wiederum einige Neuigkeiten Windenergie als Investmentchance “Wind Energy in Romania - 2011” und “Wind Energy in Poland” lauten die neuen heißen Info-Tipps am Investment-Markt für Erneuerbare Energien. Nach den großen Erfolgen in Polen startet nun auch mit einer neuen Studie zum Thema durch. Investitionsumgebung verändert sich stark und die Investmentchancen befinden sich in steilem Aufschwung. Die jetzt relativ geringe Gesamtkapazität aller Windkraftanlagen in Polen von etwa 1,4 GW ist zu 80 Prozent innerhalb der letzten vier Jahre entstanden. Bis 2020 ist mit mindestens 600 MW an neuen Anlagen p.a. zu rechnen. „Somit gehört Windenergie in Polen nicht nur für Energieunternehmen, sondern auch für Finanzierungsinstitute, und sonstige Investoren zu den attraktivsten Geschäftsbereichen in Europa“, erklärt Wojciech Sztuba, Experte bei TPA Horwath Polen. Der Bericht dient nicht nur der Darstellung der aktueller Marktlage, sondern vor allem der Ermittlung von gegenwärtigen Investitionseinschränkungen, den wichtigsten “Deal Breakern” sowie den praktischen Hinweisen und Erfahrungen der bereits in Polen präsenten Marktspieler. Etappen der Projektentwicklung werden präzise erörtert, gleichzeitig erfolgt eine sehr genaue Schilderung über Einspeisebeschränkungen, Umweltbescheide oder Produktivitätsrechnungen. Auch die Ergebnisse einer Finanzstudie ermöglichte es den Herausgebern, Durchschnittszahlen zu , Investitionskosten, ROI, ROE und sonstigen Koeffizienten darzulegen. Laut Sztube wird in der Ausgabe 2011 auch der Offshore-Bereich viel breiter als zuvor untersucht und beschrieben. Denn die neueste Rechtsentwicklung kündige eine Beschleunigung der Projektvorbereitung in diesem anspruchsvollen Marktsegment an. Die bereits in 2009 und 2010 veröffentlichten Ausgaben des Berichtes machen ihn zur bedeutendsten Marktstudie Polens. Die offizielle Veröffentlichung der 3. Ausgabe wird am 3. November während des PWEA Wind Energy Forum im Hotel Marriott in Warschau stattfinden. TPA Horwath Rumänien zog mit Schönherr Rumänien erfolgreich nach – erfolgreiche Energiekonferenz in Constanta TPA Horwath Rumänien und Schönherr Rumänien stellten die rumänische Windpark-Studie „Wind Energy in Romania – 2011“ anlässlich des Romanian Wind Energy Forum 2011 im September im rumänischen Constanta vor. Key Note Speaker war Klaus Krammer, Head of Austrian and German Desk bei TPA Horwath Rumänien: „Die stark frequentierte Konferenz bot vielen ausländischen Investoren die Gelegenheit, sich ausgiebig über die attraktiven Investmentmöglichkeiten zu informieren. Viele kamen deshalb extra und zum ersten Mal nach Rumänien”, so Krammer. Die Studie “Wind Energy in Romania - 2011” zeigt einen extremen Anstieg von rund 162 Prozent in Rumäniens Wind Energie Kapazitäten im Zeitraum von Jänner bis Mai im Vergleich zum ganzen Jahr 2010. Die Studie weist damit Rumäniens realistische Chancen aus, einer der führenden Nutzer dieser Form von Erneuerbaren Energien zu werden. Investoren erfahren darin die wichtigsten Informationen und erhalten ähnlich dem polnischen Pendant Unterstützung im frühesten Stadium der Planung und Entwicklung bis zur Umsetzung eines Windpark-Projektes. Im Detail handelt es sich um sachdienliche Informationen über Gutachten zu Wind und Location, das Erlangen aller gesetzlichen Genehmigungen und den Umgang mit baulichen und umweltbedingten Vorschriften. Des Weiteren werden die Netzanbindung, Betrieb, Verkauf des Stromes und die Analyse des Profits behandelt. Die Studie beinhaltet außerdem alle relevanten Informationen in Bezug auf die finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten. Die Studien gibts bei TPA Horwath kostenlos - einfach bei mir melden unter kathrin.polster@tpa-horwath.com! http://www.107.7radiohagen.de/Lokalnachrichten.675+M53835c0ce8e.0.html In Hagen könnten demnächst neue Windkraftanlagen entstehen. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass Teile des Stadtgebiets dafür besonders gut geeignet sind. Die Mark E will den Bereich der erneuerbaren Energien weiter ausbauen.
Gutachter haben im Auftrag der Mark E aufwendige Analysen im Stadtgebiet durchgeführt und sind dabei zu folgendem Ergebnis gekommen: Besonders der Hagener Süden, an der Autobahn 45, und Teile von Haspe und Eilpe wären windkraftgeeignet. Dabei handelt es sich bei den ausgezeichneten Flächen teilweise um Kyrill-Flächen. Insbesondere werden 4 bis 5 Standorte in Betracht gezogen, auf denen einzelne moderne und ertragsstarke Windkraftanlagen errichtet werden könnten. Große Windparks werden allerdings ausgeschlossen. Windkraftanlagen hätten auch finanzielle Reize, 70% der Gewerbesteuer kämen der Stadt zu Gute. Gegen Ende des Jahres wird der Rat der Stadt darüber entscheiden. |