Deutsche Bank (moderiert 2.0)

In seinem Buch "Die Wachstumsspirale" beschwört Prof. Hans Christoph Binswanger von der Universität St. Gallen das radikale Umdenken und den Totalumbau der sog. modernen Industriegesellschaft in eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsform. Er schlägt hierzu unter anderem vor, dem Wachstumswahn auch dadurch zu entfliehen, indem man die Macht der Privatbanken drastisch reduziert. Nur die Zentralbanken dürften weiter Kredite zu Niedrigzinsen vergeben, während die Privathäuser zu reinen Verwaltern von Guthaben degradiert werden müssten. Auf diese Weise würde der unkontrollierte Geldfluss reguliert, eine Inflation nahezu ausgeschlossen und der zerstörerische Wachstumswahn ausgebremst. Dies ist nur eine Wiedergabe einer Professorenmeinung, und dazu keiner unbedeutenden. Ratet mal wer 25%-Rendite- Ackermanns Doktorvater war ? ...Volltreffer!

Beste Grüße

 

Was heißt " Merkel tut zu wenig " ? Sie tut eher gar nix

Sie braucht erst ihren " Merkelflüsterer ", dann tut sie ( vielleicht ) was.

Möchte sie nicht jetzt doch nach Kiev fahren? War da nicht vorher ein Besuch absolut tabout?

Ooohhh, ich liebe Menschen mit Grundsätzen und stahlhartem Charakter....die unser Geld " eisern " schützen und uns vor allem Übel bewahren....

 

Totengräber von Deutschland
Sie opfert unser Land für ein nie u.nimmer funktionierendes Euroland

...sind überhaupt nicht notwendig. Das Desaster hat sie mit Sicherheit nicht zu verantworten (das sind Clinton, Bush, Kohl, Schröder und die jeweiligen Finanzminister), und wer ihr Zögern vorwirft und gleichzeitig desaströses Handeln wegen Halsstarrigkeit in Bezug auf Europa und Deutschland müßte eigentlich das Paradoxon erkennen. 

Aber wir sind so gefüttert mit Merkel- und Bankenhysterien, dass wir das Augenmaß verlieren. Egal wasauchimmer sie gemacht hätte, es wäre ihr zum Nachteil gereicht worden.

Ich bleibe bei meinen Vorwürfen wegen Wulff, zu schnellem Atomausstieg und dass Griechenland noch nicht draußen ist - aber das ist Geschichte. Im Moment, denke ich, tut sie das einzig richtige - Deutschland so weit wie möglich zu schützen. Allerdings hat sie schlechte Karten.

Die Opposition in breiter Front hat nur Schrottvorschläge. Das Allheilmittel Finanztransaktionssteuer wird uns mit Sicherheit nur einen Bruchteil der Prognose einbringen. (Wie bei der Tabaksteuer, Rauchverbot und höhere Tabaksteuer können nicht zu Mehreinnahmen führen). Ich will damit sagen, dass ich bisher aus der Opposition nichts, aber auch gar nichts vernünftiges vernommen habe - oder? 

Aber es ist müßig wegen Schuldzuweisungen, die nichts bringen und noch nie etwas gebracht haben.

Sicher ist auch, dass die Politik aus Fehlern nicht lernt!  ....und die Situation ist schlimm!  ....auch für die DB!

 

Die Politiker können eh nicht so handeln, wie sie es für richtig halten, da sie dann abgewählt werden würden. Machen sie nichts, wird ihnen Tatenlosigkeit vorgeworfen. Würden sie zum großen Schlag ausholen, ist die gefundenes Fressen für die Opposition und würde auf Unverständnis in der Bevölkerung treffen.

Deswegen sind es immer nur kleine Schritte in der Nähe des Abgrunds, wenn das mal gut geht.

Und Banken werden eh von allen Seiten tropediert. Schließlich haben wir hier KGVs von 5-6 unter niedrigen Gewinnen. Eines Tages gewinnen Fundamentaldaten wieder an Bedeutung, Kernkapitalquoten, Zweifel an diesen und Stresstests sind dann Vergangenheit. Nur eben ab wann: 2013, 2014, .... 2020?
Ich bin auf den zeitlichen Horizont vollkommen ratlos. Genauso ratlos bin ich, ob wir in 10 Jahren noch den Euro haben oder eben nicht mehr. Gehe zu 60% vom Scheitern  der Währung aus.

sie ist die falsche Person am Platz. Gestandene Männer mit Character wie zB Helmut Schmidt oder Helmut Kohl hätten in so einer Krise nicht versagt!  

Wo kommen den die 60% her? Ist das reines bauchgefühl oder ist die zahl auch irgendwie fundamental begründbar? 60% erscheint mir doch etwas hochgegriffen, da es zum einen die weltweiten notenbanken für ein konzertiertes eingreifen bereit stehen und zum anderen greifen die Sozialisten immer mehr nach der macht..auch ist Merkels zur zeit letzte machtoption eine große koalition..Wir werden den Euro behalten, die frage ist bzw wird nur sein ob Deutschland auch nach wie vor die wohlstandsinsel in europa sein bzw. bleiben wird....  

reines persönliches Bauchgefühl!
;-)

Quelle:http://www.deutschland.net/tags/target-forderungen

 

Die Deutsche Bundesbank (BUBA) berichtete für den Monat Mai 2012,  erneut von einem Anstieg des positiven Target2 Saldo von +69,213 Mrd.  Euro

auf +698,567 Mrd. Euro. Damit erklimmt die Target2 Forderung erneut  ein neues Allzeithoch.

 

@Holly1000: schwarze Sterne machen die Situation auch nicht besser. Wenn ich mir so die letzte Äußerung unserer eisernen Lady anschaue, meine ich die ersten Anzeichen von Alzheimer zu erkennen.....

 

Die Regierungen, deren Land in den Morast geführt worden ist, sollen etwas tun!
Jeder sollte zuhause seine Aufgaben erledigen und erst mal vor der eigenen Tür kehren!
Anstatt nur die Hand aufzuhalten, sollten die Ärmel hochgekrempelt werden.
Es steckt außerdem genügend Vermögen in diesen Ländern, um eigene Investitionen in Gang zu bringen. Vielleicht fehlt es auch an einem Bundespräsidenten der eine Hauruck-Rede hält?

das wird in den Medien gerne so dargestellt, die Wirklichkeit sieht anders aus. Ich habe oft mit Kollegen aus ganz Europa zu tun, alle machen etwa die gleiche Arbeit und die verdienen nicht weniger als ich. Einzig der Sozialkram ist in Deutschland noch höher als in anderen Ländern, es gibt immer noch viel Geld fürs Nixtun trotz H4.

Mein Kollege aus Frankreich als Beispiel lebt mit seinem Gehalt besser als ich, obwohl er etwa so viel hat wie ich, aber die Kosten für Haus, Wasser, Strom und Müll sind dort niedriger.  

Es gibt kaum noch etwas, wo der Staat noch keien Steuern drauf erhebt und irgendwelche Sonderabgaben einführt, die aber nie wieder abgeschafft werden.
Sei es die Ökosteuer, der Soli, die Pflegeversicherung... ganz zu schweigen von der kalten Progression, die nicht mit der tatsächlichen Inflation mithält, wodurch wir fast alle Spitzenverdiener geworden sind. Bin gespannt, wann endlich ein wesentlich gerechteres Stufensteuermodell kommt. Die Partei, die das im Wahlkampf ganz hoch hält, hat gute Chancen gewählt zu werden. War das nicht mal ein Punkt im Wahlkampf der FDP? Warum hat sie daran nicht festgehalten?!
Als nächstes kommt entweder eine Mehrwertsteuererhöhung oder eine EU-Steuer und solch eine Steuererhöhung nennt sich Sparmaßnahme. Solche Sparmaßnahme würde ich nur zu gerne bei mir persönlich durch führen!

Und genau deswegen kann man in vielen Ländern mit 3000 Euro wesentlich besser Leben als in Dutschland. Es gibt natürlich auch Länder mit noch mehr Sozialabgaben, aber....

Aber all dies hat wenig mit der eigentlich vollkommen unterbewerteten DB zu tun. Ironischer Weise sehe ich sie in 1 bis 2 Monaten noch tiefer stehen. Eigentlich fast grundlos, aber steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein!

Es gibt eben einige Punkte, da steigt mir die Galle hoch:
Steuersystem und Ausbeute durch den Staat!
Sich spreizende Schere zwischen Arm un Reich!
Bildungssystem! (immer für alle gleich und kein individuelles Talentfördern)
Wohlstand (!) der HartzIV und Bafögempfänger (städteabhängig)
Politisches System, welches ständig auf die nächsten Wahen schielt, statt Überzeugungen umzusetzen und Visionen als Leitmotiv herzunehmen.
.....

Die Merkel ist schon nicht verkehrt. Doch langsam wird es wieder Zeit für eine(n) Regierenden, der nicht wegen politischen Nrbensächlichkeiten abgesägt wird, sondern mal mit der Faust auf den Tisch schlägt und meinetwegen unbeliebte Reformen mit Gewalt umsetzt. Heute sind die Staatsoberhäupter so profillos geworden.
Da war Kohl mit seiner Wiedervereinigung, der ansonsten eigentlich eine Lachnummer war.
Da war Schröder mit seinem Ruck in die Mitte und der Agenda 2010, ohne dieser uns die Eurokrise genauso erwischt hätte wie viele andere Länder.
Nun, da ist die Merkel, die in besonders schwierigen Zeiten eine stille Politik hält.
Nun ist langsam die Zeit für Veränderunngen gekommen. Fragt sich nur, wo die wirklichen Alternativen  sind. Ich erkenne zur Zeit keine wirklichen...

Doch, schwarze Sterne bestätigen zumindest sinnfreie Beiträge, schade das es die bei ariva nicht gibt. Da muss ich Holly Recht geben.  

dachte zunächst - wie alle anderen vor ihr - sie sei an der Macht, dabei ist sie nur in der Regierung! Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass wir im Wesentlichen von Menschen regiert werden, die sich vom Pöbel wählen lassen. An den Schalthebeln sitzen ganz andere. Genauso wenig  wie die Marktpreisbildung im Wesentlichen schon lange nicht mehr durch Angebot und Nachfrage zustande kommt, sondern in den Kostenrechnungen der Großkonzerne kalkuliert, fixiert und durch Absprachen stabilisiert wird, genauso wenig fällen in der politischen Ökonomie wirklich Politiker Entscheidungen.

Das genau ist das Problem. Das kapitalistische System hat eine gesteigerte sozialnorm- d.h. moralverzehrende Wirkung, die durch einen starken Staat reguliert, d.h.in Grenzen gehalten werden muss. Und genau das geschieht eben nicht (!), sondern der Kapitalismus - als nach meiner Auffassung durchaus alternativloses System - regiert sich selbst! und führt sich damit ab absurdum bzw. in den Abgrund. Die Polit-Versager merken das so langsam und rennen wie aufgescheuchte Hühner von einem Krisengipfel zum nächsten und drehen, in zum Teil tatsächlichen zum Teil gespielten Überaktionismus, an den falschen oder gar keinen Schrauben. Das evolutionistische Prinzip "Trial and Error" regiert, was in der Natur seit Jahrmillionen funktioniert, nicht jedoch in zugespitzten gesamtwirtschaftlichen Situationen wie wir sie gerade erleben. Hier kann der Weg schnell ins Chaos führen und die Welt schafft sich tatsächlich ab...

Beste Grüße

 

http://www.daf.fm/video/...erwartet-deutliches-comeback-50155133.html  

was willst du den außer "trial and error" machen? für die aktuelle kriese, welche durch die extreme internationale verflechtung nicht isoliert betrachtet werden kann (sprich auf einezelne regionen fokusiert), gibt es keine lehrbuch mäßigen geprüften antworten. die krise ist nur durch inovatives handeln lösbar und für inovation jegweder art bedarf es nunmal an experimenten! das problem ist viel mehr, dass man mit alten konzepten, sei es die austeritätspolitik oder auch das blinde ungerichtete deficit spending (welches wachstum generieren soll), versucht eine noch nie dagewesene kriese zu lösen. Ich bin wahrlich kein roter, jedoch ist merkel die falsche "führerin" um uns aus der kriese zu führen, da sie i) dem nationalstaatsgedanken zu sehr verfangen ist (und somit zu eindimensional denkt) und ii) mit konzepten aus dem letzen jahrtausend arbeitet....von der persönlichkeit kann man ihr sicherlich keinen vorwurf machen, denn jedes (wahl)volk wählt sich eben den spitzenrepresäntanten den es verdient, das problem ist doch viel mehr, dass wir keine leute vom fach haben. wer sitzt den in den parlamenten? zum größten teil sind es juristen oder ähnlich theoretisch top ausgebildete leute....handwerklich ich gesetze machen, sind die leutz weltklasse nur fehlt es IMO am inhaltlichen, es ist nicht gerade top wenn man sich (meist interessengeleitete)expertise von außen holen mus...

warten wir erstmal ab und super mario den ECB leitzins etwas absenkt, das dürfte unsere bankaktien dann erstmal nen paar cent zuschlag geben... wobei die enttäuschung beim nächsten EU Gipfel schon vorprogrammiert ist, ein spruch wie "das wird es so lange ich lebe nicht geben" und das fehlen der zazikis rasselbande sind keine positiven zeichen...  

Wenn das umfeld und politik mitspielt....

...wer wäre denn der/die  richtige Person um uns mit Visionen und Tatkraft und experimentellen Wagnissen weg von der Krise - hin zur Erleuchtung bringen soll?

Ich meine das nur zum Teil sarkastisch, weil ich Merkel natürlich nicht als Idealfigur sehen kann. Rein das vorhandene Restpolitikerkapital läßt mich rätseln?

 

Das kann ich Dir sagen: In wirklich konzertierten Aktionen muss zunächst energischer daraufhin gearbeitet werden, global entstandene Probleme auch global zu lösen. Dies als übergeordneter Leitsatz. Das ist sehr schwierig, aber das ändert nichts an der Notwendigkeit. 

Danach fällt mir beispielhaft ein: Schaffung internationaler Sicherungsfonds, globale Besteuerung hochspekulativer Finanzprodukte, Harmonisierung der internationalen Finanzaufsicht/Prüfungswesen, Erstellung einer Liste systemrelevanter Unternehmen und gesetzlicher Zwang zur sukzessiven Rücklagenbildung (Versicherungsprinzip), internationale Harmonisierung des Steuerwesen und Einführung eines effizienten Bonus-Malus-Systems, Begrenzung perfider Gehaltswucherungen im oberen Management durch effiziente Steuerpolitik, Orientierung der Gehaltsentwicklungen am langfristigen Erfolg, verstärkte personelle Haftung in Kapitalgesellschaften,  staatliche Preisadministrationen in "sensiblen" Rohstoff- und Agrarmärkten, Internalisierung negativer externer Effekte (z.B. Umweltzerstörung) in der volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Nationalstaaten (BIP-Ermittlung) und Abkehr von "rein monetärer" Wohlstandmessung über Wachstum, ......... der Platz und meine Zeit reicht nicht, um hier weiter zu machen.

Viele werden jetzt sagen: Alles nicht umsetzbare Hirngespinste. Mag sein. Aber so weitermachen wie bisher ist suizidal.

Das auszughaft Geschilderte ist jedenfalls kein " trial and error", sondern hier geht um die Selbstverständlichkeit der Implementierung von "Sozialnormen" in " Marktnormen" . Stattdessen werden umgekehrt immer mehr Sozialnormen durch Marktnormen ersetzt und irgendwann verhandeln wir mit unseren Kindern darüber , wieviel es denn heute kostet (Wegegeld) die Butter aus dem Kühlschrank zu holen und finden das am Ende noch gut, da die Kleinen so optimal auf die Welt da draußen vorbereitet werden ... Wahrscheinlich sind einige schon so weit (Al Bundy läßt grüßen) ... Credo der Politik: Es gibt viel zu tun, lassen wir´s liegen!

Ich bin davon überzeugt, dass sich vor diesem Hintergrund auch so langsam die Finanzmärkte wieder stabilisieren würden, da die Zähmung des Rautierkapitalismus eben nicht zu seiner Lähmung führt, sondern zu mehr gesundem Wohlstand für alle.

Beste Grüße

 

wäre, könnte man mit diesem Auf und Ab gutes Geld verdienen...und ratet mal, was die Insties grad machen...sie müsssen ja auch in Zeiten der Kriese Geld verdienen.

Nun stellt sich dem geneigten Beobachter, Kenner wäre zuviel gesagt!, die Frage...fallen wir noch mal unter die 25€. Viele sogenannte Analysten beschwören ja schon das 3te Quartal als traditionell schwach und das hier die Kurse weiter fallen würden - hm. Was ist an er Börse noch traditionell...kann ich nur sehr bedingt sehen. Alte Börsenweisheiten sind meist überholt.

Bleibe weiter in der Erwartung, dass die von uns so gescholtenen Politiker eine Lösung finden werden...so in den nächsten 6 Wochen. Und dann dürften die Aktien auch im Sommer einen gewaltigen Sprung machen...das war nach Lehman nicht anders. Diesen Punkt gilt es zu beobachten und nicht zu verpassen...was mir nicht passieren kann, da ich ja drin bin, wenngleich im Minus :-)

 

 

 Der Kursverlauf ist wirklich nicht zu fassen. Mittlerweile sind wir wieder bei meinem EK von 26,86 Euro angelangt. Naja, andere hat es hier schlimmer getroffen. Ich werde allerdings halten. Es muss irgendwann wieder Richtung Norden gehen. Wenn die Politik nur mal einen großen Wurf machen würde, wäre uns allen geholfen. Mittlerweile hat man von Gifpeltreffen und dem Rumgeeiere die Nase voll.

 

warum sie heute so fällt und auch der dax ist nicht mehr nachvollziehbar!!Glaub trotzdem das das ding noch richtig nach oben explodiert!!Nur Wann ist die Frage.....?Gute Nerven an Alle

 

der Kurssturz war eigentlich absolut nachvollziehbar. Die Commerzbank Sache ist eher nebensächlich für DB.

Es besteht durchaus die Gefahr, dass der deutschen Bank ähnliches droht wie Barclays, die 15% verloren haben. Auch gegen der deutschen Bank wird wegen Libormanipulation ermittelt.Da verstehen die Briten und Amis keinen Spass  Das geht es um Milliarden ...

DB könnte noch viel viel tiefer fallen.

 

..das ist mal wieder eine Aussage. Unter zig Banken wird auch die DB erwähnt. Wenn überhaupt handelt es sich nicht um Milliarden. Wenn es nach Gerüchten und Mutmaßungen ginge, gäbe es schon lange überhaupt keine Weltwirtschaft mehr.

Ich werde auf jeden Fall DB nachkaufen, sobald ich wieder freies Geld zur Verfügung habe. ...und das wird im August der Fall sein.