Keine Ahnung, was Du meinst!? So häufig habe ich doch nicht daneben gelegen in den letzten 2-3 Monaten, aber gut, ich gönne Dir diesen (erstmaligen) Erfolg nach einer so langen Zeit des Wartens, dass der Kurs endlich dreht ...
... und auch wenn ich selbst noch nicht an einen nachhaltigen Turnaround glaube, bin ich mit Überschreiten der ersten (oberen) Trendlinienbegrenzung und des GD20 (bei ca. 9,42 ) mit 20% meines beabsichtigten Einsatzes long gegangen und habe eben den SL auf den Kaufpreis meines OS nach oben gezogen, so dass ich mich nun ganz entspannt zurücklehnen und abwarten kann, was der Tag noch so bringt. Im schlimmsten Fall werde ich bei ca. 9,50 wieder ausgestoppt.
Im Moment bin ich mit meinem 20%-Einsatz ziemlich genau 10% im Plus und habe noch 80% meines Spielgeldes in der Hinterhand. Theoretisch könnte ich mit diesen Optionsscheinen bis zum 21.09.2018 +1.900% erreichen, deshalb drücke ich Dir ja auch ganz doll die Daumen, dass es ab sofort auch bei Dir gut läuft ...
... und wenn es so kommt, setze ich die nächsten 20% beim Durchschreiten von GD38 ein. Vielleicht gelingt das schon in der nächsten Woche, denn dieser GD liegt bereits heute bei 9,87 . Die nächste obere Begrenzung einer (anderen) Trendlinie liegt (am heutigen Tag) bei 10,37 . Wenn diese durchbrochen wird, werde ich sogar 30% meines Einsatzes "investieren" und für die restlichen 30% warte ich dann tatsächlich auf GD200 (heute bei 13,21 ) und hoffe dann auf einen möglichst langen Run!
Erkennst Du den Unterschied zwischen meiner Strategie und dem "ewigen Nachkaufen", so wie es hier so viele betreiben? Ich schütze meine Einsätze und laufe so selten Gefahr, zu Beginn eines Investments Geld zu verlieren. Ich kaufe halt lieber bei steigenden Kursen stetig nach und orientiere mich dabei an Charts, auch wenn ich die Tiefpunkte (regelmäßig) verpasse. Das juckt mich aber nicht die Bohne, denn wer (wie ich) mit stark gehebelten Papieren zockt, der sollte (umgekehrt) Strategien entwickeln, um Totalverluste zu vermeiden. Würde ich so hantieren wie hier so mancher Aktionär, wäre ich schon längst pleite ...
... und meine Strategie wäre im Übrigen auch für Aktionäre deutlich nervenschonender!
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