit announced on Monday by U.S. Attorney Preet Bharara is seeking $190 million in taxes, penalties and interest. Several other financial firms were named in the suit, including BMY Acquisitions Corp. and First Union National Bank, now known as Wells Fargo & Co. WFC, -0.46% Deutsche Bank is accused of intentionally acquiring a co..........  

08.12.14 22:02
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1987 Postings, 4330 Tage Dinobutchersorry die Meldung in #4469 ist falsch

also es gibt keine Klage wegen Devisenvergehen (Forex) von DOJ New York!  

08.12.14 22:55
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809 Postings, 4078 Tage BeTheMask:/

Das wird der Markt morgen nicht gut aufnehmen  

08.12.14 23:07
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1987 Postings, 4330 Tage Dinobutcherna ja, sind ja nur

153 Millionen Euro geteilt durch DB und 2-3 andere Mitangeklagte = Erdnüsse (Peanuts)  

09.12.14 08:04
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelder Markt ist sehr nervoes

Die Meldung ueber die Anklage, mit DB-Anteil an Kosten von vielleicht 50 Mio USD, loescht ein vielfaches an Marktkapitalisierung aus. Und einige wussten das kurz vorher schon. Der Abverkauf hat am Nachmittag in D schon angefangen.  

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