27.10.11 - 08:04 SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG Zwischenmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Die im General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte SNP Schneider-Neureither & Partner AG (ISIN: DE0007203705) setzte den erfolgreichen Wachstumskurs im dritten Quartal 2011 weiter fort. 'Die vorliegenden Zahlen, die hervorragende Auftragslage sowie unsere gut gefüllte Pipeline bestätigen unseren eingeschlagenen Weg', so Andrew Watson, Finanzvorstand der SNP AG. 'Von Seiten der Kunden und Vertriebspartner ist nach wie vor eine wachsende Nachfrage nach unseren Lösungen zu verzeichnen, so dass wir für die nächsten Quartale mit einer Fortsetzung unseres Umsatzwachstums rechnen', so Andrew Watson weiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten um rund 25% gesteigert werden. Insbesondere der Bereich Software konnte sich im Vorjahresvergleich beim Umsatz mit einem Zuwachs von rund 39% stark verbessern und bestätigt damit den schon in den ersten sechs Monaten sichtbar gewordenen Trend. Aufgrund der bislang erwartet positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs bestätigt der Vorstand den getroffenen Ausblick mit einer Wachstumsrate des Umsatzes von über 20% und mit einer EBIT-Marge von ca. 20% für das Gesamtjahr. Der Umsatz im dritten Quartal 2011 belief sich auf 7,11 Mio. EUR, dies entspricht im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Steigerung von ca. 25% (i. Vj. 5,67 Mio. EUR). Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres, so konnte SNP den Konzernumsatz von 15,28 Mio. EUR im Vorjahr um ebenfalls ca. 25% auf 19,05 Mio. EUR erhöhen. Dabei erzielten beide Geschäftsbereiche deutliche Umsatzsteigerungen. Aufgrund der intensivierten Vertriebsanstrengungen für die Produkte SNP T-Bone und SNP Dragoman und der gestiegenen wiederkehrenden Erträge aus den Wartungsverträgen, steigerte der Geschäftsbereich 'Software' die Umsatzerlöse nach neun Monaten sogar um rund 39% auf 4,99 Mio. EUR (i. Vj. 3,60 Mio. EUR). Der Anteil des Geschäftsbereichs 'Software' am Gesamtumsatz erhöhte sich somit auf 26,2% (i. Vj. 23,5%), zukünftig wird mit einer weiteren Verschiebung zu Gunsten des Segments 'Software' gerechnet. Der Geschäftsbereich 'Software-related-Services', unter dem die Beratungsdienstleistungen und Schulungen gefasst sind, steuerte 14,07 Mio. EUR (i. Vj. 11,69 Mio. EUR) zum Gesamtumsatz bei. |