Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 07.01.25 19:31
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23832
neuester Beitrag: 07.01.25 19:31 von: clever_hande. Leser gesamt: 7851410
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07.01.25 12:52

1730 Postings, 3761 Tage LichtefichteKomisch

wird hier bei bestimmten „Schlagwörtern” aussortiert?Hatte natürlich auch begründende Argumente dazu…Schade.  

07.01.25 14:03
1

2520 Postings, 495 Tage cvr infoaussortiert wird hier gar nichts

sondern begründete Gegenargumente gepostet. Meiner Meinung nach sind die Gegenargumente sehr stark, die Pro-Argumente aber nur spekulativ.  

07.01.25 14:06

206 Postings, 1447 Tage SafemeCvr

Börse ist spekulativ  

07.01.25 14:24

6209 Postings, 1671 Tage Micha01stand jetzt ist VW AG eher der Treiber

für Übernahmen:
Rivian recht großer Anteil
Xpeng wird vermutlich der Anteil erhöht
Eine Übernahme in Asien würde mich noch freuen, man selbst ist dafür wohl zu blöd, um Marktanteile zu erhöhen.
Ford fände ich noch gut:).

VW zu übernehmen, über die Porsche Holding und den Familien Ihren Anteil abkaufen - wenn Sie nur den Buchwert haben wollen.
Bin mir aber recht sicher, das in der Aktionärsstruktur der Familie diverse Regelungen sind, ob und wie man überhaupt verkaufen kann mit Vetorechten etc.... viel Spaß - das ist nur eine theoretische Idee.
 

07.01.25 17:40

4739 Postings, 548 Tage St2023Sieht nicht nach aus das viele verkaufen

ich sage keiner.
Sieht gut aus alleine 0,40 daran sieht man es.

  17:35:59§89,980 EUR 2 36.839
  17:29:58§89,580 EUR 6 36.837
  17:29:09§89,600 EUR 1 36.83  

07.01.25 19:31
2

6471 Postings, 5957 Tage clever_handelnVW hat es verstanden auf allen Ebenen

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Führungsetage von Volkswagen will sich mit einem millionenschweren Gehaltsverzicht am Sparprogramm des Konzerns beteiligen. Das Management werde bis 2030 voraussichtlich insgesamt einen Beitrag von über 300 Millionen Euro leisten, sagte VW -Personalvorstand Gunnar Kilian der "Braunschweiger Zeitung"/"Wolfsburger Nachrichten".

Wie viele Manager betroffen sind, sagte Kilian nicht. Auch den finanziellen Beitrag des Vorstands bezifferte er nicht, dieser sei aber "überproportional zu den Beiträgen des Managements und der Beschäftigten".

Unternehmen und Gewerkschaft hatten sich kurz vor Weihnachten nach langem Ringen auf ein Sanierungsprogramm geeinigt, das den Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland bis 2030 vorsieht. Der Abbau soll ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen.

Stellenabbau trifft vor allem Niedersachsen

 

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