Quelle: www.agora-direct.de __________________________________________________ ***Handelsgebühren: z.B. Xetra 0,15% oder 7 €/Order alles inklusive****
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Die dünne Nachrichtenlage wird die Umsätze ebenfalls niedrig halten, was Händler die alljährliche Möglichkeit einräumt die Kurse mit wenig Kapital zu manipulieren, traditionell in die Richtung gen Norden. Da dies fast immer ein scheinbar ungeschriebenes Gesetz ist, räumt dies den Tagshändlern auch "zwischen den Jahren" eine gute Handelsmöglichkeit ein. Was sich bremsend auswirken könnte ist das neue Allzeithoch des EUROs und die schweren Seebeben in Asien mit den katastrophalen Auswirkungen für die dort lebenden Menschen wobei dies die Börsen aber nur branchenbezogen treffen sollte so z.B. die Reisekonzerne. Der Montag wird mit leichten Kursgewinnen den Handelstag eröffnen ob er allerdings sich so auch über den gesamten Tag bringen wird ist diesmal offen die Aussichten für das kommende Jahr nicht kritiklos rosig.
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Wir wünschen allen einen erfolgreichen MONTAG. Ihr Agora-Direct Team
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- Flughafen Leipzig gibt Fracht an die Bahn ab; FTD, S. 4 (Interview) - Sandoz nimmt nach Fehlstart Fahrt auf; FTD, S. 7 (Interview) - HSBC will in Asien wachsen; FT, S. 13 - EU will Wettbewerbskontrolle lockern; HB, S. 1 - Österreichs Finanzminister ruft deutsche Unternehmen zu Investitionen auf; HB, S.2 - Rot-Grün gegen Steuerreform für Firmen; HB, S. 5 - EU prüft Druckerei-Fusion von Bertelsmann und Springer genauer; HB, S. 12 - Im Dezember 4,43 Millionen Arbeitslose - höchster Stand seit 1997; Welt, S. 9 - GFK-Chef rechnet für 2005 nur mit leichter Verbesserung des Konsumklimas; Welt, S. 12 - Conti-Chef Wennemer rechnet nicht Überschreiten der Milliardengrenze beim EBITDA in 2004; Welt, S. 13 - Axel Springer (Xetra: 550135.DE - Nachrichten) drosselt Expansion; SZ, S.24 __________________________________________________ WIRTSCHAFTS- und UNTERNEMENSMELDUNGEN für MONTAG, 27. Dezember 04
keine Meldungen __________________________________________________ MARKTDATEN vom MONTAG, 27. Dezember 04
aktuell Heute 08:25 = 1,3558 + 0,0064 /+0,47% Euro/US-Dollar aktuell Heute 08:25 = 444,20 + 1,40 /+0,32% 1Unce Gold/USD aktuell Heute 08:25 =14236,39 + 85,12Pkt /+0,60% Hang Seng Index geschlossen aktuell Heute 08:25 =11362,35 - 03,13 Pkt /-0,03% Nikkei aktuell Heute 08:25 = 1621,50 + 3,00 Pkt /+0,19% Nasdaq-Future aktuell Heute 08:25 = 1213,25 + 1,30 Pkt /+0,11% S&P - Future aktuell Heute 05:25 =10844,00 + 12,00 Pkt /+0,11% Dow Jones - Future aktuell Heute 08:25 = 119,33 + 0,05 Pkt /+0,04% Bund-Future-Dez.(Renten) aktuell MEZ 05:25 = 43,45 - 0,725USD /-1,64% Future-Light-Crude-Öl/USA __________________________________________________ WIRTSCHAFTSTERMINDATEN für MONTAG, 27. Dezember 04
***Handelsgebühren: z.B. Xetra 0,15% oder 7 €/Order alles inklusive****
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Handelsgebühren im Vergleich – z.B. 0,15% oder 7 € pro Order.
Spanien ab 08:00 Erzeugerpreise Nov. 04
Großbritannien Feiertag Börse geschlossen
Hongkong Feiertag Börse geschlossen
USA keine Termine bekannt
europäische Unternehmen - MONTAG, 27. Dezember 04 keine Termine bekannt
US – börsengelistete Unternehmen VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- MONTAG, 27. Dezember 04 keine Termine bekannt
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MONTAG, 27. Dezember 04 Interland, Inc. INLD -0.29 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OHNE UHRZEITANGABE - MONTAG, 27. Dezember 04 SatCon Technology Corp. SATC N/A ohne Zeitangaben
__________________________________________________ ANALYSTENMEINUNGEN - vom 27.12.2004(Quelle:dpa-afx 26.12.2004/22:00 Uhr)
EADS-Prognosen wegen schwacher Rüstungssparte (Kürzel:EAD WKN:938914) NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank JP Morgan hat wegen Verzögerungen beim Verkauf des Eurofighter und des Eurocopter die Prognosen für den europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS gesenkt. In einer am Donnerstag in New York vorgelegten Studie bestätigte Analyst Joseph Nadol die Aktie auf "Neutral". Für das kommende Jahr strich der Analyst seine bisherige Gewinnerwartung von 1,45 auf 1,25 Euro zusammen. Damit liegt Nadol aber weiter über den vom Unternehmen angekündigten 1,20 Euro je Aktie. Beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen rechnet er mit 2,4 Milliarden nach bislang 2,5 Milliarden Euro. Die Umsatzprognose weitete er hingegen von 33,45 auf 33,73 Milliarden Euro aus. Das Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft werde 2005 wohl knapp das Vorjahresniveau erreichen, sagte er voraus. Die verzögerte Vertragsunterzeichnung bei der zweiten Tranche des neuen Kampfjets Eurofighter könnte mehr als die Hälfte der im kommenden Jahr geplanten Auslieferungen betreffen. Probleme mit der technischen Dokumentation beim Kampfhubschrauber Tiger könnten für eine ähnliche Verzögerung sorgen. Nadol hob seine Absatzprognose für die Luftfahrttochter Airbus von 345 auf 355 Maschinen an, jedoch sollten Kostenüberschreitungen beim Bau des Superjumbos A380 und erste Kosten für die Entwicklung des A350 den freien Kapitalfluss vor Finanzierung von Kundenaufträgen ins Minus drücken. Seine bisherige Einstufung auf "Neutral" blieb unverändert. "Währungsrisiken sind der wichtigste Grund, warum ich die Aktie nicht empfehlen kann", sagte Nadol. Günstige Absicherungen gegen Währungsschwankungen liefen langsam aus. Gemäß der Einstufung "Neutral" geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird.
Allianz weiter auf 'Buy' (Kürzel:ALV WKN:840400) FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Bestätigung von Verhandlungen über einen Kreditverkauf durch die Dresdner Bank hat die Privatbank Merck Finck & Co die Aktien der Unternehmensmutter Allianz weiter zum Kauf empfohlen. Die Dresdner Bank verhandelt derzeit exklusiv mit einem Konsortium aus Lone Star und Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) über den Verkauf eines bis zu zwei Milliarden Euro umfassenden Portfolios deutscher Kredite. Nach Schätzung von Merck Finck & Co sind die Kredite mit einem Eigenkapital von 180 Millionen Euro unterlegt. Nach einem möglichen Verkauf der Kredite könne die Dresdner Bank die 180 Millionen Euro dann anderweitig verwenden, schrieb Analyst Konrad Becker. Durch das Geschäft könne der Gewinn je Aktie beim Mutterkonzern Allianz nach Einschätzung von Becker um 0,05 bis 0,07 Euro sinken. Allerdings sei nicht klar, wann genau der Verkauf der Kredite von der Allianz verbucht werde. Daher beließ der Analyst die Gewinnprognose für die Allianz vorerst unverändert. Mit der Bewertung "Buy" erwartet Merck Finck & Co in den kommenden sechs Monaten eine positive Kursentwicklung von mindestens zehn Prozent.
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