Seine Freunde indes sind fassungslos, fühlen sich allein gelassen. Seit PEGIDA marschiert, ist vor allem Montags ihre Unsicherheit groß: „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz.“ xxxxxxxxxxxxxxx Wäre er nur zu Hause geblieben, als die ach so toleranten und friedliebenden besorgten Bürger aufmarschierten.
Anm.: "Wir brauchen Schutz" ist in der Nachbetrachtung fast schon komisch :-) Das Eingangsposting von Ihnen wäre mir zutiefst peinlich ! 4 Wochen Buße als Entwicklungshelfer in Eritrea sollten es schon sein, um hier wieder aufschlagen zu dürfen ;-)
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