Ist und bleibt die Methode der Relativierung.
Die Nato braucht keine öffentlichen "Berater", sondern Propagandisten, die ihre Position stärken. Die Nato wäre ziemlich dumm, öffentliche Beratung zuzugeben, weil es die Berater in einen Fokus setzt und sie für Spionage durch andere Staaten attraktiv macht.
Wirkliche Beratung erfolgt ohne Bekanntgabe. Niemand rühmt sich dafür auf eigenen Websites, der relevantes Wissen an die Nato gibt.
Andersherum kann man auch keine Lobbyisten als Lobbyisten losschicken - das wäre ja zu einfach zu durchschauen. Also nennt man sie "Berater". |