EIN KLARES WORT

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neuester Beitrag: 25.10.02 15:30
eröffnet am: 22.10.02 15:34 von: altmeister Anzahl Beiträge: 73
neuester Beitrag: 25.10.02 15:30 von: ashoka Leser gesamt: 5108
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22.10.02 15:34

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterEIN KLARES WORT



Ein klares Wort
von
Thomas Brehl



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Es ist bei gut informierten Zeitgenossen schon lange kein Geheimnis mehr, daß interessierte Kreise eine vernünftige und emotionslose Debatte über die Ausländerfrage mit den sattsam bekannten Totschlagvokabeln von den "Ausländerfeinden", den "Rechtsextremisten" oder gar "Neonazis" zu unterdrücken versuchen. Dabei ist es für den politsch Denkenden und am Schicksal seines Volkes und Landes Interessierten geradezu unverständlich, warum über Fragen, die von so ungeheurer Tragweite sind wie der ungebremste Zuzug weiterer Millionen von Menschen fremder Rasse, Religion und Kultur, nicht offen und auf breiter Basis gesprochen werden kann. Aber diese Debatte ist unerwünscht, sie gefährdet jenen Plan, der die derzeitige Entwicklung in Deutschkland und Europa "unumkehrbar" machen soll und so muß sie - notfalls mittels oben genannter Vokabeln - bereits im Keim erstickt werden.

Muß ich "Ausländerfeind" sein, um das Ende des weiteren Zuzugs dieser Menschen in meine Heimat zu fordern? Bin ich "Menschenfeind", wenn ich die Überfremdung meines Vaterlandes ablehne und bin ich gar "Volksverhetzer", wenn ich über diese Dinge laut rede? Nein, all das bin ich nicht und mein Handeln wird nicht vom Haß auf andere, sondern von der Liebe zu meiner Heimat und den hier angestammten Menschen bestimmt, die ich erhalten wissen will, allen "fortschrittlichen" Umvolkungsversuchen zum Trotz.

Man muß doch kein Rechtsextremist sein, um sich über folgende Aussage eines Herrn Ibrahim El-Zayat im islamischen Jugendmagazin "TNT" aufzuregen:


"Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungs- gericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben..."

Schlimm ist hierbei lediglich, daß das - wenn sich denn die unselige Entwicklung fortsetzt - tatsächlich nicht mehr "unmöglich" ist und es ist ein unübersehbares Alarmzeichen auch dafür, wie schnell sich eine Gesellschaft verändern kann, wenn sie denn nur dem fortwährenden Propa- gandabombardement volksfeindlicher Elemente ausgesetzt ist. Hätte man nämlich die Menschen bereits in den fünfziger oder sechziger Jahren mit solchen Entwicklungen oder Aussagen konfrontiert, wäre jene Generation, die gerade das Elend und die Not des Krieges überwunden hatte, sicher nocheinmal auf die Barrikaden gegangen um eben diese Entwicklung zu verhindern.

Man kann sich des Eindrucks einfach nicht erwehren, daß sich jene "Multi-Kulti-Protagonisten" im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit wähnen und daher mit missionarischem Eifer all jene bekämpfen, die ihnen bei der Erreichung ihres ach so hohen und hehren Zieles irgendwie im Wege stehen. Bei dieser Auseinandersetzung bedienen gerade sie sich jener undemokratischen Mittel, die sie bei anderen zum Teil sogar mit Recht kritisieren. Sie stehen damit jener sachlichen und emotionslosen Diskussion im Wege, die dringend geboten scheint und bei der auf Seiten der Gegner der massenhaften Zuwanderung eben nicht nur "Neonazis" und "Volksverhetzer" das große Wort führen, sondern im Gegenteil vermehrt jene sich zu Wort melden, die mit politischem Extremismus nicht das geringste zu tun haben. Es sind Aussagen wie die des Direktors des Instituts für Bevölkerungsforschung, Professor Herwig Birg, die uns und allen mit dieser Problematik befassten gutwilligen Menschen zu denken geben müssen und wenn Professor Birg sagt:

"Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig Europa nicht mehr geben.",

dann tut er das bestimmt nicht um Ängste zu schüren oder rechtsetremen Parteien zum Wahlsieg zu verhelfen, sondern dann ist diese Aussage ebenso eine wohlüberlegte Bestandsaufnahme wie diese auch von ihm stammende:

"Angesichts des Bevölkerungspotentials Asiens, Afrikas und Lateinamerikas im 21. Jahrhundert müßte man bei einer Öffnung der Grenzen davon ausgehen, daß nicht nur Deutschland als Nation verschwindet, sondern ganz Europa als Kulturraum. Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt."

Natürlich findet darüber kein öffentlicher Diskurs statt, denn die Befürworter der Masseneinwanderung wissen nur zu genau, daß bei Offenlegung solcher Fakten (!), ihre Planungen noch vor der "Unumkehrbarkeit" ihr jähes Ende finden würden. Denn es ist keinesfalls eine Minderheit ewig Gestriger, die die Erhaltung des europäischen Kulturraums einem multikulturellen Chaos vorzieht, es ist noch immer die überwiegende Zahl der in diesen Ländern wohnenden Menschen, die darüberhinaus noch zu erwachen beginnen und langsam merken, in welche Richtung dieser "Zug ohne Wiederkehr" fahren soll.

Der hessische Landtagswahlkampf vom Februar dieses Jahres hat ein unübersehbares Zeichen gesetzt. Alle Versuche der vereinigten Medienmafia die Gegner der "Doppelten Staatsbürgerschaft" zu "Ausländerfeinden" zu erklären und damit die Wahl zugunsten von "Rot-Grün" zu beeinflussen, sind gescheitert, es kam zu einem Regierungswechsel, den die CDU einzig und allein dem "Ausländerthema" zu verdanken hatte, ohne die Kampagne gegen die "Doppelte Staatsbürgerschaft" ist dieser CDU-Erdrutschsieg undenkbar. Unvergessen sind die Bilder von der Frankfurter Zeil, als Heerscharen von Bürgern die CDU-Stände "stürmten" und die - natürlich nicht korrekte aber symptomatische - Frage stellten : "Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben?"

Die CDU konnte ihr politisch korrektes Gesicht dadurch wahren, daß sie den Unterzeichnern der Liste gegen die "Doppelte Staatsbürgerschaft" gleichzeitig das Bekenntnis zur Integration der bereits hier lebenden Fremden abverlangte, allen Beobachtern aber ist natürlich klar, daß hier nicht nur gegen die "Doppelte Staatsbürgerschaft" als solche, sondern ganz klar gegen die derzeitige Ausländerpolitik insgesamt Front gemacht wurde. Hoffentlich kommt die Botschaft bei den Herrschenden auch an.

"Das Fremde ist das Salz in der Suppe - aber wer mag schon eine versalzene Suppe?"

fragt uns ausgerechnet Horst Mahler, der einst als Mitbegründer der RAF zu 14 Jahren Haft verurteilt worden war und nun mit solch bemerkenswerten Gedanken von sich reden macht und auch Professor Bernd Rabehl, früher enger Weggefährte von Rudi Dutschke, verblüfft uns mit der Erkenntnis:

"In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland."

Wir wissen ja alle nur zu gut, daß es nicht dasselbe ist, wenn zwei das Gleiche tun und würden die o.a. Zitate von einem Franz Schönhuber, einem Günther Deckert oder einem Udo Voigt stammen, wäre sicher sofort ein Staatsanwalt zur Stelle, nicht um sie auf ihren Wahrheitsgehalt, sondern auf ihre eventuelle Strafbarkeit zu überprüfen, so aber ist dies zunächstmal nicht zu befürchten und wir können im Gegenteil hoffen, daß die politische Verfolgung wegen des gesprochenen Wortes in Deutschland ihren Höhepunkt erreicht, vielleicht aber sogar bereits überschritten hat. Wegen der immer enger werdenden Grenzen der "Meinungsfreiheit" hat die Bundesrepublik schon erste Rügen der Vereinten Nationen einstecken müssen und man kann auch nicht immer mehr Leute wegen Meinungsdelikten einsperren, ohne den nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, daß die "Meinungsfreiheit" spätestens da endet, wo die geäußerte Meinung nicht mehr der der Herrschenden entspricht. Es war wiederrum Horst Mahler, der uns in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 30.09.1998 zu folgender Erkenntnis verhalf:

"Nach französischen Untersuchungen soll es zur Zeit in Deutschland mehr politische Häftlinge als in der DDR im Jahre vor ihrem Zusammenbruch geben. Nur werden diese Überzeugungstäter, die wegen Volksverhetzung, wegen Leugnung des Holocaust und wegen Fortführung verbotener Organisationen verurteilt sind, hierzulande nicht als politische Gefangene wahrgenommen, sondern als Neo-Nazis aus dem politischen Spektrum ausgegrenzt. Es sind überwiegend junge Deutsche, die so zu Märtyrern der nationalen Wiedergeburt Deutschlands werden. Diese Wiedergeburt vollzieht sich vor unseren Augen, denen wir aber nicht trauen wollen."

Es sind ebenso die Aussagen solcherart Geläuterter, wie das hessische Landtagswahlergebnis, oder wie auch die "Das-Boot-ist-voll!-Aussagen" selbst sozialdemokratischer Politiker, die uns Hoffnung machen können auf eine deutsche Zukunft jenes Landes, das das der Deutschen genannt wird und es auch bleiben soll.

Noch sind weder Deutschland noch Europa verloren, noch ist jene verhängnisvolle "unumkehrbare Entwicklung" nicht vollzogen und noch stellen die Deutschen die Mehrheit der Bevölkerung dieses Landes, es ist also noch nicht zu spät für das "Europa der Vaterländer", das mehr dazu geeignet erscheint ein friedliches Nebeneinander der betreffenden Völker und Menschen zu garantieren, als der alptraumhafte Spuk einer entwurzelten, untereinander zerstrittenen "multikulturellen Gesellschaft" die eine wenn auch lautstarke so doch verschwindend kleine Minderheit gegen den Widerstand der Masse der Völker geradezu verzweifelt zu installieren versucht. Aber die Zeit läuft...


 

22.10.02 15:37

95441 Postings, 8500 Tage Happy EndWelche fremden Rassen sind gemeint?

22.10.02 15:38

21799 Postings, 8903 Tage Karlchen_IAltmeister: Jetzt reicht es aber. Lass uns mit

Deinem rechtsradikalen Gesocks in Ruhe. Und bevor Du weiter auf der nationalistischen Schiene fährst: Lerne erst einmal die deutsche Schriftsprache.

http://www.idgr.de/lexikon/bio/b/brehl-thomas/brehl.html  

22.10.02 15:50

6431 Postings, 8034 Tage altmeistermal im ernst

man kann diesen gedanken nicht wirklich wiedersprechen, wen man sie nicht nur überfliegt!
@karlchen schön zu sehen das du meine rechtschreibtips von gestern beherzigst und keine albernen pünktchen mehr hinter jedes wort tipst.


mfg altmeister  

22.10.02 15:58

Clubmitglied, 50018 Postings, 8618 Tage vega2000@Altmeister: Eine Bitte

Lass uns bitte mit dem braunen Scheiß in Ruhe, -danke !!!

Thomas Brehl


 
1992 wurde der ehemalige Adlatus von Michael Kühnen von der Staatsschutzkammer des Landgericht Frankfurt wegen Rädelsführerschaft in der verbotenen neonationalsozialistischen Gesinnungsgemeinschaft der 'Neuen Front' (GdNF), einer Nachfolgeorganisation der ebenfalls verbotenen Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA), zu einem Jahr Haft mit Bewährung verurteilt.

Seine publizistische Karriere begann Brehl als Leserbriefschreiber in der Zeitschrift Mut (1981) und den Neonazipamphleten Zentralorgan und Hamburger Sturm. Er verfaßt eine vom "Nationalen Infotelefon Rheinland" (NIT) hochgelobte Broschüre mit dem Titel "Briefe wider den Zeitgeist", schreibt für Recht und Wahrheit und ist ferner Sprecher der "Nationalen Initiative Freiheit für Gottfried Küssel", 1993 im hessischen Langen gegründet. 1996 fordert Brehl in der Neonazi-Postille "Freie Stimme" zur Solidarität mit dem inhaftierten "Chef" (so Brehl) Gary Lauck der NSDAP/AO auf.

In einem internen Positionspapier macht er sich 1998 über die Deutsche Volksunion (DVU) lustig: "Gäbe es einen Preis für die Partei, die es schafft, sich in kürzester Zeit am häufigsten zu blamieren, die DVU hätte ihn in der Tasche, sie stünde auf Jahre konkurrenzlos da." 1999 ist Thomas Brehl Mitinitiator des Kampfbundes Deutscher Sozialisten (KDS), der sich antiimperialistisch gibt und sich gleichzeitig gegen "multikulturellen Einheitsbrei" wendet. 1998 soll er sich den Informationen einer Webseite zufolge, die von Anhängern des Michael Kühnen bei dem Billiganbieter "spree.com" ins Netz gestellt wurde, mit einem Solidaritätsschreiben, datiert auf den 17.12.1998, an die Botschaft der Republik Irak gewandt haben. Darin findet sich u.a. die Behauptung, dass die Deutschen schon vor etwas über einem halben Jahrhundert Opfer einer US-amerikanische Aggression gewesen seien. Antiimperialistisch mutet die Forderung im Schlusssatz des Schreibens an: "Gegen Anmaßung und Ag(g)ression ! Für das Selbstbestimmungsrecht der Völker!

Brehls Großonkel Rudolf Jordan war ab 1931 Gauleiter der NSDAP in Halle-Merseburg, später in Madeburg-Anhalt und Reichsstatthalter in Dessau.

ariva.de  

22.10.02 16:00

2509 Postings, 8967 Tage HiobDer Bursche hat bestimmt ein halbes dutzend

Fische hinter seiner Kinnlade gebunkert.  

22.10.02 16:04

6431 Postings, 8034 Tage altmeistervega und karlchen

und was hättet ihr beiden fleißigen googel sucher gemacht wenn ich den namen enfernnt hätte?
wollte es machen habe ihn dann aber bewußt stehen laßen wohl wissend das genau so was kommt.
was stimmt den an dem text nicht der angereichert mit aussagen von durchaus hochgeschätzten menschen aus unserer geselschaft ist?.
hier kommt nicht ein ernst zu nehmendes argument ! nur der ist nazi der ist braun und drallala!
mensch!

 

22.10.02 16:05

5257 Postings, 7889 Tage DingFür den deutschen Weg ? o.T.

22.10.02 16:07

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterlol@ hiob

ich denke  das er von der optik aussieht wie 90% der mänlichen arivaner!
darum kommt nichts in diese richtung weil sie selber mit so einer plautze  durchs leben schnauffen.

mfg altmeister  

22.10.02 16:08

1337 Postings, 9059 Tage Brain@(alt)meister....man(n) bist Du KLEINkariert o.T.

22.10.02 16:08

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterding, ja weil wir nicht

russen  franzosen oder amerikaner sind sondern ebend deutsche !
du kapierst das nicht oder?  

22.10.02 16:10

21799 Postings, 8903 Tage Karlchen_I@Altmeister. In dem Geschreibel werden drei...

Leute zitiert:

Horst Mahler

Bernd Rabehl

Herwig Birg


Zwei davon kenne ich persönlich - habe sie aber lange nicht mehr gesehen. Aus gutem Grund!  

22.10.02 16:12

1337 Postings, 9059 Tage Brain@altmeister...ich bin auch nicht dafür...das

ständig neue "probleme" ins land kommen ...wenn man die alten nicht im griff hat...aber das ist noch lange kein grund in braunen wasser zu fischen..oder ???  

22.10.02 16:16

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterbrain....bitte...dann... sage...mir

...was... daran... braun...ist?

 

22.10.02 16:18

95441 Postings, 8500 Tage Happy EndAltmeister, Du hast mir meine Frage

noch nicht beantwortet...  

22.10.02 16:22

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterhappy ,

die frage kann man sich leicht selbst beantworten!
ich weiß du bist eigentlich ein pfiffiges kerlchen.

mfg altmeister  

22.10.02 16:22

21799 Postings, 8903 Tage Karlchen_IWas daran braun ist?

Zitat:

In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland.


Das ist Nationalsozialismus pur:

- Überfremdung

- Zerstörung von Volk und Kultur

- nationale Identität

- kapitalistische Umwertung  

22.10.02 16:24

6431 Postings, 8034 Tage altmeisteraber kaaaaaaaarlchen!!!!!!

das alles ist doch auch so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  

22.10.02 16:24

1337 Postings, 9059 Tage Brain@(alt)meister..DU bist LERNFÄHIG.............

......               .......                   .........



mach weiter so JUNGE !!!  

22.10.02 16:25

2509 Postings, 8967 Tage Hiobvielleicht alt, aber mitnichten ein meister o.T.

22.10.02 16:27

1337 Postings, 9059 Tage Brainder hat bestimmt einen "Meisterbrief" o.T.

22.10.02 16:27

179550 Postings, 8232 Tage Grinch@Jächermeister: Du hast wohl zu viel vom

"klaren Kollech" gehabt!!!  

22.10.02 16:28

2875 Postings, 8795 Tage HillWenn dieser Herr Thomas Brehl

das schreiben würde was er denkt, wären die Gardinen vor seinem Zimmer aus Schwedischem Stahl ! So packt er seine braune Sülze in Zuckerwatte ein ! Denn er weis das der Verfassungsschutz mit liest!

 

22.10.02 16:30

1337 Postings, 9059 Tage Brainund solche Menschen wie ALTMEISTER sind....

sein Sprachrohr....  

22.10.02 16:32

6431 Postings, 8034 Tage altmeisterhill

das erste posting was einer antwort wert ist!

warscheinlich hast du sogar recht, obwohl das eine unterstellung ist .aber so wie es da steht meinetwegen in zuckerwatte ist es richtig !
und muß erstmal wiederlegt werden was eigentlich nicht möglich erscheint.

mfg altmeister  

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