Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

Seite 123 von 544
neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
eröffnet am: 14.07.17 13:39 von: macumba Anzahl Beiträge: 13587
neuester Beitrag: 20.03.24 12:37 von: Berliner_ Leser gesamt: 4763678
davon Heute: 1077
bewertet mit 15 Sternen

Seite: 1 | ... | 121 | 122 |
| 124 | 125 | ... | 544   

09.10.18 15:51
1

356 Postings, 2539 Tage Nordlicht1In fünf Jahren tut so ein Einbruch weh. ;-))

09.10.18 16:15

1593 Postings, 5812 Tage Kurvenkratzer45@NORDLICHT

tja. wenn der Weg Wasserstoff eingeschlagen wird, könnte das gut sein  

09.10.18 16:25

340 Postings, 2579 Tage JR.JAnlegerverhalten

Wenn Medien schreiben die Korrektur sollte kommen, dann beeinflusst das natürlich das verhalten ...^^

Es liegt doch nur an den Interessen der Anleger oder an den Medien die einen Teil der Anleger lenkt ...

Ich bin langfristig investiert, den ich unterstütze die Ziele von Nel!

Und finde Nel kann gar nicht schnell genug wachsen damit unserer Umwelt was sauberer wird ...^^

Nur meine Meinung kurz und knapp ...

lg

 

09.10.18 16:56

4026 Postings, 3200 Tage Tom1313Natürlich sind die Nachrichten

interessant zu lesen und es ist spannend was sich tut, aber man sollte gerade hier nicht jede Kursbewegung analysieren. Obwohl es die Firma schon so lange gibt, handelt es sich auf Grund der aktuellen Situation um eine Art "Neubewertung". Die 0,50€ bzw. 350.000€ Marktkapitalisierung sind doch ein Witz, wenn man sich vorstellt, wie viele H2 Tankstellen die Welt braucht, sollte sich diese Substanz durchsetzen.

Die Leute die jetzt schon eine Korrektur herbeisehnen, um noch "einsteigen zu können", denen kann man nur empfehlen, einfach einzusteigen und mal 2025 wieder reinzusehen. Da wird es dann egal gewesen sein, ob man bei 0,5 oder 0,45 gekauft hat. Wenn wir hoffentlich bei 3-5€ stehen ;)  

09.10.18 17:19

794 Postings, 2537 Tage Wills.

Nel ist so ziemlich die einzige Position in meinem Depot, wo mich so ein -8% nicht beunruhigt, im Gegenteil, es freut mich eher und ich werde quasi genötigt nachzukaufen =_=  

09.10.18 17:38

369 Postings, 2810 Tage plus-minus@na_sowas

Du hast Recht, nicht bei Freightliner sollen die ersten 5000 St. gebaut werden,
sondern bei Fitzgerald.

Danke!  

09.10.18 17:59

12823 Postings, 2629 Tage telev1nel

bei -10% hätte man heute aufstocken können.  

09.10.18 18:25

356 Postings, 2539 Tage Nordlicht1Es muss noch einiges getan werden bevor es grün

09.10.18 18:29

356 Postings, 2539 Tage Nordlicht1Wer Lust hat kann abstimmen bei windretter.info

09.10.18 18:41

10857 Postings, 2727 Tage na_sowasWomöglich ein Grund für die 10% heute

Heute könnten 7 Millionen Shares freigeworden sein mit einer Haltefrist 9.10.2018, sie waren seit 2014 fest.  
Angehängte Grafik:
screenshot_20181009-183643_facebook-....jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
screenshot_20181009-183643_facebook-....jpg

09.10.18 18:44
1

1484 Postings, 2745 Tage sailor53verpasst die dt. Autoindustrie bei Brennstoffzelle

09.10.18 20:24
2

3133 Postings, 4615 Tage Kasa.dammDie deutsche Automobilindustrie

hat eine so starke Lobby, dass sie den Verbrenner solange wie es geht auf den Markt bringen wird. Die Politik ist der Sklave/Speichellecker unserer Autoindustrie. Alle Produktionslinien sind auf den Verbrenner ausgerichtet und damit wird am meisten Geld verdient. Reduzierung des CO2 Ausstoßes bis 2030 um 40% wird vehement mit der Drohung des Arbeitsplatzverlustes in der EU von Deutschland abgelehnt. So kann das mit der BZ nichts werden und ich kann mir gut vorstellen, dass die BRD hier den Anschluss verpassen könnte.
Die Mobilität wird zukünftig sowieso ganz anders aussehen. Der Besitz eines Autos wird zweitrangig sein. In den Städten wird es Mobilität "on demand" geben.  

09.10.18 21:09

1643 Postings, 4650 Tage JAM_JOYCEein auto zu haben ist jetzt schon teuer. das die l

eute auf ein auto, den besitz verzichten kannste in die tonne treten. das siehste schon daran, egal wie teuer der sprit ist, die leute fahren trotzdem. mach mal den leuten außerhalb der stadt klar auf ihr auto, dass auch standby sein kann, zu verzichten.

die studien zeigen nur ein anderes nutzungsverhalten, weil es denen in den kram passt. sonst wãren die mitfahrangebote schon längst erfolgreicher. sind sie aber nicht. fahr mal jahrelang per mitfahrgelegenheit, dann bekommste mit wie autoverliebt die besitzer sind, und wie eingeschränkt die vorstellungskraft bei alternativen nutzungsverhalten.

was soll die leute denn dazu bewegen was ändern, wenn sie nicht dazu gezwungen sind.  
was man nicht braucht sind natürlich autos in der stadt, nur unsere politiker haben die entw. total verpennt  

09.10.18 22:09

10857 Postings, 2727 Tage na_sowasHaltefrist abgelaufen

"Lars Markus Solheim, Ole Arnt Lindgren, Magne Myre Haug und Erik Evju erhielten jeweils 13.846.154 Aktien in Nel ASA im Oktober 2014 die Anteile unterliegen einer Lock-up-Periode mit Ablauf 9 October 2018."


Dann gibt es insgesamt 27,7 Millionen Aktien, die diese vier morgen verkaufen können.
13.85mill. x 4 x 50% = 27,7 Mill.

Es könnte nun sein das die Haltefrist bis heute war und morgen verkauft werden dürfen.
Oder sie dürften ab heute verkauft werden.
Wir werden es morgen sehen.  

09.10.18 23:18

12823 Postings, 2629 Tage telev1nel

bei dem preis kauft man halt was nach  

10.10.18 12:05

600 Postings, 4726 Tage KronschDer Aktionär läßt nicht locker beim Thema H2

10.10.18 12:23

3 Postings, 2495 Tage chillsideDer Aktionär...

Jemand eine Ahnung, wen der Aktionär mit dem neuen Ultra Hot Stock im Wasserstoffbereich meinen könnte? :-)  

10.10.18 12:45

522 Postings, 5087 Tage raluneckKönnte, muß nicht

Spekulative Aktie mit hohem Kurspotenzial
Wird aus dem noch relativ kleinen norwegischen Unternehmen, das im Jahr 2017 bei einem Verlust von 117 Mio. NOK (ca. 12 Mio. Euro) 298 Mio. NOK (ca. 31 Mio. Euro) umsetzte, tatsächlich ein Konzern, der milliardenschwere Umsätze erzielt, so dürfte sich die Aktie vervielfachen. Im ersten Quartal 2018 gelang immerhin eine Umsatzverdreifachung von 36 Mio. NOK (ca. 3,8 Mio. Euro) auf 113 Mio. NOK (ca. 12 Mio. Euro). Der Weg zum Großkonzern ist jedoch noch weit und hängt vorläufig an der Entwicklung bei Nikola Motor. Doch auch ohne den Herausforderer von Tesla dürfte sich das Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln. Die Aktie ist als sehr spekulativ einzuordnen, Anleger sollten daher maximal einen kleinen Depotanteil investieren.  

10.10.18 13:09

3133 Postings, 4615 Tage Kasa.dammVergleich Batterieproduzenten versus H2

egal ob Varta, Paragon, Voltbox, Panasonic oder Lg alle Kursverläufe tendieren seit Monaten in eine Richtung. Hat man erkannt, dass Bev´s nicht ausschließlich die Heilsbringer Mobilität in Zukunft sein werden? Habe immer an H2 geglaubt und deshalb nie in Paragon o.ä. investiert.  

10.10.18 13:12

749 Postings, 2500 Tage Nordborusse68@Chillside


Ich vermute PowerCell dahinter, ein schwedischer Hersteller von BZStacks... - bin aber kein Abonnent, sogesen fehlt die Gewähr...  

10.10.18 13:28

3 Postings, 2495 Tage chillside@Nordborusse6.

PowerCell ist es leider nicht, weil die erst vor Kurzem in Ihrem Heft über PowerCell berichtet haben.
Ich habe zwar das Heft-Abo, aber für die Special Reports muss man beim Aktionär noch einmal tief in die Tasche greifen, was ich bisher nie eingesehen habe. :-)  

10.10.18 14:10

600 Postings, 4726 Tage KronschBatterieproduzenten

@Kasa.damm: Varta passt aber nicht in Deine Liste … die hab ich auch und bin gut im Plus - zielen auch mehr auf häusliche Versorgung mit Stromspeicher.
@Chillside: Vermute trotzdem Powercell … SFC ist auch denkbar  

10.10.18 15:11

646 Postings, 3011 Tage tricky_70hallo zusammen

ich dachte bei der H2technologie wird die batterie auch gebraucht?  

10.10.18 15:49

3 Postings, 2495 Tage chillside@Kronsch

Nein, leider nicht. Powercell, SFC, PNE Wind und Nel wurden im letzten Heft bereits angepriesen. Die Special Reports beziehen sich immer darüber hinaus auf ganz besondere, noch nicht genannte, "Perlen" und kosten eine Stange Geld. Daher wird es keines dieser Unternehmen sein, aber Danke trotzdem!  

10.10.18 17:11

646 Postings, 3011 Tage tricky_70Batterie vs. Brennstoffzelle

Die Zukunft der Mobilität scheint elektrisch. Doch welche Technologie macht das Rennen? Batterien müssen regelmäßig an die Ladesäule. Brennstoffzellen brauchen Wasserstoff von der Tankstelle. Jülicher Forscher haben in einer Studie die Kosten des Infrastrukturausbaus für beide Technologien berechnet. Ein Ergebnis: Ab mehreren Millionen Fahrzeugen ist der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur günstiger.

„Deutschland hat sich ambitionierte, aber notwendige Ziele beim Klimaschutz gesetzt“, sagt Martin Robinius vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-3) und einer der Autoren der Studie. „Doch gerade im Verkehrssektor liegen wir noch weit hinter den angestrebten Reduktionen zurück.“ Der Übergang könne mit E-Fahrzeugen gelingen, die ihre Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen.

Wenn die Windräder in Deutschlands Norden auf Hochtouren laufen, erzeugen sie viel überschüssigen Strom. Mit diesem Strom könnte man Fahrzeuge antreiben. Die Frage ist, in welcher Form die Energie gespeichert und transportiert werden soll: Batteriebetriebene Elektroautos oder mit Wasserstoff betankte Brennstoffzellenfahrzeuge.

Viele Experten favorisieren Batterie
Beide Technologien stehen derzeit noch am Anfang ihrer Marktentwicklung. Gerade deshalb sei es zentral, die Kosten der zukünftigen Infrastruktur frühzeitig abzuschätzen, um nicht in eine technologische Sackgasse zu geraten: „Setzen wir von Anfang an alles auf nur eine Karte, dürfte es schwierig werden, das System umzustellen, wenn sich die Rahmenbedingungen verändern“, argumentiert Martin Robinius.

Viele Experten favorisieren zurzeit die Batterie – denn das elektrische Netz existiert bereits. Es braucht lediglich mehr Ladesäulen. Außerdem überzeugt ein vollkommen elektrischer Prozess durch einen hohen Wirkungsgrad. Beim Wasserstoff müsste hingegen ein Großteil der Infrastruktur noch aufgebaut werden: Elektrolyseure, die den Strom aus Rekordzeiten der Windenergie nutzen, um Wasser zu spalten. Der entstehende Wasserstoff kann zunächst in unterirdischen Salzkavernen gelagert und dann beispielsweise über ein Pipelinesystem an die Tankstellen verteilt werden.

Die Experten haben beide Szenarien analysiert. Das Ergebnis: Die Rentabilität hängt davon ab, wie viele Fahrzeuge mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb unterwegs sind. Bei geringen Beständen bis zu einigen Hunderttausend sind die Investitionen in den Infrastrukturausbau nahezu gleich. Der Wasserstoff würde bei diesen Zahlen von der Industrie aus konventionellen Quellen bereitgestellt.

Elektroautos langfristig nicht optimal
Dann dürfte eine Übergangsphase folgen, während der die Erzeugung und Speicherung von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Überschussstrom ausgebaut wird. Die Kosten für die dafür notwendigen Elektrolyseure treiben den Preis für den Wasserstoff in die Höhe. Sie ermöglichen es zugleich, saisonale Überschüsse der erneuerbaren Energien in Form von Wasserstoff über längere Zeiten zu speichern – das ist mit der Batterietechnik allein so nicht möglich.

„Elektroautos mit Batterie stellen in dieser Phase den kostenoptimalen Pfad dar, langfristig sind sie aber nicht optimal“, erklärt Martin Robinius. „Ab mehreren Millionen Fahrzeugen beginnt sich das Verhältnis umzukehren.“ Die Studie aus Jülich betrachtet eine Marktdurchdringung von bis zu 20 Millionen Fahrzeugen – knapp die Hälfte des heutigen Bestands. Dann sind die Investitionen in eine Ladesäulen-Infrastruktur mit rund 51 Mrd. Euro höher im Vergleich zur Wasserstoff-Infrastruktur (40 Mrd. Euro). Die Mobilitätskosten hingegen unterscheiden sich in diesem Stadium kaum – sie liegen in beiden Fällen zwischen 4,5 und 4,6 Eurocent pro Kilometer.

Die Gesamtkosten seien in beiden Fällen deutlich geringer als Investitionen in anderen Infrastruktur-Bereichen. Die Studienautoren empfehlen daher, beide Pfade auszubauen. Institutsleiter Prof. Detlef Stolten erklärt: „Wir brauchen beide Infrastrukturen, und wir können sie uns auch leisten: Batterien und Wasserstoff schließen sich nicht gegenseitig aus. Und wir müssen so schnell wie möglich damit beginnen, sie beide aufzubauen. Darin liegt sicher auch eine große Chance für die Innovationsfreudigkeit in unserem Land der Ingenieure.“
http://ingenieurnachrichten.de/index.php/2018/02/...-brennstoffzelle/  

Seite: 1 | ... | 121 | 122 |
| 124 | 125 | ... | 544   
   Antwort einfügen - nach oben