Heute war ich weiträumig auf diversen Autobahnen unterwegs und habe jede Menge Chemtrails über deutschen Landen gesichtet, so wie auch vor zwei Wochen über weiten Räumen Norddeutschlands (insbesondere Kiel). Aus der These, daß besonders viel und intensiv gesprüht wird wenn hohe Temperaturen bei klaren Himmel bevorstehen bzw bereits vorherrschen, ist für mich somit aufgrund meiner letztmonatigen Beobachtungen ein eindeutiger Beweis geworden (siehe auch obersten Beitrag - das Interview). Die Anzahl der Tage unbedeckter klarer blauer Himmel wie sie während der Sommermonate ohne Sprühaktionen häufig sichtbar und auch ganz normal sind, sind während diesem Sommer bisher an einer Hand abzählbar.
Ähnlich faszinierend wie die Chemtrails selbst finde ich die Tatsache, wie wenigen Menschen diese hierzulande relativ neuartigen, sich unübersehbar über ihren Köpfen abspielenden Phänomene auffallen bzw wie sie dem begegnen. "Manipulation und Täuschbarkeit der Massen sind umso leichter, desto offensichtlicher sie sind" - dies gilt weit über Börse, Politik und Wirtschaft hinaus.
Besonders Paradox an der ganzen Sache: Der Mensch hat es während eines weltgeschichtlich äußerst kurzen Zeitraums von gerade mal ca. 150 Jahren Industrialisierung tatsächlich geschafft sich selbst mitsamt der Welt und dem Himmel darüber im Eiltempo zu zerstören und sucht nun verzweifelt nach Möglichkeiten dieses Leid zu lindern, z.B. mit kostspieligen Hochtechnologien, die wiederum nur finanzierbar und realisierbar sind, wenn die Wirtschaft mitsamt ihren Technologien weiter im Eiltempo wachsen. Wenn jemals irgendeine Spezies die Ausrottung seiner selbst verursacht und verdient hat, ist es der Mensch. Wie sagte Albert Einstein einst: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |