baanbruch's Notebook-Suche, auch bekannt als die Unendliche Tragödie, geht in eine neue Phase.
Nachdem das Fujitsu/Siemens mit AMD Athlon 1400+ mir zwar als Wurfsendung im Briefkasten große Hoffnung machte, im Geschäft dann aber nie eintraf, hatte ich mich - noch vor Griechenland - für ein Acer Aspire 1203XV für 1159,- Euro entschieden. Selbiges bestellte ich Donnerstag frühmorgens in einem Hamburger Geschäft. Es mußte jetzt nur noch vom Lager am Stadtrand in die Innenstadt gebracht werden und wäre wohl Freitag da. Nun, es war am Freitag nicht da und am Samstag nicht und am Montag auch nicht. Am Dienstag erhielt ich dann ein Fax, in dem die Bestellung storniert wurde: der Hersteller könne nicht mehr liefern. Darf ich nochmal wiederholen? Mir wurde von 2 Personen zugesichert, das Notebook wäre im Firmenlager am Stadtrand vorrätig! Ich dachte angesichts der aktuellen Situation hätten wir z.Zt. einen Käufermarkt. Und dann werden Kunden auch heute noch so verarscht? Inzwischen - nach 1 Woche Griechenland - gibt es das Ding auch bei BPExpress nicht mehr, wo ich es sonst bestellt hätte, wenn man mich nicht so verarscht hätte.
Nun habe ich bei Wirtschaftsnachrichten (boerse-go) entdeckt, daß HP unter der Marke Compaq das erste Notebook der Firmengeschichte unter 900 Dollar herausbringen wird, mit Athlon 1400+. Bei meiner Suche habe ich bisher nur einen Anbieter in BRD gefunden (über google.de). Der will nun aber 1200 Euro haben. Da stimmt doch was mit dem Wechselkurs nicht, woll! Bei "preissuchmaschine.de" findet sich überhaupt nix.
Daher frage ich Euch nun, ob irgendjemand weiß, wer mir in BRD ein Compaq evo N1015v zu einem Preis von nicht wesentlich mehr als von HP USA angkündigt liefern kann.
Danke !
baanbruch, Notebook-los und Computerhandel-gefrustet |