Eine Kapitalerhöhung ohne anstehendes Großprojekt - nur um zu überleben, wäre die Oberkatastrophe. Dann sollte man doch lieber das Salzgeschäft verkaufen.
Aber ich denke, es wird zu keinem von beiden kommen.
FCF-2019: hier denke ich, man wird am Ende des Jahres mit einem sehr kleinen zweistelligen Millionenbetrag aussteigen und damit den Plan eines positiven FCF "erfüllen". Wir haben Anfang November. Das heißt, man weiß, wie Q3 lief und wie Q4 anläuft. Sollte es so grottich sein, dass man die EBITDA-Range weiter nach unten verschieben muss und sich sicher ist, dass man keinen positiven FCF schafft, dann müsste man das anhand einer Gewinnwarnung vor den Zahlen öffentlich machen.
Aber was heißt das schon bei K+S..... Kann natürlich sein, dass man sich am 14.11. an guten Zahlen erfreut und ne Woche später alles einkassiert. |