in der Umwelt- und damit einhergehend auch in der CO2- Diskussion kann gar nicht stark genug betont werden. Waren es in Zeiten des kalten Krieges noch die Russen, die dem drögen Wahlvolk als Feindbild präsentiert wurden, erfand man später den "Krieg gegen den Terrorismus", um in unschuldige, meist rohstoffreiche Länder militärisch einfallen zu können. Was für ein wunderbarer Feind, der jede Form von Überwachung und Aufrüstung, praktisch widerstandslos seitens des Pöbels, möglich machte. Nur wollten die Zweifel an Ereignissen wie dem 11/9 und überfallenden Weihnachtsmärkten einfach nicht abreißen. Ewig würde man diesen "Krieg", diesen weltweit geführten Krieg, nicht führen können, ohne dass eine Gewöhnung seitens derer eintreten würde, die man damit ängstigen will. Auch wenn die wenigsten jemals einem Terroristen begegnet sind, wirkte diese Quelle der Angst zuverlässig über Jahre. Geriet sie in Vergessenheit, explodierte irgendwo auf der Welt eine Bombe, und die "Notstandsgesetze" ließen sich weitere Jahre rechtfertigen, einhergehend mit Vorratsdatenspeicherung, stillen SMS und vielem mehr. Selbst neu zugelassene PKW sind heute verpflichtend mit einem Mobilfunkchip ausgestattet. Warum wohl? Wegen der Verkehrssicherheit? Sicher ist auch das ein Grund. Dennoch: auch einen "Krieg gegen den Terrorismus" kann man Lieschen Müller nicht dauerhaft präsentieren, ohne in die Gefahr zu geraten, unglaubwürdig zu werden. Wer immer auf die Idee kam, den "menschengemachten" Klimawandel zum Politikum zu machen, er oder sie machte den "kalten Krieg" und "den Krieg gegen den Terror" zu Kindergeburtstagen! Ein Feind, den man nicht sieht, den man nicht fühlen, schmecken, riechen kann, und dessen Existenz man auch noch denen in die Schuhe schieben kann, denen man mit seiner Hilfe Angst machen will: einfach genial! Und wie sie es geschluckt haben, die Adressaten. Kinder begehren gegen ihre Eltern auf, Konsumenten vernichten mit stolzer Brust funktionierendes Eigentum, um nicht als Feind der Menschheit gebrandmarkt zu werden. Und in diesem Forum diskutiert man über CO2 und technische Lösungen eines Problems, das es bis vor wenigen Monaten gar nicht gab, während die Anzahl derer, die wissenschaftlich untermauert Zweifel am "menschengemachten Klimawandel" anmelden, fast täglich zunimmt. Um nicht mißverstanden zu werden: der Mensch hat ein Recht auf saubere Luft, auf sauberes Wasser und auf sauberen Boden. Ein Recht auf ein stabiles Klima hingegen, das hat er nicht. Und sollte sich jetzt jemand dabei erwischen, wie das Wort "Verschwörungstheorie" in seinem Kopf aufblitzt, dem empfehle ich, einmal zu recherchieren, wer dieses Wort erfand und aus welchem Grund. Viel Spaß bei der Vermeidung von CO2 weiterhin. ;-) |