Was machen deutsche Soldaten in Afghanistan?

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neuester Beitrag: 16.08.21 18:54
eröffnet am: 01.05.09 19:22 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 236
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12.07.09 16:42
2

978 Postings, 6488 Tage StockEXchangervergessen? Afghanistan Krieg beruht auf luegen!

12.07.09 16:51

54906 Postings, 6845 Tage Radelfan#98: nur scheinbar ???

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20.07.09 16:51
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51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtUnbeteiligter afghanischer Junglicher

musste für die Freiheit des US-amerikanischen Finanzimperalismus sterben.
Deutsche Soldaten töten Jugendlichen.
http://www.faz.net/s/...DF9D79D97F0E1688A3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Kämpfe in Afghanistan
Deutsche Soldaten töten Jugendlichen

Von Stephan Löwenstein


20. Juli 2009 In der Umgebung von Kundus ist es in der bislang größten zusammenhängenden Militäroperation der afghanischen Armee, unterstützt unter anderen von deutschen Soldaten, seit dem frühen Sonntagmorgen zu mehreren Feuergefechten gekommen. Ziel der Operation waren aufständische Gruppen, die ihren Schwerpunkt im Distrikt Chahar Dara haben.

Dabei wurde auch die Unterstützung durch Kampfflugzeuge der Verbündeten in der Afghanistanschutztruppe Isaf angefordert. Nach Angaben der Bundeswehr ist damit zu rechnen, dass mehrere Gegner getötet wurden. Bei einem Zwischenfall am Sonntag Mittag beschossen Bundeswehrsoldaten, die eine Straße abgeriegelt hatten, ein Fahrzeug mit fünf Insassen, die offenbar nicht an den Kämpfen beteiligt waren. Ein Jugendlicher wurde dabei getötet.  

20.07.09 16:55

10545 Postings, 6378 Tage blindesHuhnRubensdingens,

hoffentlich kommt der Brandstifter in seinem eigenen Feuer um!

Du bist doch so erbärmlich!  

20.07.09 16:57

51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtAber nicht blind.

22.07.09 10:30
1

51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtBundeswehr an Offensive beteiligt

http://www.welt.de/politik/ausland/article4166170/...n-beteiligt.html
Die Bundeswehr ist im Norden Afghanistans an einer Offensive gegen die radikalislamischen Taliban beteiligt. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin sagte, wird derzeit eine Militäroperation der afghanischen Sicherheitskräfte im Raum Kundus von Soldaten der Nato-Truppe Isaf unterstützt.

   
Dort seien auch Soldaten der Bundeswehr beteiligt. Sie hätten bereits Schützenpanzer vom Typ „Marder“ und Mörser eingesetzt. Zu Stärke und Umfang des Kampfeinsatzes wollte der Sprecher keine näheren Angaben machen.

Die „Rheinische Post“ hatte berichtet, die Bundeswehr sei in Afghanistan mit hunderten Soldaten und schweren Waffen an einer Großoffensive gegen die Taliban beteiligt. Die rund 300 Soldaten aus der Schnellen Eingreiftruppe (Quick Reaction Force; QRF) setzen dem Bericht zufolge „Marder“-Schützenpanzer und Artillerie-Geschütze ein, um zusammen mit mehr als 1000 afghanischen Soldaten und Polizisten rechtzeitig vor der afghanischen Präsidentschaftswahl im August die Taliban aus der Region vertreiben.

 
„Es wird alles eingesetzt, was da ist“, sagte ein Bundeswehrsoldat der Zeitung.

Der Grünen-Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei warnte angesichts der Militäroffensive vor einer Spirale der Gewalt. Man müsse aufpassen, dass es nicht zu einer Eskalation ohne Ende komme, sagte Nachtwei im RBB-Inforadio. Deutsche Soldaten sollten in erster Linie die afghanische Bevölkerung schützen und nicht für Kämpfe gegen die Taliban eingesetzt werden, sagte er im ZDF.

Für die amerikanischen Truppen in Afghanistan war der Juli bereits jetzt der bisher tödlichste Monat. Seit Beginn dieses Monats seien 31 Soldaten getötet worden, berichtete die „Washington Post“ am Mittwoch. Damit liege die Opferzahl über den bisherigen Rekord im Juni 2008, als insgesamt 28 US-Soldaten starben. Auch die anderen ausländischen Truppen mussten im Juli schwere Verluste hinnehmen.
Themen

   
Allein auf Seiten der Briten starben 18 Soldaten. Die hohen Verluste hängen unter anderem mit einer Großoffensive der US-geführten Truppen gegen die radikal-islamischen Taliban in der Unruheprovinz Helmand zusammen.  

22.07.09 10:39
2

8584 Postings, 8608 Tage RheumaxDeutschland wird also offensiv

verteidigt...Tz...  

22.07.09 18:15
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51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtKein explizites "internationales Mandat" für Krieg

http://www.faz.net/s/...70B4E7178DCB84BDD1~ATpl~Ecommon~Scontent.html
In diesen Resolutionen liegt der völkerrechtliche Hauptgrund für die Interventionsmächte, in Afghanistan nicht von „Krieg“ zu sprechen: Es fehlt das explizite „internationale Mandat“ zum Krieg. Darum wird auch kein „zwischenstaatlicher Krieg“ in Afghanistan oder von Amerika über die Grenzen hinweg in Pakistan geführt. Die militärischen Operationen finden rechtlich und politisch unverändert als „Unterstützung“ der legalen Staatsgewalt in beiden Ländern statt. Es bleibt die Tatsache der Intervention fremder Mächte: Seit 2002 sind daran auch deutsche militärische Spezialkräfte beteiligt.

Bündnispflicht zur kollektiven Verteidigung

Auf welcher internationalen Rechtsgrundlage fußt seither die Präsenz deutscher Soldaten in Afghanistan? Der Beschluss des Nordatlantikrats vom 12. September 2001, in dem der Bündnisfall mit militärischem Beistand für die angegriffenen Vereinigten Staaten erklärt wurde, betrifft nur die Bündnispflichten zur „kollektiven Verteidigung“. Wie lange das Recht auf „Selbstverteidigung“ in einem fremden Gebiet gilt, auf das sich Washington und London beriefen (Artikel 51 der UN-Charta), ist nicht klar. Es gibt keine allgemein anerkannte völkerrechtliche Regel zur Auslegung dieses Artikels.  

22.07.09 18:26
2

533 Postings, 6079 Tage pedrus...

habe gestern auf phoenix live eine vereidigung vor den deutschen bundestag, mit angela merkel und jung gesehen. geschied  sowas öfters oder beschreiten wir jetzt die alten wege neu?

22.07.09 18:41
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8210 Postings, 5890 Tage thai09Aus direkter Quelle

Hab einen in Afghanistan dienenden Bundeswehrleutnant
in seinen Ferien im Questhouse getroffen.
,, Natuerlich gibt es Beteiligungen und unangehneme Zwischenfaelle,der
 Anwesenden Deutschen. Allerdings ist der Einsatz im in seiner
 Existenz nur als typische Arschkriecher-Manier des deutschen Bundestages
gegueber der amerikanischen Regierung zu sehen. ,,
#..vorwiegend wird ,,bei gutem Lohn abgehangen,, (Sicherheitsrisiko)  

22.07.09 18:48
1

54906 Postings, 6845 Tage Radelfan@pedrus

Die öffentliche Vereidigung geschieht seit einigen Jahren anlässlich der Feiern zum 20. Juli 1944. Damit beschreiten wir keine alten Wege neu. Öffentliche Vereidigungen gab es in sehr vielen Städten mit Bw-Stützpunkten in den 1960'er Jahren und auch später ständig!
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22.07.09 18:59

12850 Postings, 8335 Tage Immobilienhaialles muss raus......

in 2 monaten sind bundestagswahlen....schnell noch mal die arsenale leeren und neue sachen bestellen.....so jetzt auf die schnelle ersatzinvestitionen sichern, wer weiß ob der neue minister nochmal kohle locker macht....
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Ist ein Würstchen eine Kiwi?

22.07.09 20:49
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58043 Postings, 6318 Tage heavymax._cooltrad.aktuelle Bundestagsdebatten..

hier wird wohl derzeit heftig disskutiert, ob sich´s nicht doch inzwischen eher um ´nen "Kriegseinsatz" handelt, dann wäre zumindest- so vermute ich- die Hinterbliebenen- Versorgung im Falle des Ablebens höher? Bei Aufbauhilfe handels sich´s doch bestenfalls stest um´nen Unfall, im bedauerlichen Fall des Falles..
schwachsinnige Debatte für nix.. wo scharf geschossen wird, herrscht in der Regel "Krieg", ohne wenn und aber !
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Diplomatie ist das halbe Leben. Keine Macht den Radikalen. Gegen "willkürliche  Zensur" und für freie Ausübung der demokratischen Grundrechte wie der Rede- u. Meinungsfreiheit

22.07.09 21:16
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58043 Postings, 6318 Tage heavymax._cooltrad.Realität..

hier wird eindeutig seitens der Politik versucht sich um die Realität herumzudrücken. Ok.. es ist Wahlkampf 2/3 der Deutschen sind gegen diesen Einsatz. Allerdings je länger das ganze dauert, desto mehr werden die in den ganzen Schlamassel hineingezogen und nur "halb" Krieg spielen geht nun mal nicht..
Die Amis fordern eh längst den Kampfeinsatz ohne wenn und aber, zumindest scheint diese Definition ehrlicher..
es gibt nur eins.. ab nach Deutschland oder aber kämpfen wie ein stolzer Soldat. Sich lediglich im Lager zu verschanzen und sich auf die Allianz zu verlassen ist eher feige und bringt gar nix..
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22.07.09 21:18
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4308 Postings, 8601 Tage NukemChi buono?

Die Deutschen und auch alle anderen Aggressoren haben nichts in Afganistan verloren. Jeder der sich ernsthaft mit den Hintergruenden der Weltpolitik beschaeftigt, hat die Moeglichkeit zu recherchieren, wer den Krieg initiiert hat. Damit meine ich keinen Staat, sondern eine kleine Gruppe. Diese naeher zu konkretisieren ist in der BRD nicht gern gesehen, wenn nicht gar verboten.

In der Weltpolitik wurde schon so manches Schmierenstueck an dem Mann gebracht. Ich kann mich so z.  B. Noch gut an das 15 Jaehrige Maedchen erinnern, welches vor dem US- Senat unter Traenen ausgesagt hatte. So haetten irakische Soldaten Baby's aus den Brutkaesten genommen und getoetet. Auftraggeber war eine PR Agentur. Man wollte die Weltbevoelkerung den Krieg gegen den Irak schmackhaft machen. Komischerweise wurde ueber diese Aktion nicht mehr berichtet, obwohl das ein absoluter Skandal war und ist.  Meiner Meinung nach werden wir total verarscht.  

22.07.09 21:20
1

7114 Postings, 8493 Tage KritikerAber irgendwie stehen die

"modernen" Staaten neben sich. Sie wollen Krieg, aber es darf keine Gefallenen geben.
Ausgebildet zum Töten, aber sie sollen nur lächeln.
Mit Panzer drohen, doch keiner darf schießen.

Typische "grüne" Militär-Politik.  - WOZU??  

23.07.09 19:27

51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtBundeswehr macht in Afghanistan

Stabilisierungseinsatz und keinen Krieg (Jung). Denn für einen Krieg gibt
es kein Mandat. Ein Krieg wäre völkerrechtswidrig, deshalb besteht Jung
auf den Begriff Stabilisierungseinsatz.

http://www.abendblatt.de/politik/article1105693/...ve-Panzer-ein.html
In Afghanistan sind derzeit rund 4000 Bundeswehrsoldaten stationiert, zumeist im Norden des Landes. Bisher sind bei dem Afghanistan-Einsatz 35 deutsche Soldaten gestorben. In der letzten Zeit haben die Kämpfe zwischen Bundeswehr und radikal-islamischen Taliban noch zugenommen. In Deutschland streitet deshalb die Koalition, ob sich die Soldaten am Hindukusch in einem Krieg befinden. Laut Jung sei es immer noch eine der wichtigste Aufgabe der Bundeswehr am Hindukusch, afghanische Soldaten und Polizisten auszubilden. Die Regierung in Kabul müsse in Zukunft selbst in der Lage sein, für Sicherheit zu sorgen und den „Rückfall in terroristische Strukturen“ verhindern. Aus diesem Grund will Jung den Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch auch weiterhin nicht als Krieg bezeichnen. „Wir machen einen Stabilisierungseinsatz und keinen Krieg“, betonte er.  

15.08.09 23:25
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51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtNoch 5 bis 10 Jahre

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,642962,00.html
Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) glaubt, dass die Bundeswehr noch "fünf bis zehn Jahre" in Afghanistan bleiben muss.  

16.08.09 10:11
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14542 Postings, 6687 Tage gogoles dauert seine Zeit

bis die Soldaten meine Sicherheit für den ersten Pauschalurlaub gewähren können
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

16.08.09 10:17
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7903 Postings, 6275 Tage jezkimiWieviele unserer Bürger müssen noch sterben für

Affgarnichtsan? Der Jung sollte da unten stationiert werden!!!
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GG A5 P1

16.08.09 10:28

59 Postings, 5758 Tage pommes2Und was ist dann in 5 bis 10 Jahren anderst?

Weiss das der Dödel schon ?
Oder ist dann die Linke am Ruder und holt die BW heim ?  

16.08.09 10:50
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978 Postings, 6488 Tage StockEXchangerMerkel ist DDR!

und Ihr alle merkt es nicht! Merkel waere mit Bush auch in den Iran gezogen! und Ihr alle merkt es immer nocht nicht! Merkel wird auch in den Iran ziehen! aber dann ist alles zu spaet!  

16.08.09 11:17

51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtJung: Freude am Amt

http://www.welt.de/politik/ausland/article4327994/...en-Kampf-an.html

Afghanistan
Minister Jung sagt den Taliban den Kampf an
(81)
Von Ansgar Graw 15. August 2009, 20:30 Uhr

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) bleibt dabei: Afghanistan muss gesichert werden, und die Bundeswehr kann das. Er ist zuversichtlich, dass er sein Amt auch nach der Bundestagswahl noch ausüben wird. „Mir macht das Amt große Freude", sagt der Minister im Gespräch mit WELT ONLINE.  

16.08.09 11:32

51986 Postings, 6124 Tage RubensrembrandtGefahr für Entwicklungshelfer

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,643050,00.html
Hungerhilfe attackiert Afghanistan-Strategie der Regierung

Die Welthungerhilfe erhebt schwere Vorwürfe gegen die Afghanistan-Politik der Bundesregierung. Die Vermischung von Aufbauhilfe und Militäreinsatz sei "ein Sündenfall". Auch Entwicklungshelfer würden deshalb viel öfter angegriffen, nie sei deren Lage so gefährlich gewesen wie jetzt.  

16.08.09 11:38
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2337 Postings, 6117 Tage rogersDeutsche Soldaten

müssen am Hindukusch die deutschen Grenzen sichern, damit kein Taliban nach Deutschland reinkommt;-)  

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