Quelle: hartgeld.com Auszug ------------Beginn:--------------- [15:45] Der Mitdenker: Ein Freund brachte gestern 1,5 kg Kartoffeln, aus seinem Garten. Er hat wahrlich einen grünen Daumen und das Gemüse, was er auch schenkte, war sehr schön, wie immer. Die Kartoffeln jedoch, das Grundnahrungsmittel Nr. 1 der Autochthonen ( außer in Spätzle-Land ), waren so sehr klein, obwohl er betonte, daß er gut gegossen hat. Die Gießkanne ersetzt niemals natürlichen Regen, über die gesamte Vegetationszeit, denn dann müßte man das Zelt neben den Kartoffeln aufschlagen und dort wohnen. Wie werden die Knollen erst auf den großen Schlägen aussehen, wo kein Gärtner zur Stelle war ? Wir haben das Thema, sogar mehrgleisig, redundant bearbeitet. Der 14.30-Leser hat Recht, es wird eine Lebensmittelkatastrophe vom Feinsten. Und wie sagte heute eine Freundin: Michel steht erst auf, wenn er nicht mehr satt ist. Bis dahin ändert sich nichts, weil zu gehirngewaschen. Recht hat sie und so scheint es, daß Gott/das Wetter/der Zufall ? Erbarmen mit den ausgemerkelten Deutschen hat und die Sache auch so zu Ende bringt.
Auch in den Supermärkten sieht man fast nur sehr kleine Kartoffeln.WE. Auszug Ende------------------- |