1. Die Aufklärungsrate bei Tötungsdelikten ist verdammt hoch 2. Wenn der Fundort nicht der Tatort ist, dann ist dieser noch unendeckt. Die Wahrscheinlichkeiten dort verwertbare Spuren zu finden steigt. 3. Da die Leiche transportiert wurde, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Zeugen Beobachtungen gemacht haben, die sie der eigentlichen Tat bisher nicht zuordnen. 4. Die Wahrscheinlichkeit, die sich aus 2 ergibt steigt weiter, weil die Wahrscheinlichkeit, dass die Tat nicht unter freiem Himmel geschehen ist steigt. Weil das Opfer um 20 Uhr nur kurz zum Einkaufen gegangen ist, aber erst um 7:40 gefunden wurde. Die nähere einsehbare Umgebung dürfte spätestens nach dem Oduktionsbefund ohne Ergebnis abgesucht worden sein und der oder die Täter dürften die Leiche wohl kaum allzu lange und weit durch die Gegend geschleppt haben. Ergo, wenn der Tatort in einem geschlossen Raum war, dann werden sich da selbst noch nach Jahren verwertbare Spuren finden lassen. Man kann aber davon ausgehen, dass der Tatort in unmittelbarer Umgebung des Wohnorts des Opfer und damit kurzfristig auffindbar ist. Die Vermutung liegt daher nahe, dass das Opfer in einer Räumlichkeit getötet und erst in den frühen Morgenstunden platziert wurde. 5. Bestimmte Aussagen, die in den Medien zu lesen waren und dazu einfach mein Bauchgefühl. Dinge, die du hier aber gar nicht lesen willst. |