Katharina Schwirkus Journalistin, meint,."Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie sollten endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden.." s Google
Ein Bereich, der bisher vom Klimawahn verschont blieb, waren die Haustiere. Das holt Katharina Schwirkus in einem Artikel für das „Neue Deutschland“ nach: Sie fordert die Leser dazu auf, sich dem Klima zuliebe weder einen Hund, noch Katze anschaffen. ".Was haben die Vierbeiner in einer Großstadt überhaupt verloren? Nichts, genauso wenig wie Katzen. Neben ihren ekelhaften Ausscheidungen sind die Haustiere auch schlecht für das Klima. Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern. Ein durchschnittliches Fahrzeug in Deutschland legt pro Jahr 13 000 Kilometer zurück. .."
Die Grünen wollten ja auch die Hundesteuer anheben
als ältere Hundebesitzerin, deren Schutz in der Grosstsdt sonst kaum noch gewährleiste wäre ,warum wohl?, und deren ständiger Begleiter ein Schäferhündin ist, muss ich da ohnehin laut protestieren |