Der USD/JPY 200 Thread

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neuester Beitrag: 22.12.11 11:08
eröffnet am: 11.07.10 16:59 von: schlauerfuch. Anzahl Beiträge: 156
neuester Beitrag: 22.12.11 11:08 von: schlauerfuch. Leser gesamt: 45201
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11.07.10 16:59
8

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsDer USD/JPY 200 Thread

Termin für dieses Ziel ist der 20.06.2011
Start ist heute bei 88,65.

Der japanische Wähler hat der Regierungspartei einen Denkzettel verpasst.
Bald "griechische Verhältnisse" in Japan?

Demnächst mehr.

:))  
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„Feststellen, wer ein guter Börsianer war, das können nur die Erben.“
André Kostolany

11.07.10 18:51
2

514 Postings, 6439 Tage Trader75schaut interessant aus

mein baldiges Kursziel sehe ich im Bereich 94 - 96- Warum?
->
Japan hat mit rund 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukts die höchste Staatsverschuldung unter den Industriestaaten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass die Staatsschulden dieses Jahr auf 227 Prozent des BIP steigen werden. Zum Vergleich: Das unter der Schuldenkrise leidende Griechenland kommt nach Prognosen der EU-Kommission auf eine Staatsverschuldung von fast 125 Prozent. Für Deutschland liegt der entsprechende Wert bei rund 79 Prozent der Wirtschaftsleistung.
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Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen

03.08.10 14:37
2

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsDas wird wohl eher der USD/JPY 20 Thread...

30. Juli 2010 Trotz enttäuschender Nachrichten von Seiten der Konjunktur, extrem tiefer Zinsen und Renditen und einer enormen Staatsverschuldung in Japan entwickelt sich der Wechselkurs des Yen gegen den amerikanischen Dollar sehr robust

(...) Die Aufwertung des Yen gegen den Dollar auf den höchsten Stand seit dem April des Jahres 1995 sind auf die sich eintrübenden Konjunkturerwartungen in den Vereinigten Staaten zurückzuführen. Dort fallen die Renditen der Staatsanleihen immer tiefer, nachdem der allgemeine Wirtschaftsoptimismus immer mehr verpufft und die amerikanische Zentralbank durch die Blume weitere geldpolitische Stimulierungen erwarten lässt.

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

Devisenmarkt: Der Yen zeigt sich stark

http://www.faz.net/s/...96BB3638C5E1ACF67A~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

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Sie können den Computer jetzt ausschalten.

13.08.10 12:11
1

3407 Postings, 5421 Tage C_P_@schlauerfuchs

Interessanter Thread. Der Verfall des USD gegenüber dem JPY mag wohl daran liegen, dass China von USD auf JPY umschichtet, da sie die USA m.M. nach alz zu hoch verschuldet ansehen. Mit einem immens hohen Staatsdefizit kann man keine Investoren anlocken.  

14.08.10 09:56
3

16374 Postings, 7182 Tage quantasDer Balanceakt mit dem Dollar

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"Wir leben Zürich und Bangkok"

20.08.10 17:03
1

1308 Postings, 5942 Tage totopoffverdächtig ruhig...

...ist es hier geworden.
finde gerade die Entwicklung von USD/JPY äußerst interessant,
glaube, dass nach unten, bis zur 82er Marke alles offen ist.

http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-2100552.html  

20.08.10 18:07
1

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsAbwärtstrend gestoppt?

Klar ist es still, seit 2 Wochen passiert ja auch nichts mehr.
Scheint so als ob jemand bei ca. 85,2 einen Fußboden eingezogen hätte.
Geb Dir allerdings recht: könnte auch nur eine Zwischenetage sein.

Man sollte parallel auf die japanischen Staatsanleihen achten.
Da habe ich diese Woche einen Abendstern erspäht, vielleicht ist es aber auch eine Fata Morgana: http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2705#jumppos67636
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glaube, lybe, hoffnung
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23.08.10 18:25
1

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsViel Platz ist da nicht mehr

Entweder werden die Kerzen noch kleiner oder es kommt mal zu einer Ausbruchsbewegung.
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glaube, lybe, hoffnung
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07.09.10 15:00
1

25951 Postings, 8560 Tage Pichellong 83,6 VT0GXG Ziel 88,88

lt Godmode 31.8.
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08.09.10 08:37
1

25951 Postings, 8560 Tage PichelYen-Aufwertung belastet

DJ: Aktien Tokio schließen sehr schwach - Yen-Aufwertung belastet
TOKIO (Dow Jones)--Der japanische Aktienmarkt hat am Mittwoch sehr schwach
geschlossen, da der feste Yen die Exportwerte belastete. Der Nikkei-225-Index
fiel um 2,2% oder 201 auf 9.025 Punkte. Für den Topix ging es um 1,7% oder 14
auf 821 Punkte abwärts. Der Dollar war auf ein neues 15-Jahres-Hoch bei 83,35
JPY gefallen und auch zum Euro wertete der Yen deutlich auf, was sich negativ
auf die Wettbewerbsfähigkeit und Ergebnisse von Exportunternehmen auswirkt.

 "Wenn der Yen vor dem Hintergrund einer anhaltenden Inaktivität der Regierung
weiter aufwertet wird es zunehmende Sorgen geben, dass Unternehmen ihre
Ergebnisprognosen deutlich senken müssen", sagte Yutaka Yoshii, General Manager
bei Mito Securities. Analysten ergänzten, die Kommentare von Finanzminister
Yoshihiko Noda, dass die Regierung wenn nötig "entscheidende" Schritte gegen
die Aufwertung des Yen unternehmen wird, hätten bei den Anlegern wenig
Erleichterung hervorgerufen.

 Der Aktienstratege Yutaka Shiraki von Mitsubishi UFJ Morgan Stanley
Securities berichtete von Ängsten, dass der Yen nun "dramatisch aufwertet" und
hält es für möglich, dass der Dollar unter 80 JPY fällt. Er erwartet, dass die
Märkte dies weiter versuchen werden bis es zu einer Intervention am
Devisenmarkt kommt. Olympus fielen wegen der Yen-Aufwertung um 3,7% auf 2.105
JPY und Mazda Motor um 3,1% auf 185 JPY.

 Bankenaktien wurden von wiedererwachten Sorgen um den europäischen
Bankensektor belastet. Auch die bevorstehende Veröffentlichung der neuen,
"Basel III" genannten Eigenkapitalregeln für Finanzinstitute sorgten für
Vorsicht bei den Anlegern, heißt es. Das "Wall Street Journal", berichtet, dass
die Eigenkapitalanforderungen strenger sein könnten als bislang erwartet.
Nomura Holdings fielen um 3,1% auf 464 JPY und Credit Saison um 5,7% auf 1.055
JPY.

 All Nippon Airways schlossen unverändert mit 313 JPY und zeigten sich damit
fester als der Gesamtmarkt nachdem "Nikkei" über einen Anstieg der
Passagierzahlen bei der Fluggesellschaft im Juli berichtet hat.

  DJG/DJN/gei
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

 (END) Dow Jones Newswires

 September 08, 2010 02:34 ET (06:34 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010
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08.09.10 09:35
1

30 Postings, 5831 Tage pasci84Yen: Zeichen stehen auf weiter steigende Kurse

Leserfrage DerBörsianer.com Expertenteam: Die japanische Regierung versucht aktuell den Fluch des starken Yen zu bekämpfen. Ein mögliches Zeichen für schwierige Zeiten bzw. Verluste der Währung?

Das Yen-Dilemma: Zeichen stehen auf weiter steigende Kurse

Derzeit hat die japanische Regierung zum einen die Aufgabe die aufkeimende Wirtschaft zu stützen und zum anderen das Problem, Wachstum nicht durch eine zu starke Währung zu dämpfen. Dieser Spagat ist schwer zu vollziehen, da Impulse für die Wirtschaft häufig auch eine Währung stärken, diese bei der Exportnation Japan aber dann wieder das zarte Wachstumspflänzchen zertrampeln könnten.
 
So hat die BoJ (Bank of Japan) in dieser Woche einen ersten Schritt für die heimische Wirtschaft eingeleitet und den heimischen Banken mehr Geld zur Verfügung gestellt. Das bereits vorhandene Paket wurde von 20 Billionen nochmals auf 30 Billionen erhöht. Die Währung reagierte daraufhin mit Kursaufschlägen, da nun mehr Liquidität zur Kreditvergabe zur Verfügung steht. Dieses verdeutlich anschaulich das derzeitige Dilemma.
 
Japans Finanzminister hat auf einer Pressekonferenz daraufhin angemerkt, man werde die Bewegungen am Währungsmarkt genau beobachten. Die BoJ und die japanische Regierung wolle gegen den starken Yen arbeiten. Die enge Kommunikation zwischen der Regierung und der BoJ werde weiter beibehalten. Diese verbale Intervention zeigte allerdings keine Wirkung am Markt und verpuffte vollkommen. Momentan stehen also die Zeichen auf weiter ansteigende Yen-Kurse.
 
Eine Veränderung scheinen derzeit nur „klassische“ Interventionen am Devisenmarkt herbeiführen zu können, also Dollarkäufe durch die BOJ. In der westlichen Wirtschaftswelt eher eine unpopuläre, in den asiatischen Ländern durchaus noch eine praktizierte Maßnahme. Dieses würde dann, wenn die Interventionen nachhaltiger Natur sind, eine Umkehr bedeuten. Bleiben diese aus und die US-amerikanische Wirtschaft wächst weiterhin nur in moderaten Schritten, so bleibt der Trend des steigenden Yen ungebrochen. (Experte: Torsten Berse / Devisenexperte FXdirekt Bank AG)

Link: Artikel und gesamtes Expertenteam!
 

 

15.09.10 12:02
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25951 Postings, 8560 Tage PichelJapan reißt der Geduldsfaden

dpa-AFX: HINTERGRUND: Japan reißt der Geduldsfaden und interveniert am Devisenmarkt
   FRANKFURT (dpa-AFX) - Der japanischen Regierung ist angesichts des
Höhenfluges des japanischen Yen der Geduldsfaden gerissen. Erstmals seit sechs
Jahr intervenierte die japanischen Notenbank am Mittwoch wieder am Devisenmarkt.
Durch den Aufkauf von US-Dollar will sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen. Der Höhenflug des japanischen Yen soll gestoppt werden, der die
exportabhängige japanische Wirtschaft belastet. Zudem soll der Rückgang des
Preisniveaus (Deflation) bekämpft werden.

   Der japanische Yen hatte zuletzt einen steilen Höhenflug absolviert. Zum
amerikanischen Dollar war der Yen auf ein 15-Jahres-Hoch gestiegen, zum Euro auf
den höchsten Stand seit neun Jahren. Angesichts der hohen Unsicherheit in der
Eurozone aber auch den USA flüchteten sich viele Anleger nicht nur in den
Schweizer Franken, sondern auch in den Yen. Durch den Höhenflug des Yen wurde
zuletzt die Wettbewerbsfähigkeit japanischer Exporte beeinträchtigt. Importierte
Produkte wurden hingegen preisgünstiger, was deflationäre Tendenzen verstärkte.

   'Die Regierung kann die Auswirkungen des Yen-Höhenflugs auf die
japanische Wirtschaft nicht ignorieren', begründete Finanzminister Yoshihiko
Noda die Entscheidung. Sowohl die Regierung als auch die Notenbank stellten
zugleich weitere Interventionen in Aussicht. Die japanische Notenbank führt
Interventionen immer im Auftrag der Regierung durch.

   In einer ersten Reaktion auf die Interventionen stieg der Dollar
kräftig von 82,88 Yen auf 85,51 Yen. Der Euro kletterte von 107,75 Yen auf
111,10 Yen. 'Die deutliche Reaktion an den Märkten ist auch mit dem
Überraschungseffekt zu erklären', sagte Ulrich Wortberg, Devisenexperte von der
Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba).

   Nach der Bestätigung von Premierminister Naoto Kan im Amt am
Dienstag hat nach Einschätzung der Volkswirte der Commerzbank die Gefahr
bestanden, dass sich der Abwärtsdruck auf den US-Dollar verstärkt. Kan galt in
der Frage von Interventionen als zögerlich. Am Markt wurde daher eine
Abwärtsspirale für den Dollar erwartet, die durch den Eingriff am Devisenmarkt
unterbunden wurde.

   Ökonomen sehen durchaus auch Erfolgsaussichten für die Maßnahmen und
verweisen hier auf die wirtschaftliche Schwäche Japans. 'Interventionen sind
grundsätzlich dann erfolgreich, wenn sie eine Fehlbewertung des Devisenmarktes
attackieren', sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank.
'Schwache Länder sollten grundsätzlich auch schwache Währungen haben.' Bei einer
anhaltenden Überbewertung droht laut Hellmeyer die Entstehung eines neuen
Krisenherdes. 'Die Aktion der japanischen Notenbank war überfällig.'

   Generell ist es zudem einfacher, die eigene Währung zu schwächen als zu
stärken. Schließlich kann die japanische Notenbank unbegrenzt Yen auf den Markt
werfen. Auf Inflationsgefahren muss sie angesichts des sinkenden Preisniveaus
noch keine Rücksicht nehmen. Eine Gefahr für die langfristige Wirksamkeit der
Interventionen ist laut Wortberg jedoch, dass die japanische Notenbank allein
steht und sich andere Notenbanken nicht an den Interventionen beteiligen.

   Zu Konflikten mit den USA dürfte es jedoch nicht kommen, da
der japanische Yen im Gegensatz zum chinesischen Yuan nicht als unterbewertet
gilt. Der US-Kongress hatte zuletzt die Regierung dazu gedrängt, drastische
Maßnahmen gegen China zu ergreifen, um eine Aufwertung des Yuan zu erzwingen./jsl/bgf/wiz

   --- Von Jürgen Sabel dpa-AFX ---
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15.09.10 16:44
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25951 Postings, 8560 Tage PichelJapan will bei Bedarf fortsetzen

DJ: Japan will bei Bedarf Interventionen am Donnerstag fortsetzen
TOKIO (Dow Jones)--Das japanische Finanzministerium will seine Interventionen
am Devisenmarkt am Donnerstag fortsetzen, sollte der Yen wieder zur Stärke
neigen. Dies sagte ein Ministeriumsbeamter am Mittwoch, wie die
Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Japan hat erstmals seit über sechs Jahren
wieder am Devisenmarkt interveniert, nachdem der Yen zum Dollar auf den
höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen war. Händler sagten, die massiven
Yen-Verkaufswellen umfassten zunächst ein Volumen von 200 Mrd bis 300 Mrd JPY,
das im Laufe der Zeit auf ein Gesamtvolumen von schätzungsweise 1 Bill JPY
während des asiatisch geprägten Handels stieg.

 DJG/DJN/apo

 (END) Dow Jones Newswires

 September 15, 2010 10:42 ET (14:42 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010
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19.09.10 10:28

913 Postings, 5515 Tage der_Patehi @ all

Ich würd vieleicht auch gern beim USD/JPY einsteigen allerdings über ETFs ETCs... allerdings find ich keine auf der Homepage von I shares oder D. Bank  .
Habt ihr mir vieleicht paar Tipps?  gerne auch per BM
THX @ all
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Non mi rompete il cazzo

30.09.10 18:26

337 Postings, 5409 Tage ckrummJapan wird die Interventionen fortsetzen....

nur meine Meinung - und aus diesem Grund bin ich heute auch long eingestiegen nachdem die 83 wieder beinahe erreicht waren.  

11.10.10 10:50
1

25951 Postings, 8560 Tage PichelIWF-Tagung ohne Ergebnisse

DJ: FXDIREKT/USDJPY IWF-Tagung ohne Ergebnisse - USD behauptet sich
Die Ergebnisse der IWF-Jahrestagung sind eine Enttäuschung. Hatten sich nahezu
alle Teilnehmer zuvor über die hohe Volatilität an den Währungsmärkte und den
Verfall einiger Währungen besorgt gezeigt, so muss man konstatieren, dass es
anscheinend nicht möglich war, sich auf eine gemeinsame Linie zu einigen. So
ist es erstaunlich, dass die Märkte die Notenbanker heute noch nicht
herausfordern. Der USD kann gegenüber dem JPY leicht zulegen. Dennoch bleibt es
dabei, der USD ist in einem klaren Abwärtstrend und es ist zu erwarten, dass
die Markteilnehmer versuchen werden, den Greenback noch einmal in Richtung
Allzeittief bei 80 Yen/USD zu drücken. Heute darf der USD aber noch einmal
verschnaufen. Widerstände lassen sich im Bereich 82,40/82,50 ausmachen.
Dollar-Bären hoffen auf ein Abprallen an dieser Marke und gehen dort den USD
short.

 (END) Dow Jones Newswires

 October 11, 2010 04:42 ET (08:42 GMT)
ISO-8859-11.0
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12.10.10 09:01

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsWar die Intervention eine Eintagsfliege?

Wenn ich mir den Chart so ansehe, frage ich mich, ob die BOJ überhaupt noch mal tätig wird. Idealerweise hätte das ja beim Wiederannähern an das vorherige Tief bei ca. 83 stattfinden sollen. Oder sind die Marktkräfte einfach viel stärker?
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The quick brown fox jumps over the lazy dog.
Angehängte Grafik:
chart_quarter_usdjpyusdollarjapanischeryen.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
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12.10.10 09:07

22764 Postings, 6121 Tage Maxgreeen#1 das würden die Amis nie genehmigen

bei USD/JPY 200 würden die Amis KO sein
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Ihr Beitrag wird zur Zeit ca. 4 Minuten verzögert erscheinen.
http://unterlinken.de/

19.10.10 16:54

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsHöhere Leitzinsen

Höhere Leitzinsen: China bremst den eigenen Boom - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Die USA kämpfen sich nur langsam aus der Rezession, Deutschland exportiert sich in den Aufschwung - und China hat ein Luxusproblem: Die Wirtschaft wächst zu schnell. Um den Boom zu bremsen, erhöht die Notenbank nun erstmals seit drei Jahren die Leitzinsen. Dax, Euro und Ölpreis sacken ab.
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The quick brown fox jumps over the lazy dog.

26.10.10 13:59
1

337 Postings, 5409 Tage ckrummUSD/JPY vor Gegenreaktion?

http://www.ariva.de/..._schickt_den_Dollar_weiter_nach_unten_c3559800

Das Treffen der G20-Finanzminister am Wochenende brachte eigentlich keine greifbaren Ergebnisse, das konnte man wohl auch nicht erwarten. Allerdings gab es ein langes Statement zum Währungsmarkt, in dem die Probleme benannt wurden. Und es wurde nicht nur China an den Pranger gestellt – auch das ein Fortschritt. Wichtigstes Thema war der so genannte Währungskrieg und die weltwirtschaftlichen Ungleichgewichte – und hier haben sich trotz des langen gemeinsamen Statements die Gräben meiner Ansicht nach eher vertieft. US-Finanzminister Geithner stellte die Länder mit Leistungsbilanzüberschüssen wie China, Japan und auch Deutschland auf die Anklagebank, während der deutsche Wirtschaftsminister die Geldpolitik in den USA anprangerte. Nun soll der IWF zu dem Thema einen Bericht vorlegen und wahrscheinlich wird das Ganze auf dem Weltwirtschaftsgipfel Mitte November wieder zum Thema.

USD/JPY vor Gegenreaktion?
So oder so, es wird nicht lange dauern, dann treten wieder die nationalen Egoismen in den Vordergrund. Japan könnte das nächste Opfer und der nächste Täter sein, denn der Yen setzte seinen Höhenflug zum Dollar fort. USD/JPY sank auf ein neues Jahrestief und der Wechselkurs steht damit so tief wie das letzte und einzige Mal vor 15 Jahren. Das sorgt zum einen für Schweißausbrüche bei Japans Exporteuren und Politikern und zeigt zum anderen, dass sich die Probleme am Währungsmarkt weiter aufbauen. Doch die Märkte sind derzeit sehr einseitig positioniert. Alle rechnen damit, dass die US-Notenbank bei ihrem am 3. November eine Ausweitung der Anleihekäufe beschließt. Schon kleine Enttäuschungen dürften zu heftigen Reaktionen am Devisenmarkt führen. Der Wechselkurs USD/JPY würde in diesem Fall kräftig zulegen.  

27.10.10 16:46

337 Postings, 5409 Tage ckrummkleine Enttäuschungen...

http://www.ariva.de/news/...ass-der-geldpolitischen-Lockerung-3561915

Aktien New York: Dow sinkt - Zweifel am Ausmaß der geldpolitischen Lockerung

16:37 27.10.10

NEW YORK (dpa-AFX) - Zweifel am Ausmaß der erhofften geldpolitischen Lockerung haben die US-Standardwerte am Mittwoch etwas unter Druck gesetzt. Börsianern zufolge fürchten einige Anleger, dass die US-Notenbank die Märkte nicht mit so viel neuem Geld fluten könnte wie gedacht. Die jüngsten Konjunkturdaten lieferten derweil keine eindeutigen Impulse. So waren in den USA die Aufträge für langlebige Güter im September zwar stärker gestiegen als erwartet. Ohne Berücksichtigung der schwankungsanfälligen Transportgüter waren die Auftragseingänge im September jedoch um 0,8 Prozent geschrumpft. Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet. Andererseits wiederum hatten in den Vereinigten Staaten die Verkäufe neuer Häuser im September etwas stärker zugelegt als gedacht.

Im frühen Handel büßte der Dow Jones 0,58 Prozent ein auf 11.104,86 Punkte, nachdem er sich am Dienstag noch kaum bewegt hatte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab um 0,49 Prozent nach auf 1.179,80 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq notierten der Composite-Index mit einem Minus von 0,02 Prozent auf 2.496,81 Punkte und der Nasdaq 100 (Profil) mit einem Plus 0,01 Prozent auf 2.119,30 Punkte kaum verändert./la/he  

09.11.10 16:28
2

25951 Postings, 8560 Tage Pichelwieder auf dem Weg nach unten

DJ: FXDIREKT/USDJPY Dollar wieder auf dem Weg nach unten
Es war fast zu erwarten. Der Dollar hat es wieder nicht geschafft, den inneren
Seitwärtskanal, der oberhalb bei 81,45 begrenzt ist, zu überwinden. Genau bei
81,45 drehte USD/JPY. Die über Nacht berichteten Wirtschaftsdaten aus Japan
waren erfreulich. So fiel die Handelsbilanz deutlich höher aus als erwartet. So
macht sich USD/JPY wieder auf, das alte Tief bei 80,23 zu testen. Die aktuell
aus den USA veröffentlichten Lagerbestandsdaten zeigen hingegen keine Wirkung,
obwohl sie deutlich höher als von Analysten geschätzt ausfielen. Mit Überwinden
der 81,45 hätte der USD Potenzial bis 82,00/82,05. Aber erst darüber, wäre der
Greenback richtig ausgebrochen. Dagegen besteht die Gefahr, dass -nach Bruch
durch die 80,23- ein neues Allzeit-Tief erreicht wird.

 (END) Dow Jones Newswires

 November 09, 2010 10:18 ET (15:18 GMT)
ISO-8859-11.0
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09.11.10 21:47
1

337 Postings, 5409 Tage ckrummna die 82 sind wohl drin...

so wie es heute aussieht. Bin gespannt was die Asiaten da draus machen.  

10.11.10 17:05
1

25951 Postings, 8560 Tage Pichelüber 82 und weiter

trendwende?
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