Das brandenburgische Werk Tröbitz hat sich zum Sahnestück im Zwickauer Sachsenring-Verbund entwickelt. Der Betrieb mit derzeit rund 40 Beschäftigten schreibt tiefschwarze Zahlen und hat erfolgreich in eine neue Produktreihe investiert. Die Insolvenz der Sachsenring-Gruppe im Jahr 2002 hat die Geschäfte nicht beeinträchtigt.
In der brandenburgischen Tochter der insolventen Sachsenring Zwickau AG brummt das Geschäft mit Brems- und Kraftstoffleitungen. Neu im Programm sind Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter. Das Bild zeigt Andreas Schulz bei der Fertigung der neuen Leitungen. «Es gab und gibt keinen Grund, an unserer Struktur etwas zu ändern. Wir sind ein verlässlicher Standort, schreiben tiefschwarze Zahlen» , sagt der Tröbitzer Werkleiter Dieter Lange. Seit 1983 werden an dem Standort Brems- und Kraftstoffleitungen hergestellt. Damals noch für den Trabant aus den Zwickauer Sachsenring-Werken. 1992 begann die Produktion für Volkswagen – zunächst unter Treuhandregie und nach Insolvenz der Tröbitz Systemtechnik unter dem Dach des Zwickauer Sachsenring-Verbundes.
Habe auch Berichte gelesen, das Sachsenring in eigen Regie die Insolvenz leiten soll. Hört sich ja an als könnte es nochmals etwas werden.
Werde mal weiter suchen, nach Berichten.
Aber irgendetwas ist an allen "Gerüchten" dran.
Also es muss ja keiner einsteigen, aber der Fall mit ein paar Tausend Stücken in den letzten Tagen halte ich für übertrieben. |