Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Window Dressing in Aktion  

...vielleicht noch in 2015  

PICC Property and Casualty Company Limited to acquire Deutsche Bank's entire stake in Hua Xia Bank
Diese IR-Information ist nur in englischer Sprache verfügbar.

Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) announced today that it has agreed to sell its entire 19.99% stake in Hua Xia Bank to PICC Property and Casualty Company Limited for a consideration of RMB 23.0 to 25.7bn subject to final price adjustment at closing (approximately EUR 3.2 to 3.7 billion, based on current exchange rates).

The completion of the transaction is subject to customary closing conditions and regulatory approvals including that of the China Banking Regulatory Commission. The sale will have a positive financial impact and, on a pro-forma basis, would have improved Deutsche Bank’s Common Equity Tier 1 capital ratio (CRR/CRD 4 fully loaded) as of 30 September 2015 by approximately 30-40 basis points.

John Cryan, Co-Chief Executive Officer of Deutsche Bank, said: “We made our first equity investment in Hua Xia Bank in 2006. Since then, we have been pleased with Hua Xia Bank’s development and performance. As we execute on Deutsche Bank’s strategic agenda, now is the right time for us to sell this investment. China remains a key growth market for us where, since opening our first local office in 1872, we have helped our clients to achieve their goals. We look forward to working with Hua Xia Bank and PICC Property and Casualty Company Limited on the transition of our investment.”

Marcus Schenck, Chief Financial Officer of Deutsche Bank, said: “We will now work with the regulatory authorities to close this transaction. Upon closing, Deutsche Bank’s capital position will be strengthened, and we will have made further progress on the execution of our strategy.”

https://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/...rmationen_2015_5100.htm  

Das sich niemand wundert die Commerzbank behauptet mit Geld umgehen zu können jetzt verklagt Sie eine andere Bank weil sie Ihr was nicht so gutes abgekauft hat.
Wenn hier in Deutschland keiner merkt wie wir uns gegenseitig schwächen und wir immer mehr von den Amerikanern eingenommen werden dann weiter so.
Armes Deutsches Volk.
Europa entzweit sich, (1 Flüchtlings Fragen, 2 Griechenland Pleite, 3 keine Einheit in wehr bietet den Kriegstreibern dieser Welt die Stirn.)
1 alle nach Deutschland die Flüchtlinge wollen das so, aussage eines Österreich-  Politiker, alle anderen Europäischen Länder halten sich zurück und schauen was da in Deutschland passiert. die machen das schon  
2 da ist Deutschland schuld  
3 dazu gibt es in Deutschland keine klare Meinung alle denken das ist doch noch so weit weg.
Nochmal zur Co-Bank
Die wurde und wird noch von Steuergelder gestützt und macht jetzt einem anderem deutschen Unternehmen Vorwürfe.
Ich würde dem Verkäufer der Papiere mehr zutrauen wie dem der sie sich angeblich andrehen lies.  

Man programmiert den Algorithmus für Optionsscheine so, dass man immer gewinnt.
Beispiel: Aus dem Put 846900 macht man mal bei -1,5% DAX-Verlust -66,67% für den Zeichner !!  

 

 

... Rückzug aus dem Investmentbanking tatsächlich aus?
Da scheiden sich die Geister.

Leider werden wir das erst in einem Jahr bzw. Sommer 2017 wissen, wenn die Hauptkosten für den Personalabbau mit den weniger Gewinnen zusammentreffen... wenigstens sind bis dahin hoffentlich die wichtigsten Prozesse gelaufen.
Es ist alles wenig ermutigend!
Auch eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass die DB kaputtreguliert werden könnte.
Zumindest kursmäßig werden die 30 bis auf weiteres nicht erreicht werden.

Ein Ausstieg jetzt ist natürlich trotzdem überhaupt keine Option!

Da wissen wir doch gleich was wir uns zum neuen Jahr wünschen können...  

erst einmal kommentarlos:

Deutsche Bank: Rechnen mit Q4-Erträgen von €6,6 Mrd und einem Q4-Verlust vor Steuern von rund €2,7 Mrd. Der entsprechende Verlust nach Steuern liegt bei €2,1 Mrd.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor < 1 Min (20:45) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank: Insbesondere im Bereich Corporate Banking & Securities haben herausfordernde Marktbedingungen zu einem Ertragsrückgang im vierten Quartal beigetragen.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor 3 Min (20:42) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank: Für das Gesamtjahr 2015 werden Erträgen in Höhe von €33,5 Mrd erwartet. Aufgrund der Sonderbelastungen ergibt sich für den entsprechenden Zeitraum wohl ein Verlust vor Steuern von rund €6,1 Mrd und einen Verlust nach Steuern von rund €6,7 Mrd.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor 5 Min (20:40) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank: Im vierten Quartal fallen Rechtskosten von €1,2 Mrd an, die zum Großteil steuerlich nicht abzugsfähig sind. Dazu kommen Restrukturierungskosten in Höhe von €0,8 Mrd, sowie Belastungen in Höhe von €0,1 Mrd aufgrund Wertminderungen von Software.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor 7 Min (20:38) - Echtzeitnachricht
Die Deutsche Bank teilt mit, dass sie mit einer Reihe von Belastungen rechnet, die zu einem Verlust im vierten Quartal 2015 führen werden.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor 10 Min (20:35) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank veröffentlicht überraschend Zahlen.
Deutsche Bank AG 17:35:20 17,72 € -6,04%
vor 10 Min (20:35) - Echtzeitnachricht

Quelle: Jandaya
 

ich werde gar nicht auf das Zahlenwerk eingehen, meine Einstellung und Befürchtungen zur DB (hatte ich seit Wochen und Monaten kundgetan) wurden übertroffen, im negativen Sinne!
Und ganz schlimm schauts aus, sofern man sich das alles mal durchgerechnet hat, weil nach wie vor Kapital FEHLT!!!
Ich weiß nicht, wo das Herkommen soll!
Ob die Divi-Streichung da reicht, ich denke fast nicht!
Jetzt bin ich gespannt, aus meiner Sicht schwebt da eine Kapitalerhöhung über den Aktionären.
Wie man diesen Laden allerdings in der Vergangenheit erlebt hat, wird das NOCH nocht ausgesprochen, aber aus meiner Sicht nicht unwahrscheinlich!

Was bin ich froh, mich dieser Aktie entledigt zu haben!

Kurse von 16,-€ wären mal Megaschnäppchen gewesen, nunmehr greife ich auch jetzt (noch) nicht zu....  

>>Kurse von 16,-€ wären mal Megaschnäppchen gewesen,
>>nunmehr greife ich auch jetzt (noch) nicht zu....

Aber, BiJi, meinst du nicht, dass es auch immer das Gleiche wäre?
Alle wollen kaufen, wenn Kanonen donnern, halten dabei das Proppen von Luftgewehren für's Donnern und kaufen fleißig. Wenn's anfängt wirklich zu donnern, kriegen alle Angst und verkriechen sich unterm Tisch ("Ach Gott, das ist ja wirklicher Krieg mit Opfern. Na, SO habe ich das jetzt auch nicht gemeint..., schluchz, schluchz"). Und die, die sich doch noch auf die Strasse trauen, werden über den Haufen gebombt.

Ich meine, die Kurse von 16,-€ sind nun mal entweder "Megaschnäppchen" oder sie sind es nicht! Das muss man mit sich selber ausmachen. Und zwar wenn die Aktie bei 20-30 EUR steht. Dass es NICHT einfach so dir nix mir nix auf 16 runter plumpst, damit es jeder gefahrlos einsammeln kann, weil ja fundamental alles immer noch alles in Lot ist, ist doch klar. So was gibt es doch gar nicht an der Börse.  

das KE - Risiko für die DB als global systemrelevante bank ist eben nicht vom tisch, die divi ist weg (objektiv notwendig, aber es sieht nicht gut aus), die stimmung ist mies, weil man die PoBa anscheinend nicht losschlagen kann und die strafen einfach kein ende nehmen, die cashcow investmentbanking ist keine heilige kuh mehr und und dann kommt cyran um die ecke und sagt last minute: sorry, wir haben 2015 nochmal 1,2 mrd extra versenkt. kann man auch nüchtern ins kursziel reinrechnen, aber irgendwann ist eben schnauze voll.  

definier mal was fehlt?
Es fehlen weiterhin die 10 Mrd.(plus 2 die er als Verlust vorgezogen hat.)
Und die will er noch immer durch 7 Mrd Poba Verkauf und 5 Mrd Gewinnthesau bis 2018 schließen.
Und die 5 Mrd Stand heute sind auch nicht schwerer zu schließen als die 3 Mrd zu Q3 2015.
Wenn er PoBa losbekommt schafft ers, wenn nicht, schafft er es nicht. Es hat sich null geändert.
Ausser das er 1 Mrd zusätzliche Restructure in den nächsten 2 Jahren wieder einspielen muss.
Meine Meinung  

 

die Deutsche Bank (egal welcher Obergauner als CEO im Amt ist) durch die ständigen hohen Strafen und Rechtskosten auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Dividende ist ja auch nicht mehr Thema bei der Deutschen Bank (was natürlich nicht bedeuten wird, daß auch dieses Jahr wieder Milliardern an Boni ausgeschüttet werden an die interenen Fürsten). Gibt ja kaum ein Finanzverbrechen auf der Welt wo nicht die Deutsche Bank mit im Spiel ist als Täter. Da gibt es trotz aller Krokodilstränen und Besserungsversprechen keine Einsicht, sondern nur  immer wieder Bauernopfer um die Medien zu beschwichtigen, die dann aber unbehelligt mit goldenem Handschlag verabschiedet werden, damit der nächste Mann das Ganze so weitermacht, bis dann eben auch er wieder gehen muß und der nächste Blender kommt. Solange immer nur Geldstrafen für die Verbrechen verhängt werden die zu Lasten der Aktionäre aber nicht der Verantwortlichen gehen, solange wird sich da nichts ändern. Erst wenn auch Vorstände mit in den Knast gehen würde anstatt wie bislang mit mit Unternehmensgeld alles auszubügeln, würde wohl bei denen etwas im Kopf anders laufen. Da man in den letzten Monaten wichtige langjährige unterstützende Marken rasiert hat und neben den gruseligen Dingen die bei der Deutschen Bank ständig selber laufen auch die ganze europäische Bankenbranche nicht besonders beliebt ist bei Aktionären (dauerhaft niedrige Zinsen im Euroraum, Strafzinsen für Bankeinlagen, schlechtes Klima für den Investmentbankingbereich, wenn die Aktienmärkte flau sind, etc. etc.)), könnte man sich weiter den Lows von Anfang 2009 oder sogar der Unterseite des großen schwarzen Abw.trendkanals nähern. Was nicht bedeutet, daß es zwischendurch auch immer wieder kleinere technische Erholungen geben kann. Aber erst wenn z.B. mal wieder nachhaltig das Low von 2011 überschritten würde, könnte man unterstellen, daß die Ampel von "rot" auf "gelb" schalten. Und wenn ich den momentan Oberclown von der Deutschen Bank höre was er zum Thema Bargeld jetzt sagt ( http://www.focus.de/finanzen/banken/...n-verschwinden_id_5226456.html ), dann würde ich mir an dessen Stelle eher Gedanken machen wo die Deutsche Bank ist 10 Jahren ist bzw. ob es die dann noch gibt als selbstständige Bank, wenn nurnoch ein krimmineller Typ dem nächsten dieser Art den Staffelstab weiterreicht und dabei die Marktkapitalisierung immer geringer wird. Wobei bis dahin Cryan eh nichts mehr mit dem Laden am Hut haben dürfte und auch mehrer Nachfolger bis dahin schon wieder mit goldenem Handschlag weitergezogen sein dürften.  

Da liegste nicht ganz richtig.
Buchwert für die PoBa.
Es geht um den Abbau von 140 Mrd Schuld Verbindlichkeiten der PoBa, welche Cryan mit 5%2020 (4,5% 2018) EK (Hart) absichern muss. Wenn weg ist nichts mehr abzusichern.
Wenn er natürlich noch Verluste bein Verkauf einfährt, muss Cryan die auch wieder einsammeln. Daher meine 8 Mrd, da ich obwohl ich die PoBa Zahl Buchwert nicht kenne, von einem Verkaufsverlust von max 1 Mrd ausgehe.
Darunter verkauft Cryan meiner Meinung nach nicht.
Finansbank ging ähnlich an die Wüstensöhne.
Meine Meinung  

eventuellen Rechtskosten lagen im Geschäftbericht 2014 bei 8 Mrd.

Konnte jeder lesen.

Oh Wunder, aus eventuelen Rechtsrisiken werden nach 12 Monaten Rechtsrisiken und die müssen eingestellt werden.
Nicht jedes eventuelles Rechtsrisiko wird automatische Rechtsrisiko und oh Wundern, es sind nicht ganz 8 Mrd. Und oh Wunder, jedes Jahr kommen ein paar neue Eventualrisiken dazu. Nur dann nicht, wenn ich abgewickelt wurde. Da bin ich nämlich nicht mehr als Kapital  Unternehmen verklagbar
Meine Meinung  

nichts. Diese Bank hat Jahre lnag die Kleinaktionäre hinters Licht geführt und keine Gelegenheit ausgelassen bei irgend einer Schweinerei dabei zu sein. Mich Wunder nur dass hier noch immer einige unentwegte dabei sind und der Kurs nicht weiter gefallen ist.Leute nehmt die Scheuklappen ab hier gibts auf lange Zeit nichts zu holen !!  

sogar etwas mit dem Ausscheiden vom Blessing aus der CoBa zu tun,

der vllt. hier weiter anheuern könnte?

*Irony off*  

die wahre Schreckensmeldung und würde das Risiko eine KE auf 120% erhöhen.
und würde die aktuellen Q4 absolut relativieren.
Er weis wie man KE's auch in schweren Börsenzeiten umsetzt.  

in Sichtweite...  

...die ja unter den 43% ausländischer DB-Investoren die größte ausländische Aktionärgruppe stellen, vielleicht den Kurs in Dollar vor Augen gehabt und sich an das Low von 2009 in Dollar erinnert? Jedenfalls wenige Cent bevor das alte Low unterschritten wurde zog er Kurs an. Von daher mal weiter beobachten, ob man das 2009er Low in Dollar nicht unterschreiten will. Übrigens gut geschriebener Kommentar zur DB auf N-TV => Was ist zur Deutschen Bank noch zu sagen? http://www.n-tv.de/wirtschaft/...n-article16819926.html?service=print

 

Buchwert der Poba 5 Mrd laut Aussage der Bank nach telefonischer Anfrage  

ich habe mein Depot noch bei der DB
Seit einem Jahr tauchen auf einmal Fremsspesen und Börsengebühren
zu den normalen Ordergebühren auf.
Jetzt wird ab april noch einmal von 39,9 auf 49,9 erhöht.

Bei einer Ausführung die in letzter Zeit öffter mal abschmiert.

Also einen neuen Anbieter suchen.
So vergrault man Kunden.
Das passt zu der Einstellung abschaffung des Bargeldes.  

Die erhöhen tatsächlich die Ordergebühren um ca. 25%.

49,90 EUR pro Trade (bzw. 100 EUR wenn man Kauf+Verkauf rechnet) ist schon viel Geld und lohnt nur bei sehr großen Volumen. Schaut man sich die anderen Änderungen an den Preisen an wird deutlich was man bezwecken will. Kunden sollen animiert werden viel zu Handeln und mehr Transaktionen abzugeben als bissher.

Schau:
-Ordergebühr wird ca. 25% teurer
-gleichzeitig gibt es 20% Rabatt auf Ordergebühren, wenn man viel "tradet"
-20% Rabatt gibts erst ab 250 Transaktionen pro Halbjahr. Da muss man schon jeden zweiten Tag eine Order abgeben um die 20% Rabatt einzuheimsen.
-Der Rabatt wird erst im Folgehalbjahr gültig. Man muss also weiterhin viel traden. Würde man im zweiten Halbjahr nochmal 250 Transaktionen tätigen hätte man rechnerrisch 10% Rabatt pro Transaktion bekommen. Dafür wären aber auch 500 Transaktionen pro Jahr fällig gewesen. 500 Transaktionen die dann immernoch knapp 45 EUR kosten.

IMMERHIN FÄLLT DIE GEBÜHR ZUM ÄNDERN ODER LÖSCHEN EINER ORDER WEG. DA SPART MAN KÜNFTIG 5 EUR.