Ich weiß schon worin es ihnen hier geht - sie posaunen es ja permanent heraus:
1. Sie haben sich empfindlich verzockt aufgrund ihrer Gier mit einer Aktie die bekanntermaßen HOCHRISKANT war. Und das war jeden bekannt. Aber trotzdem natürlich OK, auf eigene Verantwortung sicher enormen Risiken zu gehen.
2. Nachdem es nun schief gegangen ist, erwarten sie, dass unbeteiligte Dritte ihnen diesen Schaden ersetzen, der Einzug und allein auf ihrem bewussten riskantem Verhalten basiert.
3. JEDEM war klar, dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass Wirecard auf Betrug aufgebaut ist. Sie haben bewusst diese riskante Wette platziert. Im positiven Fall hatten riesige Kursgewinne gewunken. Im Negativfall annähernd Totalverlust. Das alles war jeden bekannt. Die Wette ging schief.
4. Fertig. Mehr ist nicht zu sagen. Ein Vorgang, der jedes Jahr 1000fach passiert, dass Betrug in einer börsennotierten Firma auffliegt. Auch kein großes Ding. Ganz normal und in einem DIVERSIFIZIERTEM Portfolio kein Problem. Denn den gegenüber stehen ja auch viele Fälle, die genau andersherum ausgehen - und wo sie dann vermutlich auch nicht danach krähen, die sehr hohen Gewinne bei solch riskanten Wette mit der Allgemeinheit zu teilen.
Es ist beschämend ihr Verhalten. |