bei den BRGRP-letters-of-intent, warum eigentlich?
Durch die Finanzkrise am Anfang des Jahrtausends wurde Geld knapp und Immos wertvoll
(wenn kein ImmoZwangsverkauf nötig war). Durch die diesbezügliche, überlange Schläfrig-
und zu lange (vorsätzliche?) Untätigkeit der Notenbanken weltweit
(besonders hervorzuheben ist hier die EZB) wurden Immos "überraschend"
wertloser und Geld "überraschend" teuer.
Der "plötzliche" Stillstand bei den BRGRP-letters-of-intent,
die VIB-Übernahme und die (lange andauernden?) ImmoImplosionen
kommen zur SchuldenUnzeit, weil teures Geld "überraschenderweise"
wertloseren Immos selten hinterhergeworfen wird.
Die AT- und Adler-Nov2023-Kennzahlen sind von daher "grottenschlechte Omen"
für die deutsche ImmoBranche 2024
und passen sehr gut ins (geschätzt) 27 MRD EUR Benkino.
Der (Zins)Wind hat sich gedreht
und 2024 wird daran rein Garnichts ändern.
Tut mir leid, aber das ist die Realität.
Damit entfällt das wichtigste Argument für Immos 2024:
Zinssenkungen (zur erneuten Vernichtung der Geldwertstabilität?).
Dieses Mal müssen sich die Schuldner selber an den Haaren aus dem SchuldenSumpf
ziehen. Wünsche Viel Glück dabei. VG rzwodzwo
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