Ich habe am 12.05.2023 um 11.30 Uhr meine Unterlagen korrekt und vollständig an CS. NL. übermittelt und diese in Englisch sowie in Deutsch aufgelistet und um eine Eingangsbestätigung sowie eine Bestätigung, dass die Unterlagen korrekt und vollständig sind, gebeten. Nachdem hier einige Aktionäre mitgeteilt haben, ihre Dokumente auch am 12.05. weitergeleitet und bereits bestätigt bekommen zu haben, habe ich gestern eine Erinnerung an CS. geschrieben. Es kam aber von dort nichts, deshalb habe ich heute nochmals erinnert und zwar dieses Mal nicht über Outlook sondern über Internet direkt von meinem Online-Mailsytem, um sicher zu gehen, dass hier nicht ein Problem mit Outlook vorliegt. Dies dürfte aber nicht der Fall sein, da ich mich selbst über mehrere Mails in cc gesetzt habe, und bei mir die Mails nebst Anlage (1 PDF Datei mit allen Dokumenten) eingegangen sind. Es mag sein, dass ich etwas ungeduldig erscheine, aber ich vertraue Steinhoff und CS. nicht. Was mache ich, wenn die Bestätigung nicht kommt? Die SdK habe ich bereits angeschrieben.
Es wäre wohl nicht auszuschließen, dass hier schlichtweg Stimmen unter dem Tisch gekehrt werden. Im Übrigen habe ich auch die ominöse Einladung zur aoHV am 24.05.2023 über meine Depotbank erhalten. Ich gehe davon aus, dass das Management davon ausgeht, uns dieses Mal zu überstimmen, zumal wir keine Kontrolle haben, was CS. NL. in Wahrheit treibt. Diese aoHV ist eine Unverschämtheit, denn erstens gab es eine reguläre HV, wo der Vorschlag des Managements haushoch abgelehnt wurde und zweitens will das Management dadurch noch mehr Verwirrung und Unsicherheit stiften. Dann will das Management dem Whoa-Gericht sagen, dass die Aktionäre im Rahmen einer aoHV mehrheitlich für den Whoa-Plan gestimmt haben, und auf diese Weise das Whoa-Gericht dazu bringen, den Plan abzusegnen. Es geht hier darum, dass die Aktie schnellstmöglich aus der Börse verschwindet, also delistet wird. Dann müssen nämlich die Leerverkäufer nicht eindecken. Das ganze Vorgehen des Managements dient dem Zweck die Holding billigst mit Enteignung der Aktionäre an die Hedgefonds zu verschenken und sich noch für mehrere Jahre durch üppige Gehälter und Boni die Taschen zu füllen. Die SdK muss unbedingt rechtzeitig beim Whoa-Gericht dagegen halten und auch in USA - auch wegen M. F. - tätig werden und die CPU Sicherheiten einer Kontrolle der Staatsanwaltschaft unterziehen. Dieses Management will mit dem Kopf durch die Wand und uns Aktionäre schlichtweg fertigmachen. Das dürfen wir nicht zulassen, also müssen wir unbedingt auch darauf achten, wieviele Aktien bei der SdK gegen den Whoa-Vorschlag registriert worden sind, um eine Kontrolle zu haben. |