Rheinmetall ---2013--- Übergang in eine neue Zeit

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neuester Beitrag: 11.11.15 14:27
eröffnet am: 22.04.13 20:14 von: Intrestor Anzahl Beiträge: 174
neuester Beitrag: 11.11.15 14:27 von: Robin Leser gesamt: 92199
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18.09.14 17:48
1

168 Postings, 3781 Tage tobmastaHey,

bin hier auch investiert gewesen.
Was ein Mist.
Eigentlich sehr günstig bewertet sowie gute Aussichten meiner Meinung nach.
Bin heut mit ne Stopp loss rausgeflogen.

Ich denke hier wird sich nen Doppeltop bilden und dann gehts wieder hoch...  

19.09.14 12:56
1

1221 Postings, 4939 Tage ManikoJP Morgan ....


.... wird ja nicht unbedingt Geld verlieren wollen, wenn die nun (2.9.14) auf über 5% aufgestockt haben. Außerdem sollte gerade die Rüstungssparte vom schwächeren Euro profitieren. Und dann gibt es noch Zukaufgerüchte. Könnte interessant werden.



http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...te-Rheinmetall-AG-3882828  

19.09.14 21:59

1045 Postings, 3961 Tage buzzlerStop-loss...

...und ich bin schmerzlich raus... allen noch investierten viel Glück!  

20.09.14 13:52
2

1221 Postings, 4939 Tage ManikoPapperger macht Druck .....

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...g-mit-Abwanderung-3884880

...... und damit hat er wohl recht. Erst werden Exporte genehmigt und wenn geliefert werden soll, dann soll der Hersteller das Zeugs behalten. Da wird Gabriel wohl nicht um Kompensation herumkommen. Aber es ist ja nicht sein Geld, sondern das der Steuerzahler.

Das Vorgehen der Regierung zeigt aber auch, wie zur Erreichung der Ziele (in diesem Fall Sanktionen) bestehende Vereinbarungen ohne Rücksicht um gestoßen werden. Die Erfolgsaussichten für diese Ziele sind dabei sehr fraglich. Selbst wenn man ein Land wie Russland mit Sanktionen (die der eignen Wirtschaft und Bevölkerung schaden) in die Knie zwingen kann, muss man doch mit Bestimmtheit davon ausgehen dass sich Russland für lange Zeit danach verlässlichere Geschäftspartner sucht. Das gleiche tritt auch ein, wenn sich Russland mit den Sanktionen nicht in die Knie zwingen lässt. Sanktionen sind deshalb genau das Gegenteil einer win-win Situation, und das war auch noch voraussehbar.

Die Einstellung es herrsche Frieden auf dem Planeten wenn Deutschland keine Waffen mehr liefert ist mehr als naiv. Ich möchte nicht wissen wer schon jetzt erwartungsvoll auf die Profite spekuliert, aus den Aufträgen die deutsche Firmen nicht ausführen dürfen.

Waffen sind eine Konsequenz der Vorstellung Konflikte gewaltsam lösen zu können, sei es durch Krieg oder Terror, und aus der dadurch entstehenden Angst sich dagegen wehren zu müssen. Solange es den politischen Führern nicht gelingt Konflikte politisch, diplomatisch und gewaltlos zu lösen, unter Einbeziehung aller beteiligten Interessen, wird es wohl oder übel auch Waffen geben. Oder anders gesagt, Waffen (und Exportrestriktionen) sind die Bestätigung einer globalen politischen und gesellschaftlichen Unfähigkeit und Unvernunft.  



 

22.09.14 17:03

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeKZ 60 €

Commerzbank belässt Rheinmetall auf 'Buy' - Ziel 60 Euro

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22.09.14 15:03
COMMERZBANK

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall nach einem Presseinterview auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen.

Die Aussagen von Konzernchef Armin Papperger dürften die Politik unter Druck setzen, zeitnah eine praktikable Lösung für die festgefahrene Situation in Bezug auf deutsche Rüstungsexporte zu finden, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Montag. Eine Verlagerung des Geschäfts ins Ausland würde nur neu entwickelte Produkte betreffen./ag/ck
 

24.09.14 13:51
1

192 Postings, 4056 Tage AgrimanSpekulationen

Spekulationen über eine mögliche Konzernaufspaltung machen die Runde. Was bedeutet das für die Aktie? Nächste Woche soll auch über die erneute Aufnahme von Rüstungsexporten gesprochen werden. Das Forum schweigt!?  

25.09.14 14:57

192 Postings, 4056 Tage AgrimanDruck auf Gabriel wächst

http://www.tagesschau.de/inland/ruestung-106.html

Ich gehe davon aus, dass es ein Einlenken geben wird. Dies sollte dem Kurs einen Schub Richtung Norden geben.  

01.10.14 15:51
2

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeNix Aufspaltung

Rheinmetall will an Autosparte festhalten

22.09.2014, 08:06 Uhr

Zu einem Tauschgeschäft mit ThyssenKrupp wird es offenbar nicht kommen: Rheinmetall wird sein Geschäft mit der Automobilindustrie nicht abgeben. Konzern-Chef Papperger könnte sich eher andere Alternativen vorstellen.

Quelle: Reuters

Der Rüstungskonzern Rheinmetall setzt auch weiterhin auf sein Geschäft mit der Automobilindustrie.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will sein Autogeschäft nicht verkaufen. „Unsere Autosparte werden wir definitiv nicht abgeben“, sagte Konzernchef Armin Papperger der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe) laut Vorabbericht. Zuletzt war spekuliert worden, im Zuge einer Neuordnung der deutschen Rüstungsindustrie könne es zu einer Art Tauschgeschäft kommen. Rheinmetall könnte den Militärbereich mit der Übernahme der Marinesparte von ThyssenKrupp ausbauen und die eigenen Autozulieferer-Betriebe an ThyssenKrupp abgeben. Dem tritt Papperger entgegen. „Wir sind der größte Hersteller von Motorblöcken und Zylinderköpfen in China, mit einem Wachstum von 20 bis 30 Prozent im Jahr. Warum sollten wir solche Zukunftsfelder aufgeben.“

Rheinmetall produziert vor allem Kolben, Motorblöcke und Gleitlager, aber auch andere Autoteile. Bei der in Düsseldorf ansässigen Aktiengesellschaft mit einem Jahresumsatz von zuletzt 4,6 Milliarden Euro ist das Autogeschäft nicht nur größer als die Militärsparte, sondern im Gegensatz zum Rüstungsbereich auch ein Wachstumsmarkt. Die Herstellung von Panzer-Teilen und anderen Waffenkomponenten würde Papperger, wie er andeutet, gerne durch Fusionen forcieren – etwa mit der Panzerschmiede Krauss-Maffei Wegmann.  

11.10.14 08:17

3 Postings, 3748 Tage stksat|228758298Was ist mir Rheinmetall los????

27.10.14 14:32
4

1374 Postings, 3960 Tage HughiBetreff Griechenland-Bestechungsaffäre

Die Börse wird  die Bemühungen des Herrn Pappenberger, die wenigen korrupten Mitarbeiter aus der Firma zu entfernen, hoffentlich mit steigenden Kursen honorieren.
Dann kann sich das hervorragend aufgestellte Unternehmen neuen innovativen Aufgaben ( Übernahme von Sparten HDW, Krupp usw.) widmen.
32 Euro sind meiner Ansicht nach ein sehr lukrativer Einstiegskurs.
Die Aktie kann schneller auf über 40 Euro und höher steigen, als man denken kann.
Die Verfehlungen einzelner Mitarbeiter sollten nun wirklich nicht mit Firmenphilosophie und
Wachstum in einen Topf geworfen werden.  

27.10.14 14:36

1374 Postings, 3960 Tage HughiMuß natürlich Herr Papperger heißen,

und nicht Pappenberger. Sorry !!!

Widerlich, die fehlende Änderungsfunktion  hier bei Beiträgen.  

28.10.14 15:30

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzePappenheimer wäre auch

nicht falsch!  

28.10.14 17:50

428 Postings, 5439 Tage Fizikci89Rheinmetall einsteigen?!

Wann soll man bei Rheinmetall einsteigen?  

29.10.14 13:51
2

1374 Postings, 3960 Tage Hughi@Fizikci89,

ich führte ja bereits 32 Euro als optimalen Einstiegskurs an.
Warum sollte die Aktie  noch weiter  nachgeben ?

@2.Spitze.

Die Pappenheimer bzw. Pappnasen scheinen mir eher im Lager der Befürworter von Lichterketten anstelle von kriegsverhindernden Rüstungsgütern zu finden zu sein.
Papperger und Rheinmetall gehen schon ihren Weg und es ist nicht der schlechteste
zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Sicherung /Wiederherstellung der Stabilität in Krisenregionen.
Die Bundesregierung wird nachbessern in ihrer Genehmigungspolitik von Rüstungsgüternexporten.. Schließlich ist nach jeder Wahl auch vor der Wahl.
Und wer will sich schon nachsagen lassen, wesentliche Wirtschaftszweige in Deutschland
vernichtet zu haben.  

03.11.14 14:30

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeBuy, KZ 41 €

Hauck & Aufhäuser senkt Ziel für Rheinmetall auf 41 Euro - 'Buy'

03.11.14 13:35
HAUCK & AUFHÄUSER

HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Rheinmetall von 62 auf 41 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Buy" belassen.

Das dritte Quartal dürfte gemischt ausgefallen sein, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Montag. Die Auftragseingänge dürften rückläufig sein, da im Vorjahresquartal ein Großauftrag aus Australien verbucht worden sei. Aufgrund der schwachen Nachfrage aus dem Verteidigungsbereich dürfte dieses Segment weiterhin risikobelastet sein. Im Automobilbereich dürften die Ziele dagegen leicht erreicht werden.
 

03.11.14 16:13
1

3190 Postings, 6157 Tage dolphin69schnelle Erholung

mein Tipp: wir schließen noch über 32 Euro.  

03.11.14 21:57

33157 Postings, 7128 Tage Terminator100morgen dann wieder die 35,50 - oder

-----------
DAX 10.000 wird bald enden.
Weiter (ein)steigen auf eigene Gefahr !

05.11.14 08:51
2

141 Postings, 5425 Tage Bilanzbuchhalter_Renaissance für deutsche Kampfpanzer?

Die weltweiten Krisen lassen die deutsche Rüstungsindustrie auf bessere Zeiten hoffen. Krauss-Maffei meldet eine erhöhte Nachfrage nach Panzern, auch Rheinmetall hofft auf gute Geschäfte. Schrumpfende Wehretats - das war gestern.

http://www.tagesschau.de/inland/...e-erwartet-bessere-zeiten-101.html  

05.11.14 18:41

33157 Postings, 7128 Tage Terminator100dann sollte der Kurs aber mal wieder steigen

-----------
DAX 10.000 wird bald enden.
Weiter (ein)steigen auf eigene Gefahr !

11.11.14 18:16
2

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeKaufen!

Rheinmetall-Aktie: Sehr viel Negatives bereits im Kurs eingepreist - Kaufempfehlung bestätigt! Aktienanalyse

10.11.14 20:13
Bankhaus Lampe

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Rheinmetall-Aktienanalyse von Aktienanalyst Gordon Schönell vom Bankhaus Lampe:

Gordon Schönell, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Rüstungskonzerns und Autozulieferers Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009, WKN: 703000, Ticker-Symbol: RHM, Nasdaq OTC-Symbol: RNMBF) nach wie vor zu kaufen.

Im Anschluss an die sehr enttäuschenden Ergebnisse in Defence habe der Analyst seine Erwartungen an dieses Segment deutlich gesenkt. Er gehe jetzt von einem Umsatz für 2015 von 2,35 Mrd. Euro (vorher: 2,65 Mrd. Euro) aus. Konkret habe er die Erwartung an den margenstarken Bereich Waffe und Munition um 100 Mio. Euro reduziert. Die übrigen 200 Mio. Euro seien Ergebnis der derzeitigen schwachen Marktlage auch in anderen Marktbereichen und Risiken in Hinblick auf Exportgenehmigungen. Dies impliziere aber immer noch ein Wachstum von rund 7% infolge zahlreicher (vermeintlich) sicherer Aufträge. Eine Indikation für 2015 habe es vom Management nicht gegeben.

Wenn der Analyst großzügig einige der Gründe für das schwache Ergebnis in 2014 als Einmalaufwendungen ansehe, so läge die bereinigte EBIT-Marge bei rund 1,5% bis 2,0%. Für 2015 kalkuliere er nun mit einer EBIT-Marge von 3% (bessere Auslastung, Kostensenkungsmaßnahmen).

Rheinmetall habe die Prognose für das Segment Defence deutlich reduziert. Statt eines Umsatzes von 2,3 Mrd. Euro erwarte man nur noch einen Umsatz von 2,2 Mrd. Euro. Die Prognose für das operative EBIT sei von 65 bis 75 Mio. Euro auf -10 Mio. Euro reduziert worden. Rund die Hälfte der EBIT-Reduzierung stehe in Verbindung mit der niedrigeren Umsatzprognose. Reduziert worden sei die Umsatzprognose aufgrund von Verzögerungen im Export (fehlende Ausfuhrgenehmigungen) und einer allgemeinen Schwäche des Marktes.

Die andere Hälfte der EBIT-Senkung stehe in Verbindung mit internen Problemen. Dazu würden z.B. aus dem Ufer geratene Kosten bei einem Projekt in Skandinavien sowie eine Garantierückstellung für ein Waffensystem zählen, was auf technische Probleme hindeute. Weitere negative Effekte in Höhe von 20 Mio. Euro, die von Rheinmetall als nicht operative Belastungen eingestuft würden, dürften aus der Verkaufspreisanpassung für das Drohnengeschäft in 2012 und Restrukturierungsaufwendungen entstehen.

Für das Segment Automotive habe man die Prognose erwartungsgemäß recht deutlich erhöht. Der Umsatz solle jetzt am oberen Ende der Spanne von 2,3 Mrd. Euro bis 2,4 Mrd. Euro und das EBIT bei 180 Mio. Euro liegen (vorher: 155 bis 165 Mio. Euro).

In der Telefonkonferenz sei CEO Armin Papperger vorsichtig optimistisch gewesen, dass die im Jahr 2014 fehlenden Exportgenehmigungen (Volumen von rund 60 Mio. Euro) in 2015 kämen. Das könnte sich dann noch einmal positiv auf die Schätzungen auswirken, ebenso wie Kompensationszahlungen für die zurückgezogene Genehmigung für den Russland-Auftrag.

Der Analyst fühle sich durch Äußerungen des Managements in der Ansicht bestätigt, dass der große Katar-Auftrag durchgehen sollte. Der Auftragsbestand für 2015 im Bereich Waffen- und Munitionsgeschäft werde auf 400 Mio. Euro beziffert. 2014 werde der Umsatz in diesem Bereich bei rund 540 Mio. Euro liegen (vorherige Prognose sei 580 Mio. Euro gewesen). Das heiße, die Lücke, um zumindest das Vorjahresniveau zu erreichen, liege bei nur 140 Mio. Euro.

Mittel- bis langfristig positiv könnte sich die veränderte geopolitische Situation in Europa auf Rheinmetall auswirken. CEO Frank Haun vom Wettbewerber Krauss-Maffei Wegmann habe vor kurzem von einem steigenden Interesse aus Skandinavien gesprochen. Jetzt sei bekannt geworden, dass die Bundeswehr an weiteren Fahrzeugen vom Typ Boxer interessiert sei.

Das Segment Automotive entwickle sich sehr gut und sei auf einem guten Weg, im Jahr 2015 weiter zu wachsen (BHLe: 4,5%) und die EBIT-Marge auf 8% zu verbessern.

Die Aktie habe sich unseres Erachtens nach der Gewinnwarnung bisher gut gehalten, was er als Zeichen dafür sehe, dass sehr viel Negatives bereits im Kurs eingepreist sei.

Gordon Schönell, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, bestätigt in der aktuellen Aktienanalyse seine Kaufempfehlung für die Rheinmetall-Aktie. Das Kursziel werde von 58,00 auf 40,00 EUR gesenkt. (Analyse vom 10.11.2014)
 

12.11.14 14:10
1

1374 Postings, 3960 Tage HughiSehr gut analysiert.

Was fehlt ist darüberhinaus meiner Meinung nach ganz einfach ein Umdenken bei der Bevölkerung und der Politik, was  das Sicherheitsbedürfnis "anständiger" Staaten angeht. Viele Gutmenschen vergessen zu oft, dass man auch durch die alleinige Präsenz von Waffen Frieden erhalten und schaffen kann.

Den

Analysten würde ich allerdings nicht zuviel Wert beimessen.
Die Motive für eine Herab- oder Heraufstufung einer Aktie  liegen zu oft im Dunkeln.
Zumindest sollte das eigne Rating des Analystenhauses durch eine unabhängige Wertungsagentur für  Analystenhäuser auch betrachtet werden, soweit es so etwas gibt.

Eine unterschiedliche Aussage  von über 50% im Kursziel einer Aktie hat meiner Meinung nach allenfalls noch etwas mit dem Recht auf  freie Meinungsäußerung zu tun.smile

 

19.11.14 18:04

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeShortpositionen

Rheinmetall-Aktie: Short-Attacke von Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust Company geht weiter - Aktiennews

18.11.14 09:14
aktiencheck.de

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust Company erhöht Shortposition in Rheinmetall-Aktien

Die Leerverkäufer des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association haben ihr Short-Engagement in den Aktien des Autozulieferers und Rüstungskonzerns Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009, WKN: 703000, Ticker-Symbol: RHM, Nasdaq OTC-Symbol: RNMBF) ausgebaut.

Die Finanzprofis des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association haben am 13.11.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,71% auf 0,80% der Rheinmetall AG-Aktien erhöht.

Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Rheinmetall AG:

0,80% BlackRock Institutional Trust Company, National Association (13.11.2014)
0,50% Oxford Asset Management (03.11.2014)
0,50% AHL Partners LLP (10.11.2014)

1,80% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der Rheinmetall AG.
 

20.11.14 15:25
Wenn ich so in den Chart schau, sieht das für mich wie ein W aus...der Strich nach oben dürfte vielleicht noch ein bisschen länger sein :-)  

21.11.14 18:32

9471 Postings, 6902 Tage 2teSpitzeLeerverkäufe reduziert

Rheinmetall-Aktie: Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust Company reduziert Shortposition - Aktiennews

20.11.14 11:06
aktiencheck.de

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust Company reduziert Shortposition in Rheinmetall-Aktien

Die Leerverkäufer des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association haben ihr Short-Engagement in den Aktien des Autozulieferers und Rüstungskonzerns Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009, WKN: 703000, Ticker-Symbol: RHM, Nasdaq OTC-Symbol: RNMBF) leicht abgebaut.

Die Finanzprofis des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association haben am 17.11.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,80% auf 0,79% der Rheinmetall AG-Aktien reduziert.

Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Rheinmetall AG:

0,79% BlackRock Institutional Trust Company, National Association (17.11.2014)
0,50% Oxford Asset Management (03.11.2014)
0,50% AHL Partners LLP (10.11.2014)

1,79% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der Rheinmetall AG
 

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