ich kenne da einen, der das schon praktiziert hat`! Aaber, zunächst verlierst Du beim Verkauf die Differenz zum "Geldkurs" gegenübe dem Börsenkurs ! Und beginnt der Kurs nach einen Abfall wieder anzusteigen, mußt Du die Differenz vom Börsenkurs zum "Geldkurs" berappen ! Steigst Du während der Kursrückgangsphase ein wieder ein, besteht das Risiko, (viel ?) zu früh wieder eingestiegen zu sein. Steigt man dann beim beginnenden Kursanstieg erneut ein, bezahlst Du wieder den Aufschlag vom Börsenkurs z. "Briefkurs". Und dann muß das alles erst einmal wieder durch steigende Kurse (bis zum entspr. "Geldkurs" = Dein Netto) egalisiert / `rein geholt werden, um zunächst erst einmal wieder auf "pari" zu sein. Lohnt sich das, ich denke n e i n ... Du Kennst ja die Regel "Hin- und her macht Taschen leer "
In den Staaten ist das deutlich besser, dort ist die Unterschiede zw. Geld- u. Briefkursen jeweils zum Börsenkurs sehr gering, d.h. kaum relevant für solche Überlegungen. Deshalb ist es in den Staaten schon viel interessanter darüber nachzudenken, um damit wenigstens etw. gut zu machen.
Ich denke der allergrößte Teil der (noch) hier Anwesenden praktiziert das `raus - rein nicht und hält an seinem Bestand dauerhaft fest ... Wie man an den Manipulationen des Kurses immer wieder erkennen kann, haben diese Leute nur das Ziel, Anleger durch starken Kursabfall zu verunsichern un ddamit auch noch Geld zu verdienen.
In den Staaten wird dann der Kurs erst von diesen Leuten hoch gezogen, dann verkauft, der Kurs in bestimmten Zyklen immer wieder gedrückt, und dann unten wieder in ordentl. eingestiegen und das alles in Millisekungen, das ist u.a. auch deren Geschäft ! Das ist auch der Grund, warum die vielen "Institutionellen / Insider" drüben so ruhig bleiben, denn solange bis (evtl. etwas...), verdienen diese trotzdem gutes Geld ! So läuft das Spielchen ... |