** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)

Seite 327 von 1177
neuester Beitrag: 20.10.23 09:31
eröffnet am: 29.04.10 14:16 von: Roecki Anzahl Beiträge: 29405
neuester Beitrag: 20.10.23 09:31 von: Roecki Leser gesamt: 3480913
davon Heute: 1755
bewertet mit 66 Sternen

Seite: 1 | ... | 325 | 326 |
| 328 | 329 | ... | 1177   

22.09.11 12:05

2272 Postings, 5698 Tage MoeMeisterAllgemeines zu Windgeschwindigkeit

www.wallstreet-online.de/diskussion/...-first-berlin#1002983_41947862

Eine Digitalkamera mit 14 Megapaixel macht bei wenig Licht keine bessern Bilder al eine 6MEgapixel-Kamera.


Das gilt bei Windenergieanlagen analog zur Windgeschwidigkeit.
Wenn du mal die Leistungkurven der Binnenlandanlagen vergleichst, und das ist i.Ü. das worauf es ankommt, so wirst du ganz schnell herausfinden warum die N117 so einzigartig ist.
Vergleich einfach mal hier (sehr schöne Seite i.Ü) die Leistungskennlinien.
http://www.windenergie-im-binnenland.de/powercurve.html

Im Windbereich von 3 -9 m/s bringt eine N117 mehr Ertrag als z.b. eine Enercon E-101 (3MW), GE2.5-103 (2.5MW), Vestas V112 (3MW).
Im unteren Windbereich <4 m/s ist es eigentlich egal, ob du eine 2,4MW oder 7,5MW Anlage hinstellst. Vielleicht bringt eine ENERCON E126-7,5 bei diesen Windgeschwindigkeite 300KW statt 250KW. Das Teil kostest aber auch gleich mal mindestens das Vierfache (geschätzt, wenn man damit überhaupt hinkommt).
Im Oberen Windbereich ist es klar, dass die großen Anlagen mehr Ertrag bringen. Dafür kosten diese Anlagen aber auch entsprechend mehr. Die Frage ist auch, wie oft hat man so gute Windbedingungen an Binnenlandstandorten?

Im Vorfeld von Windenergieanlagenprojekten werden üblicherweise Ertragsgutachten erstellt. Mich würde interessieren, was potentiell Investoren denken, wenn in einem Binnenlandstandort eine kleine aber feine und vergleichsweise günstigere N117/2400 mit nur 2,4MW fast ähnliche Erträge wie eine große und teuerere Anlage bringt.

In diesem Zusammenhang sollte man sich noch die Windverteilungkarte in Deutschland anschauen.
Die Windgeschwingigkeiten beziehen sich auf ein Nabenhöhe von 10m.



Die Windgeschwindigkeit steigt jedoch mit größerer Nabenhöhe an, so dass an einem Binnenlandstandort auf 160m Nabenhöhe ähnliche Windverhältnisse wie an der Küste auf 10m NH erreicht werden.
Das ganze kann man auch errechen mit folgender Formel:

Der Faktor "g" gibt den Geländeexponent an
Offenes Gelände (Wasser, Gras- oder Ackerland, Küsten, Wüsten etc.): g = 0,16
Gelände mit Hindernissen bis 15m (Wälder, Siedlungen, Städte etc.): g = 0,28
Gelände mit großen Hindernissen (große Städte etc.): g = 0,40

Quelle: http://www.scienceblogs.de/frischer-wind/2009/10/wie-berechn…

Nimmt man also für einen Binnestandort ein Gelände mit Hindernissen bis 15m an ergibt sich der Geländeexponent zu g = 0,28

Daraus resultieren nach o.g. Formel folgende mittlere Jahreswindgeschwindigkeiten (gewählt entsprechend der o.g. Windkarte für 3, 4 und 5 m/s) zu:



Ich denke, dass eine N117 auf 80-100m NH ist sicher sehr Konkurrenzfähig.
Bei Nabenhöhen 130m kommt es auf den Standort an. Im tiefsten Bayern wäre eine N117 auf 130m NH sicher optimal ausgelastet. An anderen Standorten mit einem Jahremittel > 4 m/s wäre eine >3MW-Anlage wahrscheinlich ertragreicher.
Da ich die Kosten für Stahlrohrturm + Gründung und Betonturm + Gründung nicht kenne, kann ich das auch nicht beurteilen. Es wird jedoch Grundlage jeder Investitionsentscheidung sein, diese Errichtungskosten den Erträgen gegenüber zu stellen.

Ich bin jedoch sehr optimistisch für die N117 eingestellt:
Die Vorteile der N117/2400 liegen auf der Hand.
Pro:
- Nahezu Identischer Windertrag im untern Windbereich <4m/s
- Im Bereich 4-9 m/s besserer Ertrag als Anlagen mit 3MW
- Kleinere Maschine (einfachere Montage)
- Geringerere Produktionskosten, bei sehr gutem Windenergieertrag (sollte einen besseren Verkaufpreis durchsetzbar machen)

Contra:
- Deutlich weniger Ertrag ab Windstärke 5 (Beaufortskala)
- Ab Nabenhöhe 130m an besseren Schwachwindstandorten weniger Ertrag.


Wenn Nordex es mit der N117 nicht schafft das Ruder wieder umzureissen, dann ist die Bude tot, wenn sie nicht übernommen wird.

 

22.09.11 12:06

1371 Postings, 5153 Tage ParkwächterMoeMeister hast recht ....

.... ich hatte mich so auf die Leistungsklasse konzentriert, das ich die Sortierung nach dem Durchmesser übersehen habe.

THX dafür

 

22.09.11 12:09

2272 Postings, 5698 Tage MoeMeisterVergleich Leistungskurven

www.wallstreet-online.de/diskussion/...-first-berlin#1002983_41948406

Die N117 ist im unteren Windbereich ertragreicher und erzeugt damit übers Jahre gesehen lt Nordex 17% (ich hatte 20% geschrieben, bezog sich aber nur auf eine Windgeschwindigkeit) mehr Ertrag, als eine Vergleichsanlage in dieser MW Klasse.

D.h. übers Jahr gesehen kann eine N117 fast genausoviel Energie erzeugen wie eine Leistungsstärkere 3MW_Anlage, wiel sie einfach öfter und schneller unter Vollast ist.

Nur der Vergleich N117 zu 3.2M114 Pover Curves

Repower 3.2M112 (abgelesen aus Produktbroschüre (http://www.repower.de/fileadmin/download/produkte/RE_PP_3.2M…)

vergrößern


Nordex N117 (gemäß Angabe http://www.windenergie-im-binnenland.de/powercurve.html)


Vergleich der LEistungskurven (das ist von mir)
vergrößern



Für mich ist das eigentlich bis 10,5ms/ eindeutig.

 

22.09.11 12:15

2272 Postings, 5698 Tage MoeMeister@Parkwächter

By the way.
Ich fände die Einsortierung in das 2. Diagramm auch sehr interessant.

Auf der verlinkten Seite werden ja die Leistungskurve der verschiedenen Anlagen auch als csv-Dateinen angegeben.

Mal sehen, wie ich heute abend Zeit finde. Vielleicht stelle ich mit Excel die N117 mal ein paar Kurven in der 2,5MW-Klasse gegenüber.

Gruß,
MM  

22.09.11 15:06

3758 Postings, 6341 Tage Phantasmorgariawen es interessiert

 22.09.2011, 13:00

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:agenda-der-fall-quandt/60107204.html?mode=print

Agenda- Der Fall Quandt

Die Quandts galten als Vorzeigedynastie des Wirtschaftswunders. Dann  zerstörten Berichte über ihre Verstrickung mit den Nazis das Bild. Die Familie  beauftragte einen Historiker, die Wahrheit zu finden. Der zeichnet die  Geschichte skrupelloser Unternehmer, die Teil des Regimes waren. von Lukas Heiny  Hamburg

 

Als alles vorbei war, wollte Günther Quandt nie etwas  gewusst haben. Nichts von den Lagern auf dem Gelände seiner Fabriken, nichts vom  Leid der Zwangsarbeiter, die für ihn sterben mussten, nichts von jüdischen  Betrieben, die er an sich gerissen hatte. Auf 207 Seiten schrieb er nach dem  Zweiten Weltkrieg seine Memoiren auf. Es ist die Geschichte eines liebenden  Vaters und Familienunternehmers, dessen Leben von Schicksalsschlägen getroffen  wurde. Auf nur 15 Seiten geht es um die Nazizeit. "Ich blieb auf meinem Posten.  Ich (...) versuchte, die mir anvertrauten Betriebe und Gesellschaften intakt zu  halten." Kein Wort der Aufklärung, kein Wort des Bedauerns, auch in all den  Jahren danach nicht.
Abstreiten oder schweigen, das war die Devise des  Patriarchen. Und es war lange die Devise seiner mächtigen Familie. Der Name  Quandt ist untrennbar verbunden mit Ikonen der deutschen Industrie, mit BMW und  Altana, mit Varta und Daimler. Die Familie hat Geschichte geschrieben, und sie  hat über Generationen Reichtümer angehäuft, ihr Vermögen wird auf rund 20 Mrd.  Euro geschätzt. Doch auf all dem liegt ein Schatten. Wie kamen die Quandts zu  diesem Geld? Und was waren ihre Verbrechen im "Dritten Reich"?
 
Es sind 7 Seiten zu stöbern, zudem die Quandts Kinder , auch Fr. Susanne Klatten gehört
 
 

 

 

22.09.11 15:21

2099 Postings, 5411 Tage PrimaabgezocktTaxe 3,91 3,91

Stückzahl 2.558 Stk. 2.558 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 22.09.2011 15:19:28 Uhr
so kanns gehen

Bürger Europas wie wärs mit nerm Windradhersteller
KE zu 8,40  

22.09.11 15:22

190 Postings, 5126 Tage sonusfabererst kommt Q-Cells dran

dann Nordex  

22.09.11 15:28

2099 Postings, 5411 Tage PrimaabgezocktQ-Cells Taxe 0,514 0,514

22.09.11 15:29

54 Postings, 5076 Tage Offspringsonusgrieche

solar geht hops, tolles bild, bist das du?


Windpower forever! solar Boooooooooooooh!  

22.09.11 15:32

3758 Postings, 6341 Tage PhantasmorgariaSusi kauf Nordex, damit

 

 
Stefan Quandt, Johanna Quandt und Susanne Klatten (Archiv)   Stefan Quandt, Johanna Quandt und Susanne Klatten 
der Kurs steigt
 
 

22.09.11 15:37

54 Postings, 5076 Tage Offspringhuch ja ,das ist ja ne Überaschung phantasmo

klasse! hahaha  

22.09.11 15:43

190 Postings, 5126 Tage sonusfaberund er lebt.......

der Vater aller Nordex Geschädig.. ehmmm ich meine Investierten  

22.09.11 15:44

54 Postings, 5076 Tage Offspringbin jetzt eher ein Payom Solar fan

oder meinste jemand anders?  

23.09.11 13:34

3758 Postings, 6341 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/...Jobs;art27856,3943815

 

Dillinger Hütte baut Stahlfundamente für Windanlagen

Die Dillinger Hütte (DH) baut an der Wesermündung ein Werk,  das Stahlfundamente für Windanlagen auf hoher See fertigen soll. 135 Millionen  Euro werden in das neue Unternehmen investiert, 300 Jobs sollen entstehen.

Von SZ-Redakteur Lothar Warscheid

Dillingen/Nordenham. Die Dillinger Hütte (DH) baut in Nordenham an der  Wesermündung ein Zulieferwerk für Windanlagen, die auf hoher See (offshore)  errichtet werden. Das teilte gestern der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns,  Karlheinz Blessing, mit. Der Aufsichtsrat hatte zuvor einstimmig grünes Licht  für die Investition gegeben. In das neue Werk werden 135 Millionen Euro  investiert. Es soll im Jahr 2014 die Produktion aufnehmen und rund 300  Mitarbeiter beschäftigen. Die zukünftige Gesellschaft firmiert unter Steelwind  Nordenham und ist eine hundertprozentige Tochter der DH. Es wird hauptsächlich  mit Grobblechen aus Dillingen versorgt.

Die Bleche haben eine Dicke von  bis zu zwölf Zentimeter. In dem neuen Werk werden sie rundgewalzt und  zusammengeschweißt. Die Rohre haben einen Durchmesser von maximal sieben Meter,  sind bis zu 100 Meter lang und bringen es auf ein Gewicht von etwa 1000 Tonnen.  Diese so genannten Monopiles bilden mit einem Aufsatz (Transition piece) das  Fundament für die Windenergie-Anlagen. Sie werden in den Meeresboden gerammt,  bis sie fest verankert den Wasserströmungen und den Windkräften standhalten.  Außerdem werden noch Leitern, Plattformen und Haltebojen für Schiffe  angeschweißt. Auf dieses Fundament montieren die Windpark-Betreiber dann das  eigentliche Rohr mit dem Windrad.

Bereits heute liefert die Dillinger  Hütte rund 300.000 Tonnen an Grobblechen für Offshore-Windanlagen, was rund 14  Prozent der gesamten Jahresproduktion entspricht. 

In welchem Ausmaß sich die Nachfrage durch das neue Zulieferwerk erhöht, konnte  Blessing noch nicht sagen. „Hier müssen wir die Nachfrage aus dem Markt  abwarten“. Er geht allerdings davon aus, dass „der Bedarf riesig ist“. Fast alle  Nordsee-Anrainerstaaten würden in großem Stil Windparks planen. Seine volle  Auslastung soll Steelwind Nordenham im Jahr 2017 erreichen. Blessing geht davon  aus, dass dann 100 Monopiles pro Jahr gefertigt werden können. Er rechnet mit  einem Jahresumsatz von 150 bis 200 Millionen Euro. Steelwind Nordenham sei eine  eigenständige Gesellschaft und erfahre keine Sonderbehandlung, betonte der  Vorstandschef. Das Unternehmen müsse die Bleche zu gleichen Konditionen wie  andere Kunden beziehen. Man wolle auch die bisherigen Kunden, die Grobbleche für  Offshore-Anlagen kaufen, nicht verärgern. „Wir denken, der Markt ist groß genug  für alle Anbieter“, sagt Blessing.

Die saarländische Ministerpräsidentin  Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) begrüßte die Investitionsentscheidung der  Dillinger Hütte. Diese sei „klug“, meinte sie. Zustimmung kam auch von  Umweltministerin Simone Peter (Grüne).
Weitere neun Millionen Euro investiert  die Dillinger Hütte in eine zweite Blechkanten-Fräsmaschine. Mit ihr können die  Bleche, die für die Offshore-Fundamente aber auch für Druckbehälter bestimmt  sind, noch passgenauer als bisher zugeschnitten  werden,

Meinung
Stahl ist die Lösung
Von  SZ-Redakteur Lothar Warscheid


Windenergie aus Offshore-Anlagen in  der Nordsee soll künftig Strom aus Atom- oder Kohlekraftwerken ersetzen. Nicht  nur die Deutschen setzen auf den Nordsee-Wind, sondern auch Briten oder  Norweger. Somit winkt der Dillinger Hütte ein sicheres und sauberes Geschäft,  zumal ihre Grobbleche für die Windrad-Fundamente bestens geeignet sind. Denn sie  werden auch eingesetzt, um Gas in 3000 Meter Meerestiefe zu transportieren. Bei  solchen Vorhaben müsste dem Letzten einleuchten, dass Stahlhütten kein Relikt  aus der industriellen Frühzeit sind, sondern Hersteller von  Hochtechnologie-Produkte. Beim ökologischen Umbau der Wirtschaft ist Stahl nicht  das Problem, sondern die Lösung.

 

 

23.09.11 13:49

223 Postings, 5208 Tage PasdeproblemeDie 3,50 wollen die Acquariumsfreunde noch knacken

Die 3,50 wollen unsere weltweit befreundeten Acquariumsfreunde schon noch platt machen. Ist halt so. Danach bin ich gespannt (weiter runter rechnet sich vermutlich nicht mehr)....  

23.09.11 14:16

3758 Postings, 6341 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 hier die Analyse bei ONVISTA

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=12107316

24.10.2011, 17:303,35-12,07%
24.11.2011, 17:302,94-22,83%
26.12.2011, 17:302,59-32,02%
26.01.2012, 17:302,27-40,42%
27.02.2012, 17:302,00-47,51%

 

echt der Hammer was hier abgeht und das trotz Auftragsmeldungen am Band....in den letzten Monaten..ist ja Bald ein Pennystock, hoffentlich nicht Pleite

 

23.09.11 16:49

3758 Postings, 6341 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 Der oder Die wollen Nordex UNTEN sehen, warum auch immer

seid fast 4 Jahren im Abwärtstrend trotz Auftragsmeldungen....

http://www.godmode-trader.de/nachricht/...Arbeit-Nordex,a2649354.html

 

NORDEX - Weiteres Verkaufssignal in Arbeit

 

 

von Alexander Paulus
Freitag 23.09.2011, 13:55 Uhr
-

Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 3,97 Euro

Rückblick: Die Aktie von Nordex befindet sich in einer übergeordneten Abwärtsbewegung. Im Rahmen dieser seit nun schon knapp 4 Jahre andauernden Bewegung markierte der Wert am 09. August ein Tief bei 3,71 Euro. Dieses Tief durchbricht die Aktie im heutigen Handel. Allerdings liegt bei 3,55 Euro noch eine wichtige Unterstützung, sie dient kurzfristig als eine Art Rettungsanker für die Bullen.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem Rückfall unter 3,71 Euro gibt es ein erneutes Verkaufssignal in der Nordex Aktie. Allerdings muss dieses Signal hier ausnahmsweise noch durch einen Rückfall unter 3,55 Euro bestätigt werden. Kommt es dazu ist, droht ein Rückfall gen 1,44 Euro und damit an das Tief aus dem Jahr 2005, das zudem das Allzeittief darstellt.

Sollte die Aktie aber über 3,71 Euro zurückkehren, dann wäre kurzfristig eine Erholung gen 4,84 Euro möglich.

 

 

 

 
Angehängte Grafik:
moncal62485.png
moncal62485.png

23.09.11 17:13

665 Postings, 5113 Tage JoePesciNa klar und Fische können fliegen.

Wer das glaubt ist selber schuld!

Ist doch klar dass es irgendwann nicht mehr runtergeht, warum nicht gleich ein Kursziel von 0,01 Cent? Kann man ja mit Strichezeichen prima begründen  

23.09.11 17:21
1

665 Postings, 5113 Tage JoePesciDieser Rote Strich bei 20 heißt

bestimmt Kursziel 20 oder?

 

24.09.11 08:24
1

3758 Postings, 6341 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

HI JOE hoffe stark auf die 20€

23.09.2011, Pressemitteilung

 Nordex stellt Bürgermeister Rotorblatt vor die Tür

 

44-Meter-Nordex-Flügel zur Klimawoche auf dem Rathausmarkt

 


 

 

Hamburg, 23. September 2011. Die Nordex SE beteiligt sich an der dritten Hamburger Klimawoche. Wenn Europas größte Klima-Informationsveranstaltung vom 23. bis 30. September ihre Türen öffnet, wird der Hamburger Hersteller von Windenergieanlagen ein Rotorblatt auf dem Rathausmarkt präsentieren. Das rund 44 Meter lange und zehn Tonnen schwere Exponat macht Windenergie-Know-how aus nächster Nähe erlebbar. In einem Zeitraffer-Film kann sich das Publikum der Klimanacht am 23. September von 17 bis 23 Uhr in der Europapassage zudem die komplette Errichtung einer Windenergieanlage auf Hamburg-Dradenau ansehen – in

nur knapp vier Minuten.

 

Die Veranstaltung hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben Wissenschaft und Forschung auch den Wirtschaftsstandort Hamburg mit Vertretern der Erneuerbaren Energien und mit seinen Projekten zum Klimaschutz zu präsentieren. „Windenergie leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz“, begründet CEO Thomas Richterich die Teilnahme von Nordex.

 

Pünktlich zum Auftakt des Jahres, in dem Hamburg den Titel „Umwelthauptstadt Europas“ trägt, ist ein lokales Projekt des Unternehmens ans Netz gegangen. Im Auftrag des städtischen Versorgers Hamburg Energie hatte Nordex zwei Windenergie-Anlagen auf Dradenau, vor den Toren Hamburgs, errichtet. Jährlich produzieren diese Anlagen rund 14 Mio. kWh Strom. Damit decken sie den Bedarf von 5.000 Vier-Personen-Haushalten und sparen über 14.000 Tonnen Klimagifte, wie etwa Kohlendioxid, ein.

 

 

24.09.11 08:28

20 Postings, 5074 Tage WeinsteinsGrillmoin moin

haste auch ne Analyse zu Payom Solar im Gepäck?  

24.09.11 09:59
1

3758 Postings, 6341 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 

Erneuerbare Energien - Investoren fühlen sich im Aufwind

Emmerich, 23.09.2011, Marco Virgillito

http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/...im-Aufwind-id5093132.html

 

Emmerich. Der neue Energieerlass des Landes hat aber noch keine  bindende Wirkung. Die Verwaltung empfiehlt ein neues  Energiekonzept.

Da kann man schon mal in Versuchung geraten, wenn ein Investor einem für ein  Grundstück eine ordentliche Summe bietet. Immer häufiger versuchen diese  Investoren in Emmerich Flächen für Windkraftanlagen zu finden. Zum Beispiel wie  berichtet am Kasernen-Areal. „Es gibt findige Investoren, die schauen, wo es  sonst noch Sinn macht. Oft finden sie landwirtschaftlich genutzte Flächen“,  schildert Johannes Diks. Vor allem Stiftungen oder kirchliche Institutionen, die  Land besitzen, denken dann schon mal eher darüber nach, dem Lockruf des Geldes  nachzugeben, hat der Bürgermeister festgestellt.

 

Erst sind neue Gesetze erforderlich

Aber so einfach ist das in Emmerich nicht. Es gibt Ratsbeschlüsse, die eine  Zersiedlung durch Windräder ausschließen. „Wir wollen uns nicht von Windrädern  erschlagen lassen“, umschreibt es Diks. Und im gültigen Regionalplan sind für  Emmerich auch keine weiteren Flächen vorgesehen. Es gibt allerdings einen neuen  Erlass des Landes. NRW möchte mehr Windenergie und will die Rahmenbedingungen  auflockern. Ein Erlass ist aber kein Gesetz und ist somit nicht bindend. „Die  gesteigerte Anfrage (...) lässt vermuten, dass allgemein die Auffassung  verbreitet ist, mit dem neuen Erlass seien alle bisherigen kommunalen  Planungsvorgaben für die Steuerung solcher Anlagen aufgehoben. Dem ist nicht  so“, heißt es in der Ausschussvorlage.

 

Aus aktuellem Anlass ist das Thema Windenergie auf der Tagesordnung des  Stadtentwicklungsausschusses am Dienstag, 27. September, 17 Uhr, im Rathaus.  Derzeit zählt Emmerich acht Windkrafträder. Sechs in der Hetter in Vrasselt,  zwei entlang der A 3 – hier wäre noch Raum für eine dritte Anlage.

Die Verwaltung stellt klar: Bevor weitere Flächen für Windkrafträder  freigegeben werden können, bedarf es einer Konkretisierung und Anpassung der  landesplanerischen Vorgaben. Die Änderung des Landesentwicklungsplanes sowie die  Neuaufstellung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf sind im  Gange. Ist dies erledigt, dann sieht sich die Stadt in der Lage, eine geänderte  planungsrechtliche Steuerung von Windenergieanlagen im Außenbereich vorzunehmen.  Ferner empfiehlt die Verwaltung zunächst ein gesamtstädtisches Energiekonzept zu  erstellen, was auch Aspekte wie Photovoltaik und Biogas einbezieht.

200 Meter hohe Windräder langfristig möglich

Der Erlass der Landesregierung stellt also eher einen langfristigen Fahrplan  dar. Was konkret sieht er vor?
- Die Höhenbeschränkung für Windräder von  100 Metern soll abgeschafft werden, damit ein Repowering möglich wird. Damit ist  das Austauschen älterer Anlagen gegen neue, leistungsstärkere gemeint. In  Zukunft sollen Windräder von bis zu 200 Metern Höhe genehmigungsfähig sein.
-  Der Abstand zwischen Windparks und Wohngebieten soll nicht mehr generell 1500  Meter betragen, vielmehr ist eine Einzelfallbetrachtung erwünscht.
-  Bisherige Tabuflächen wie etwa Freiflächen im Wald kommen künftig auch in  Frage.
- Besonders zu prüfen sind Kapazitäten entlang vorhandener  Infrastrukturtrassen wie Auto-, Eisenbahnen oder Überland-Stromleitungen.
-  Kleinwindanlagen von bis zu 50 Metern Höhe sollen als untergeordnete Nebenanlage  auch in
Baugebieten zulässig sein, sofern sie hauptsächlich für den  Eigenbedarf genutzt werden.

Die rot-grüne Landesregierung will Vorreiter beim Klimaschutz sein.  Verbindliches Ziel soll eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 25 Prozent bis  2020 und um 80 bis 95 Prozent bis 2050 sein. Die Emmericher Verwaltung  verdeutlicht: Ob Eignungs- oder Vorranggebiete für Windkraftanlagen in Emmerich  tatsächlich zur Darstellung kommen, und welche Bindungswirkung von einer solchen  Festsetzung ausgehen könnte, sei derzeit noch völlig offen. Diese Botschaft ist  an die Investoren gerichtet...

 

 

 

 

24.09.11 10:00

20 Postings, 5074 Tage WeinsteinsGrillZiemlich beeindruckend, nicht wahr?

 

http://www.nordex-online.com/de/news-presse/newsdetail.html?tx_ttnews[tt_news]=2208&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=0eaf64e9ac

 

Seite: 1 | ... | 325 | 326 |
| 328 | 329 | ... | 1177   
   Antwort einfügen - nach oben