Aktuell sind mehr als elf Millionen Menschen von der verheerenden Dürre in Ostafrika betroffen, darunter ein Drittel Kinder. Um die Hilfe für die betroffenen zu unterstützen, hat Softing € 10.000 gespendet, aufgeteilt zwischen MISEREOR und den STERNSTUNDEN. „Auf die Ursachen können wir direkt keinen Einfluss nehmen. Ich sehe es allerdings als Gebot christlicher Nächstenliebe und dem Respekt vor dem menschlichen Leben, unverzüglich Hilfe zu leisten. Wenn wir damit einige Kinder auch nur kurz- oder mittelfristig vor dem Tode retten können, wäre dies eine wunderbare Motivation für unsere tägliche Arbeit.“ so Dr. Wolfgang Trier, Vorstandsvorsitzender der Softing AG.
Tolle Maßnahme, die hoffentlich gerade im boomenden Unternehmensbereich viele Nachahmer findet.
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Softing halte es für gut möglich, im Gesamtjahr 2011 ein EpS in einer Bandbreite von 0,54 bis 0,60 Euro zu erwirtschaften, was rund 50% über den durchschnittlichen Analystenprognosen läge. Damit belaufe sich das KGV auf dem derzeitigen Kursniveau auf gerade mal rund 6, während das cashbereinigte 2011er KGV angesichts einer Nettoliquidität von 6,6 Mio. Euro bei lediglich 4 liege.
Auch die Aussichten für 2012 seien vielversprechend. So zeige sich das Unternehmen überzeugt, die Umsatzmarke von 40 Mio. Euro zu übertreffen und damit die Erlöse aus dem Krisenjahr 2009 um 16 Mio. Euro zu übertrumpfen.
Das liest sich, als wenn die Aussagen von Hr. Trier kämen. Wir werden hier noch viel Spaß haben und dann fällt die nächste Spende auch noch üppiger aus.
Ein schönes Wochenende allen, ist doch nach den letzten beiden Wochen ein Traumwochenende.
auch gerade Softing hat ja diese beiden schlimmen Wochen für uns alle zu einem versöhnlichen Abschluss gebracht. Wenn Softing am Ende tatsächlich 0,60 EPS liefert, stehen wir hoffentlich schon bei 6 bis 7 EUR. Hier läuft es momentan wirklich hervorragend.
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in den letzten 2 Wochen gezeigt hat ist ja schon beeindruckend. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Bewertung nach wie vor absurd niedrig ist. Momentan notiert Softing mit einem KGV 2011 von 7 - 8 bei einem positiven Ausblick für 2012. Von einem cashbereinigten KGV rede ich nach wie vor nicht, da dies der markt in der regel eh ignoriert. Nach meinen Berechnungen dürfte nunmehr der Nettocashbestand man Ende des Jahres bei 9 Mill. liegen, also fast wieder die Hälfte des aktuellen Börsenwertes.
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Scansoft
: Es ist noch zu viel Angst im Markt für einen
nachhaltigen Ausbruch der Aktie. Wahrscheinlich wird dies wohl erst im Zuge der 9 Monatszahlen passieren, wenn sich bis dahin die Märkte hoffentlich einigermaßen beruhigt haben. Aus der Erfahrung weiß man ja, dass die Wochen bzw. Monate dauert, bis sich eine solche Beruhigung einstellt.
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Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie von Softing (ISIN DE0005178008 / WKN 517800) der Hot-Stock der Woche.
Aufgrund der sehr gut laufenden Maschinenbau- und Automobilindustrie seien die Auftragsbücher der Softing AG prall gefüllt. Die Experten würden bei der Vorlage der Halbjahreszahlen damit rechnen, dass die Geschäftsführung den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr nach oben adjustiere. Somit sollten ein Umsatz von rund 35 Mio. Euro sowie ein EBIT von über 1,8 Mio. Euro Makulatur sein.
Auf mittlere bis lange Sicht wolle die Unternehmensführung die Umsätze mehr als verdoppeln. Dieses Ziel solle unter anderem durch den Einstieg in die Messtechnik für den Automobilbau erreicht werden. So habe Sogting bereits von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) einen Auftrag für diesen Bereich erhalten und von Porsche sei der Weg zu Volkswagen (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) nicht weit.
Die Experten würden für 2011 u.a. ein EBIT von 3,7 Mio. Euro sowie ein EPS von 0,46 Euro für möglich halten.
Damit ist für die Experten von "Der Aktionär" die Softing-Aktie mit einem KGV 2011e von 7 ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 6,00 Euro und ein Stopp sollte bei 3,00 Euro platziert werden. Ein Kauflimit werde bei 3,60 Euro empfohlen. (Ausgabe 33) (15.08.2011/ac/a/nw)
mich die ihre Börsensozialisation über den Neuen Markt erfahren haben. In solchen Phasen kann man sich Fundamentalanalysen getrost sparen, da die "Risikomanager" eh alles verkaufen. Dabei ist es aus meiner Sicht das beste Risikomanagement in fundamental unterbewerte Aktien zu investieren und diese dann auch zu halten. Die sogenannten Profis sehen dass anscheinend anders....
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Softing hat zwar auch stark geschwankt in den letzten Wochen, aber im Grunde steht man bei 3,9-4,0 € immernoch unverändert zum Stand von Ende Juli während der Dax seitdem 20% verloren hat.
Dennoch einfach ärgerlich, dass es immernoch Leute gibt, die nach solch überzeugenden Zahlen auf Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen verzichten, in dem sie solche Aktien verkaufen. In besseren Zeiten stände Softing sicher schon über 5 €.
über die Entwicklung bei Softing. In solche irrationalen Phasen trifft es auch die besten Aktien. Aus diesem Grund bin ich auch bei Softing stark dafür, dass sie ein ARP einleiten, wenn die Kurse weiter fallen sollten. In solchen Phasen sind ARP extrem wertschaffend für alle Beteiligten. Die zittrigen Hände finden einen Abnahmer und Softing hätte eine Möglichkeit ein Teil des schlecht verzinsten Kapitals sinnvoll anzulegen. Bei dem zu erwartenden Cashflow und den Cashbestand wäre dies auch keine große Belastung. 250.000 Aktien stehen noch bis zur 10% Grenze aus. Dies wären also nur 1 Mill. beim jetzigen Kurs. Die verdient man bereits im laufenden Quartal
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jetzt schon eine Rezession in Deutschland von über 1% durchgespielt. Obwohl ich einen solchen Absturz bei immer noch wachsenden Schwellenmärkten und starkem Binnenmarkt mit Rekorderwerbsquote für schwachsinnig halte, würden die Umsätze von Softing m.E. schlimmstenfalls stagnieren, da sich in diesem Fall ein 10% Rückgang im Kerngeschäft (3 - 4 Mill.) durch Kontron und messtechnikumsätze ausgleichen würden. Umsatz müsste dann weiterhin bei 40 Mill. liegen und der Nettocashbestand auf ca. 12 Mill. ansteigen. Vielleicht sind solche Überlegungen auch ein Grund für die relative Stärke der Aktie
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