Keine Ahnung, welche "wesentlichen Teile" von mir unberücksichtigt gelassen worden sein sollen.
Von den großartigen "Innovationen" ala "Bebra-Methan" ist in den bislang propagierten Aufträgen nichts zu sehen, man setzt im Gegenteil "zunächst" auf konventionelle Technik. Die Zusammenarbeit mit der HAW in Schleswig-Holstein betrifft eine noch von Brachthäuser allein projektierten Anlage. Der wiederum wurde ja mittlerweile unsanft abserviert.
Die großspurigen PR-Meldungen, Pusher-Postings, geschickt kaschierten Website-/Flyer-Fotos und Niemeyer-Mails aus den letzten Monaten über selbstgebaute Anlagen (die nachweislich noch aus der alten, insolventen Brachthäuser-Firma stammen) sind dem schon auf der HV gemachten Eingeständnis gewichen, dass man eigentlich nur Vertrieb machen kann und will. Die 180-Grad-Kehrtwendungen zwischen Hof- und Großanlagenprojekten alle paar Wochen würden keinem Wirtschaftskenner als "Entwicklungspotential" auffallen, außer man wäre Fan von "Jede-Woche-eine-neue-Sau-durchs-Dorf"-Treibereien.
Und bei der "Intensivität", mit der sich die EMS mit dem Thema Biogasanlagen auf ihrer eigenen Site im Vergleich zu Solaranlagen/KWK auseinandersetzt, sollte auch dem Raiffeisenkenner klar sein, dass dort nur ein wenig Gelegenheits-Shopping gefördert wird.
Welche "wesentlichen Teile" - außer dem unscharfen, undifferenzierten Biogashype-BlaBla - fehlen denn noch? |