die Demokratie.“ „Merkel zur Wahl von Kemmerich. Ein "unverzeihlicher Vorgang" , allein dieser Satz disqualifiziert Merkel als Staatsoberhaut.
Die Tiraden der in Thüringen Politiker und Parteien sind nicht nur unerträglich, sie sind voller Hass und Hetze und somit kaum noch zu ertragen. Die Mehrheit der deutschen Medien ist keinesfalls besser als dieser politische Kindergarten. Seit wann gibt es in einer Demokratie gute oder schlechte Stimmen, denn für mich hat es den Anschein, dass die AFD mit den schlechten Stimmen beglückt wird und die Altparteien die guten Stimmen auf sich vereinen.
Die Hysterie der „Berufspolitiker“ ist weder angemessen, noch ist sie mit der Landesverfassung in Einklang zu bringen. Wenn ROT-ROT-GRÜN scheinbare AFD-Gesetzesanträge verhindern will, dann wird das erfolgreich sein. Ich zweifle nicht daran, dass CDU und FDP fremdenfeindliche Gesetze verhindern werden. Pech gehabt, ROT-ROT-GRÜN, so ist das Leben, also es gibt keinen nachvollziehbaren Grund ständig mit der Moralkeule auf die bürgerliche AFD einzuschlagen.
Alle Parteien täten gut daran endlich die Strippenzieherin Merkel in Frage zu stellen. Das sollten sie tun, bevor diese Frau unser Land, unsere Gesellschaft , noch mehr spaltet.
Zum Thema schreibt heute Herr Meuthen.
Zitat:
Liebe Leser, die Demokratie in Deutschland ist in den letzten Tagen massivst beschädigt worden – allerdings aus einem ganz anderen Grund, als dies die hysterischen Kommentare aus Kartellparteien und GEZ-beheizten Chefredakteursstuben vermuten lassen.Der Grund besteht nämlich keineswegs darin, dass unsere Abgeordneten in Thüringen von ihrem Recht Gebrauch gemacht haben, sich nach eigenem Ermessen im Rahmen ihres freien Mandats an der Wahl eines Ministerpräsidenten beteiligt zu haben.Nein, der Grund besteht darin, dass das demokratisch zustande gekommene Ergebnis auf breiter Front in einer Weise attackiert wurde, die jeder Demokratie Hohn spricht.Allen voran zu nennen ist hier Merkel selbst - und ich komme nicht umhin, meine langjährige Bezeichnung als Kanzlerdarstellerin hier erneut zu verwenden, denn das, was sie sich nun leistete, ist des Kanzlers eines jeden demokratischen Staates dieser Welt unwürdig.Merkel sagte nämlich (und dies auch noch beim Staatsbesuch in Südafrika vor den Augen und Ohren eines verdutzten südafrikanischen Präsidenten, was einem protokollarischen Affront gleichkommt):"[…] muss [man] sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss. […] Es war ein schlechter Tag für die Demokratie."Ein schlechter Tag für die Demokratie? Auf alle Fälle war er das, allerdings hat Frau Merkel sich im Datum geirrt: Nicht der Tag, an dem Thomas Kemmrich zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, war ein schlechter Tag für die Demokratie, sondern der darauffolgende, an welchem sich Merkel in Südafrika in derart despektierlicher Weise gegenüber einem demokratisch zustande gekommenen Ergebnis äußert.Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.tagesschau.de/inland/...nVK6_O0L34KH4TYE8QmqQjDVMsE5rPRD4
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |