Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99262
neuester Beitrag: 06.11.24 10:33 von: Meimsteph Leser gesamt: 32865604
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06.11.09 17:48
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1066 Postings, 5683 Tage doc-tdie habe ich schon im sommer

gekauft zu 12 euro zur absicherung für kalte winter hohe heitzkosten und spritpreise von mir aus kann der liter 2 euro kosten  

06.11.09 18:42
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313 Postings, 5588 Tage MMPRacernaja

400 nicht gerade!

Aber potenzial von 100% in den nächsten 6-9 Monaten aufjedenfall!  

12.11.09 16:20
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305 Postings, 5816 Tage frizzDividende?

Ich habe Sie jetzt bald ein Jahr im Depot. Eines meiner stressfreien Investments.
Wie war das nochmal mit der Dividende? Gabs da nicht ein paar cents? Ich hab einen User Kommentar im GEdächtnis, der meinte, sie wird verzögert irgendwann mal ausgezahlt.

Oder aber ich verwechsel da etwas komplett :-)  

13.11.09 17:42

10342 Postings, 5908 Tage kallearifrizz

Genau, der schrieb was von Januar.

Mfg
Kalle  

24.11.09 22:08
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6257 Postings, 7109 Tage mecanoheiko lohmann auf ard meint, es wird zuviel gas

geben weil die amis jetzt nichts mehr importieren müssen
es gäbe riesige mengen die per schiff jatzt in welt gebracht werden

wird dadurch gazprom leiden ?

soll man jetzt rwe verkaufen ?
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we h rt sich jemand ?

26.11.09 18:14
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5249 Postings, 5897 Tage Tiefstaplermal wieder ein wenig Hetze

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...azprom-kommt/50042431.html

"Denn Gazprom hat ein Ziel: das Wachstum im Endkundenmarkt. Die Russen begnügen sich nicht mehr damit, Erdgas einfach bis an die Grenze zu liefern."

Das ist ja frech, die wollen doch glatt im Endkundenmarkt wachsen, was fällt denen ein? Vollkommen unberechenbar die Jungs...  

02.12.09 22:50
1

488 Postings, 5513 Tage Wodan23weiss irgend jemand

den grund dafür, dass die gazprom jetzt so dermassen nach unten geht? ich bin doch ziemlich überrascht.
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

03.12.09 13:13
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1879 Postings, 5650 Tage RockitWodan23: Vielleicht liegts am gesunkenen Gewinn,

und den Risiken der neuen Pipline in der Nordsee, vielleicht auch an der Ukraine - mit den offiziellen Meldungen ist der Kursverlust irgendwie nicht zu erklären.
Wenn mir nichts besseres einfällt und der Kurs noch weiter fällt kauf ich nach...  

03.12.09 16:23
1

2717 Postings, 8739 Tage Bengali22 Dollar

ist eine breite Unterstützung, gehe davon aus, dass die hält und wir dann wieder von steigenden Kursen ausgehen können. Gazprom ist bei mir eh eine langfristige Position.  

03.12.09 16:32
1

2717 Postings, 8739 Tage BengaliHier auch nochmal eine Erklärung der schwachen

03.12.09 18:52
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3233 Postings, 7162 Tage DahinterschauerDie Gaspreise fallen stetig

Das trifft zwar nicht unbedingt für die vertraglichen Lieferungen der Gazprom zu, jedoch sind die Abnehmer nicht mehr bereit, sich langfristig zu binden. Dies gilt lt. "Wirtschaftswoche'" sowohl für die deutschen, als auch französischen Abnehmer. Auch werden die vertraglichen Mengen geringer und man versucht, mehr billigeres Flüssiggas  zu verwenden.  Das wird sich zwangsläufig auch auf den Aktienkurs auswirken  

15.12.09 14:59
1

1066 Postings, 5460 Tage BezugspunktDividendenrendite noch immer niedrig !

Kursziel bald = 12 € (Testmarke).
Wir warten  

18.12.09 19:35
1

2717 Postings, 8739 Tage Bengali22 Dollar

hat gehalten; nun ist der Widerstand 24 Dollar dran, wenn die 24 Dollar geknackt werden kanns weiter hoch gehen.  

29.12.09 13:12
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2717 Postings, 8739 Tage BengaliNews

Presse: Gazproms Einstieg bei Verbundnetz Gas steht kurz bevor
09:42 29.12.09

Moskau (aktiencheck.de AG) - Der russische Erdgaskonzern OAO Gazprom (Profil) steht kurz vor der Übernahme der vom französischen Energie- und Gasversorger GDF SUEZ S.A. (Profil) gehaltenen Anteile am ostdeutschen Gasimporteur Verbundnetz Gas (VNG).

Wie das "Handelsblatt" berichtet, müssen die Aktionäre des ostdeutschen Gasunternehmens noch am 29. Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung dem Verkauf des 5-prozentigen GDF SUEZ-Anteils zustimmen. Aus Unternehmenskreisen verlaute, beide Seiten hätten sich geeinigt, die Zustimmung der Hauptversammlung sei also nur noch reine Formsache.

Aktuell verbilligt sich die Aktie von Gazprom in Frankfurt um 0,29 Prozent auf 16,91 Euro. (29.12.2009/ac/n/a)  

04.01.10 18:55
1

3190 Postings, 6145 Tage dolphin69Liebesgrüße aus Moskau

Dividendengutschrift. Na, das reicht ja nicht mal für ne Flasche Wodka.
Dafür kletterte die Aktie umso mehr.  :-))  

04.01.10 19:35
1

942 Postings, 6071 Tage surdoMoskau ist zu...

was kommt da noch morgen, und wie meinst du daß mit der Divi?
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Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender

04.01.10 19:43
1

3190 Postings, 6145 Tage dolphin69...

hab heute von meiner Bank die Mitteilung über die Dividendengutschrift erhalten.
Wie gesagt, war nicht sonderlich dolle.
Aber ich halt Gazprom auch nicht wegen der Dividende.  

05.01.10 12:54
1

488 Postings, 5513 Tage Wodan23ich denke

da ist noch luft nach oben, wenn die geschichte mit den zollnachzahlungen nicht gewesen wäre, wäre die aktie bestimmt schon über 20 Euro....
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

07.01.10 15:07
2

942 Postings, 6071 Tage surdogute news..

MOSKAU (dpa-AFX) - Ein Jahr nach dem heftigen Gasstreit zwischen Kiew und
Moskau hat die Ukraine pünktlich für russische Lieferungen gezahlt und damit
einen neuen Konflikt bis auf weiteres vermieden. Die Summe von 892 Millionen
US-Dollar (rund 622 Millionen Euro) für die Dezember-Lieferungen sei in Moskau
eingegangen, teilte der russische Energiekonzern Gazprom am Donnerstag nach
Angaben der Agentur Interfax mit. Noch am Vortag hatte der ukrainische Präsident
Viktor Juschtschenko die Zentralbank in Kiew wegen Zahlungsproblemen um
Unterstützung gebeten. Die Ukraine steckt im Präsidentenwahlkampf und setzt seit
Monaten international geforderte Reformen nicht um.

   Im vergangenen Winter hatte Russland wegen offener Rechnungen wochenlang
kein Gas an die Ukraine geliefert. Da die Ex- Sowjetrepublik für die Europäische
Union ein wichtiges Transitland für russisches Gas ist, froren damals tausende
Menschen in Europa.

   Unterdessen bemühten sich Russland und Weißrussland weiter um eine Lösung
ihres Öl-Streits. Delegationen beider Länder seien in Moskau zu einer neuen
Verhandlungsrunde zusammengekommen, sagte ein Sprecher des russischen
Energieministeriums am Donnerstag nach Angaben der Agentur Itar-Tass. Die
Nachbarländer streiten über ein neues Abkommen für russische Öl-Lieferungen.
Über Weißrussland laufen auch wichtige Transitwege für russisches Öl Richtung
Europäische Union. 2007 waren die Pipelines wegen eines ähnlichen Streits kurz
abgedreht worden./wo/DP/she
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"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender

07.01.10 15:16
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942 Postings, 6071 Tage surdound von mmnews..

In der Tat erhöht Russland seine Handlungsspielräume auf dem internationalen Energie-Parkett um ein Beträchtliches mit dieser Investition. Der Weg steht nun offen für einen Transfer in zweierlei Richtungen: sibirisches Öl raus aus Russland  –  japanische, chinesische und koreanische Devisen rein nach Russland. Künftig kann sich Russland damit mehr und mehr bei seinen Erdölexporten auf die Asien-Pazifik-Region konzentrieren – was Europa zum strategischen Nachteil gereicht. Insbesondere in Deutschland dürfte die Vollendung des ersten Bauabschnitts des East Siberia-Pacific Ocean-Pipelineprojekts mit einigem Kummer verfolgt werden, steckt doch Deutschland in einer Abhängigkeit von russischen Erdölimporten wie nie zuvor. Mittlerweile bezieht die BRD mehr als 35 Prozent ihrer Rohölimporte aus Russland, wie sich aus den Statistiken des Mineralölwirtschaftsverbandes ergibt (mmnews berichtete[2]). Demnach sind die russischen Importe in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres nochmals um 2,9 Prozent gestiegen, während die Einfuhren aus den OPEC-Staaten um 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum abnahmen.
http://www.mmnews.de/index.php/201001074609/MM-News/Russland.html
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"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender

09.01.10 19:57
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10342 Postings, 5908 Tage kalleariGazprom fester

Russische Aktien überwiegend fester London  08.01.10 ( www.emfis.com ) Für die russischen Blue  Chips geht es heute in London überwiegend nach oben.  Die Aktien der Gazprom klettern um 0 ,34  Prozent, bei  der Rosneft geht es um 0 ,9  Prozent nach oben, während  die LukOil 0 ,3  Prozent abgibt.  Papiere der Norilsk Nickel verlieren 1 ,2  Prozent, bei der Severstal geht es um 0 ,4  Prozent nach oben. Uralkai klettern um 0 ,8  Prozent und  Polymetal verteuern sich um 2 ,6  Prozent. Papiere der Polyus Gold  steigen um 0 ,7  Prozent. Quelle:  EMFIS.COM ,  Autor:  (cs)  

10.01.10 10:31

10342 Postings, 5908 Tage kalleariAuszug aus Doersam-Brief

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Hunger nach Rohstoffen - Dynamik fuers Depot
Der steigende Hunger einer wachsenden Weltbevoelkerung nach  Rohstoffen kann eine ungeahnte Dynamik fuer das richtig zu- sammengesetzte Investmentdepot entwickeln. "Der Bedarf an  Rohstoffen ist ungebrochen. Diese hohe Nachfrage trifft auf  begrenzte Angebotskapazitaeten", erklaert Dresdner-Bank- Anlageexperte Joerg Uhlendorf. Dies fuehrt zu teils kraefti- gen Preisaufschlaegen, die jedoch nach Einschaetzung der  Dresdner Bank noch keine Anzeichen einer Ueberhitzung aufwei- sen. Uhlendorf: "Der langfristige Aufwaertstrend ist unver- aendert intakt, sodass Rohstoffe starkes Wachstumspotenzial  haben. Deshalb gehoeren sie als Beimischung in jedes Anleger- depot." Allein in den naechsten 50  Jahren wird ein Wachstum der Welt- bevoelkerung um 40  Prozent erwartet. Parallel steigt der ab- solute Rohstoffbedarf. Und weil in den aufstrebenden Volks- wirtschaften wie China, Indien oder Brasilien der Wohlstand  waechst, werden pro Kopf relativ noch mehr Rohstoffe ver- braucht. Folge: Konsum und Investitionen werden zunehmend  rohstoffintensiver, waehrend die Bestaende zurueckgehen und  die Entdeckung neuer Vorkommen immer seltener sowie aufwendig  und teuer ist. "Dieses unelastische Angebot kann auf die anhaltend quanti- tativ und qualitativ steigende Rohstoffnachfrage nicht hin- reichend reagieren. Die Folge: Preissteigerungen", fasst  Uhlendorf zusammen. Aktuell profitieren die Rohstoffpreise  zusaetzlich von der kraeftigen Konjunkturerholung und beson- ders von der hohen Nachfrage vieler Schwellenlaender. Im  Fokus stehen dabei Oel und Gold.  

12.01.10 06:26

10342 Postings, 5908 Tage kalleariAus Guten Morgen Asien

China schiebt den Ölpreis an

Liebe Leser, wie sich die Bilder gleichen: Die Hoffnungen, die auf der chinesischen  Konjunkturlokomotive ruhen, treiben den Ölpreis nach oben. Schon im Sommer  2007  nahm der Preis unaufhörlich Kurs gen Norden. Wenn wir auch noch ein  ganzes Stück von den damals erzielten rund 150  Dollar je Barrel entfernt sind,  gibt es doch einige Parallelen. Zuallererst stellen sich die Anleger auf eine steigende Nachfrage in China nach  Gummi, Plastik und Benzin ein. Dass die Volksrepublik die Bundesrepublik  Deutschland gerade als Export-Weltmeister abgelöst hat, hatten wir schon  erläutert. Nun teilte die Regierung in Peking mit, dass die chinesischen  Rohölimporte im Dezember erstmals über die Marke von fünf Millionen Barrel pro Tag gestiegen waren - dies entsprach einem Anstieg um gut zwanzig Prozent  gegenüber dem Vormonat. Außerdem sorgen sich die Anleger aktuell vor einer neuen Inflation, die den  Dollar versenken könnte. Entsprechend erreichte der Ölpreis gerade mit fast 84  Dollar ein neues Fünfzehnmonatshoch. Auch Gold, das generell als Indikator für  die Inflationsangst der Anleger gilt, zog an einem Tag um über 20  Dollar davon.

Kältewelle in China
Und zu guter Letzt sorgt der eisige Winter auf der Nordhalbkugel für Wetten auf  eine steigende Ölnachfrage. Und auch hier spielt China eine wichtige Rolle:  Derzeit fegt eine Kältewelle über das Reich der Mitte. Die Temperaturen in der  Volksrepublik sollen in den nächsten Tagen weiter fallen - im Nordosten zum  Beispiel auf mehr als minus 30  Grad. Auch Peking, das vergangene Woche mit  minus 16  Grad bereits den kältesten Tag seit fast 40  Jahren verzeichnete, könnte  wieder Rekordwerte melden.  Solche Temperaturen sind für viele chinesische Landesteile neu. Selbst das  südliche Shanghai, wo es in vielen Plattenbauten nicht einmal eine Heizung gibt,  meldete zum Wochenbeginn Schneefall. Entsprechend stiegen die Menschen auf  kleine Bunsenbrenner um, die mit Benzin getrieben werden. Außerdem warfen die Leute verstärkt Zentralheizung sowie elektrische Heizlüfter an.  Mehrere südchinesische Provinzen meldeten nun einen Rekordverbrauch an  Energie. Die Stromversorgung für Industriebetriebe wurde rationiert. Wegen der  niedrigen Temperaturen verringern sich sogar die Kohlevorräte vielerorts rapide.  Engpässe gibt es selbst in der nordchinesischen Provinz Shanxi, die ein Drittel der chinesischen Kohlereserven besitzt. Mit besten Grüßen, Ihr Frank Lansky  

20.01.10 02:32
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2717 Postings, 8739 Tage BengaliGazprom stabil

Wie in #488 beschrieben hat die Aktie charrtechnisch die 22 Dollar gehalten, die 24 Dollar haben wir auch schon hinter uns gelassen. Da es fundamental gute News gab sehe ich positiv in die Zukunft. Hier kann es schnell auf 35-40 Dollar gehen. Meine Meinung. Abhängig wird dies natürlich wie fast bei jeder Aktie auch vom Gesamtmarkt sein.  

27.01.10 23:51
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2717 Postings, 8739 Tage BengaliKeiner investiert?

Die News lesen sich sehr gut. Gazprom wächst enorm. Wenn die Wirtschaft wieder ankurbelt geht das Ding auf 40. Bleibe investiert und lasse einfach liegen.  

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