Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:17
eröffnet am: 20.08.07 21:30 von: aktienspezial. Anzahl Beiträge: 29242
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 von: Andreaugqqa Leser gesamt: 2472197
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24.07.08 10:46

25951 Postings, 8801 Tage Pichel@astrid

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"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel
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24.07.08 10:53

1662 Postings, 6310 Tage madschuhgleich geht los! um 11h

24.07.08 10:55
4

12829 Postings, 6872 Tage aktienspezialistFDax mit bevorzugtem Verlauf

 
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24.07.08 10:56

3956 Postings, 6656 Tage Trüffelschwein07was ist um 11 ?

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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:03
1

1433 Postings, 6292 Tage powermanVolkswagen

... ist langsam fällig, eine Konsolidierung auf 200 wäre gesund ...

Vergleich z.B.
Volkswagen: KGV 28,2 // Div. Rendite 0,623%
Dt. Bank:   KGV 5,31 // Div. Rendite 7,006%
 
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24.07.08 11:05

1662 Postings, 6310 Tage madschuh?

diese stille heute,gleich schießen sie wieder in die höhe?!  

24.07.08 11:18
1

2451 Postings, 6311 Tage nopanicwürde ölpreis

bzw. verbot der spekukäufe mittelfristig nicht zu hoch hängen,da in den letzten jahren der anstie des ölpreis bei gleichzeitig steigendem dax erfolgte.ein absinken des ölpreises kann auch als vorbote einer längeren rezession bzw. stagflation ausgelegt werden.  

24.07.08 11:20

1662 Postings, 6310 Tage madschuhLongs?

Welche longs für den DAX habt ihr? Weiß heute nicht welchen ich nehmen sollte!  

24.07.08 11:24
3

3956 Postings, 6656 Tage Trüffelschwein07#23307

Es mehren sich die Anzeichen, daß der Ölverbrauch rückläufig ist. Ursache kann eine Rezession sein; hier kommt aber hinzu, daß der Ölpreis exorbitant gestiegen ist und die Verbraucher deswegen sparen (Benzinlagerbestände sind gestiegen)

Wie auch immer, mittelfristig und inzwischen auch kurzfristig ist es sehr schwierig; der Markt ist momentan für mich nicht sinnvoll tradebar.  
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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:24

3254 Postings, 6281 Tage newbiw001@as

interpretiere ich deinen chart richtig, dass die kasse 6540-6600 ggf. nochmal erreichen kann?  

24.07.08 11:25
2

2598 Postings, 6910 Tage C_Profitirgendwo in den Schnee pissen

...Der Rücktritt ermöglicht mir nun viele zusätzliche Freiheitsgrade. Statt wie in den letzten Jahren im Januar im Büro zu sitzen, um das Schwarzbuch Börse zu schreiben, werde ich Ski fahren gehen, auf einer Hütte ein paar Bier trinken und dann wahrscheinlich irgendwo in den Schnee pissen.“

Nach Handelsblatt-Informationen ist allerdings nicht nur SdK-Vize Straub in zwielichtige Geschäfte verwickelt. Auch andere führende SdK-Funktionäre wie etwa der Sprecher Christoph Öfele haben sich an hochspekulativen Börsendeals versucht – also an genau jenen Geschäften mit „Pennystocks“, vor denen die SdK in ihren Publikationen wie dem „Schwarzbuch Börse“ regelmäßig warnt. Öfele räumte wie Straub Engagements in Pennystocks ein.

Nach Handelsblatt-Recherchen sind die beiden aber nur Teil eines weitverzweigten Münchener Netzwerks, in dem Analysten, Börsenbriefautoren und Aktionärsschützer gemeinsam riskante Geschäfte machen.

 

Straub hatte neben den Engagements in Pennystocks zugegeben, dass er auch Wertpapiere gekauft hat, mit denen er von fallenden Kursen des TecDax-Werts Wirecard profitierte. Experten sprechen hierbei von Short-Geschäften.

 

Auf die Frage, ob weitere SdK-Vertreter bei Wirecard Shortpositionen halten, antwortete Sprecher Lothar Gries ausweichend: „Da gegen die SdK Strafanzeigen angekündigt beziehungsweise bereits gestellt wurden, können wir auf anwaltlichen Rat hin zu diesen Punkten keine Stellung beziehen.“

 

weiter: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...etzer-weitet-sich-aus;2015075

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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

24.07.08 11:28
4

2337 Postings, 6388 Tage rogersTabuthema Schulden

23. Juli 2008 16:11
Inside Wall Street

Von Lars Halter, New York

Die Amerikaner sind bekanntlich prüde. Sehr prüde. Doch zur Zeit, das hat eine Umfrage ergeben, reden sie lieber über Sex (oder sogar Todesfälle in der Verwandschaft) als etwa über ihre Kreditwürdigkeit und Verschuldung. Satte 82 Prozent der Bevölkerung vermeiden dieses Thema, zum Teil weil sie es nicht einmal verstehen.

Dass sich viele Amerikaner in eine Schuldenfalle verrannt haben, zeigen einige Statistiken auf den ersten Blick. Der durchschnittliche US-Haushalt hält 13 Kreditkarten, auf denen insgesamt 8565 Dollar Schulden lasten. Dazu kommen 14 414 Dollar an Schulden auf Auto oder Ausbildung, mehr als 10 000 Dollar an Krediten auf das Haus… und noch einmal 84 911 an ausstehenden Hypotheken.

Im Gegensatz dazu fällt die Sparrate erbärmlich aus: Der Durchschnitts-Ami legt pro Jahr gerade einmal 392 Dollar auf die Seite - so wenig wie seit den 1930er-Jahren nicht mehr.

Angesichts dieses Missverhältnisses und der aktuellen Kredit- und Liquiditätskrise haben zalreiche Banken nun die Hürden für neue Kredit etwas höher gestellt. Das frustriert die Amerikaner, von denen laut jünsten Umfragen ein großer Teil bislan nicht wusste, dass der von drei unabhänigen Firmen geführte „Credit Score - also der numerische Wert der Kreditwürdigkeit - das persönliche Risiko misst, dass ein Schuldner für eine Bank darstellt.

Überhaupt ist vielen der Risikogedanke ohnehin fremd. Heute kaufen, morgen Zahlen war jahrzehntelang das Mantra von Corporate America. Kunden fahren heute Wagen, für die sie bis 2012 keine Zahlungen leisten müssen. Kunden kaufen Flachbildschirme und Computer ohne Anzahlung und Immobilien mit monatlichen Raten, die weniger als die jeweile Zinslast decken.

Solche Angebote gab es in den letzten Monaten wohlgemerkt immer seltener, denn den Unternehmen werden die Finanzierungskosten zu hoch. Zudem steigt die Zahl der Zwangsvollstreckungen. Die drohen vor allem schlecht oder gar nicht informierten Kunden, die ihre Kreditkarten überreizt haben, ohne sich je über die Konsequenzen Gedanken zu machen. Dabei sind diese gravierend: Überlastete Karten senken die Kreditwürdigkeit und ziehen Strafzinsen nach sich; auf diese Weise verliert der Durchschnitts-Ami pro Jahr 105 Dollar. Das ganze Land verschwendet jährlich geschätzte 28 Milliarden Dollar, die sich über eine klügere Kreditkarten-Handhabe sparen ließen.

Nachdem das Land lange stolz auf den scheinbar nie endenden Strom neuer Kredite war, ist die ganze Sache heute peinlich - weshalb die Umfrage eines Medieninstitutes wohl die hohe Belastung der Bürger als neues Top-Tabu erkannt hat. Kredite und Schulden werden nicht mehr öffentlich diskutiert, dann schon eher Sex.

Ein Blogger hat unterdessen einen tollen Vorschlag für eine ganz besonders unangenehme Diskussion: Ich hatte einmal Sex mit einer Frau, die eine ganz niedrige Kreditwürdigkeit hatte…
 

24.07.08 11:33
1

3254 Postings, 6281 Tage newbiw001sehr interessant für die bären, wie ich finde

http://www.boerse-online.de/aktien/...misten-kommen-davon/500927.html

die bullen gehen vielleicht doch in den geordneten rückzug über. und mein 6600er hält bestimmt. :-)))  

24.07.08 11:37
3

5059 Postings, 7042 Tage Top1DGAP-Ad hoc: Daimler AG

DGAP-Ad hoc: Daimler AG
11:34 24.07.08

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Quartalsergebnis

Daimler AG: Daimler erzielt im zweiten Quartal 2008 EBIT von 2.053 Mio. €

Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.

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• Konzernergebnis von 1.395 (i.V. 1.849) Mio. €
• Ergebnis je Aktie von 1,40 (i.V. 1,74) €
• Für Gesamtjahr 2008 EBIT aus dem laufenden Geschäft (ohne Chrysler) von
mehr als 7 Mrd. € erwartet

Stuttgart - Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) konnte mit einem sehr guten
zweiten Quartal an den Erfolg des Vorquartals anknüpfen.

Daimler erzielte im zweiten Quartal ein EBIT von 2.053 (i. V. 2.134) Mio.
€.

Die Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars und Daimler Trucks konnten ihre
Ergebnisse leicht verbessern. Auch die Bereiche Mercedes-Benz Vans und
Daimler Buses erzielten jeweils höhere operative Ergebnisse.

Der Ergebnisrückgang auf Konzernebene steht insbesondere im Zusammenhang
mit der Beteiligung an Chrysler (-373 Mio. €).

Das Konzernergebnis lag bei 1.395 (i. V. 1.849) Mio. €, das Ergebnis je
Aktie belief sich auf 1,40 (i. V. 1,74) €.

Die Geschäftsfelder im zweiten Quartal 2008 im Einzelnen

Mercedes-Benz Cars hat den Absatz im zweiten Quartal um 11% gesteigert. Der
Umsatz stieg um 3 % auf 12,9 Mrd. €.

Das Geschäftsfeld steigerte das EBIT um 1% auf 1.212 Mio. €.

Daimler Trucks setzte im zweiten Quartal mit 122.800 Fahrzeugen (+10%)
trotz der anhaltenden konjunkturellen Schwächephase in den USA deutlich
mehr Fahrzeuge ab als im Vorjahr. Der Umsatz stieg von 6,9 auf 7,4 Mrd. €.

Das Geschäftsfeld erzielte im zweiten Quartal ein EBIT von 608 Mio. € und
übertraf damit leicht das Ergebnis des Vorjahres (601 Mio. €). Das
Vorjahresquartal war durch einen Sonderertrag von 68 Mio. € infolge der
Veräußerung von Immobilien in Japan positiv beeinflusst gewesen.

Daimler Financial Services hat im zweiten Quartal 2008 das Vertragsvolumen
um 4% auf 60,4 Mrd. € gesteigert. Das Neugeschäft lag mit 7,8 Mrd. € um 6%
über dem Vorjahr.

Das EBIT von Daimler Financial Services lag im zweiten Quartal mit 183 Mio.
€ unter dem Vorjahreswert von 220 Mio. €.

Das EBIT des Segments Vans, Buses, Other betrug im zweiten Quartal 148 (i.
V. 257) Mio. €. Die Bereiche Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses
profitierten von der weiterhin sehr guten Absatzentwicklung und erzielten
jeweils höhere Ergebnisse. So erzielte Mercedes-Benz Vans ein EBIT von 262
Mio. €, Daimler Buses ein EBIT in Höhe von 170 Mio. €.

Der Anteil von Daimler am Ergebnis der EADS betrug 32 (i.V. 95) Mio. €. Die
Beteiligung an Chrysler belastete das EBIT im zweiten Quartal 2008
insgesamt mit 373 Mio. €. Darin enthalten sind anteilig Aufwendungen von 93
Mio. € aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen bei Chrysler.
 

24.07.08 11:38

2225 Postings, 6224 Tage aliasfelli808Solangsam

neigt sich die Blase dem Ende zu, denn die Luft nach oben würde merklich dünner auch wenn die 6500er verteidigt wird. Weiter short ist Ok im Moment, das V im Dax neigt sich dem Ende zu....lg  

24.07.08 11:43
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177 Postings, 7481 Tage okalimerasDeutschland: ifo-Geschäftsklima trübt sich

wesentlich stärker als erwartet ein

  MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli wesentlich stärker als erwartet eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von revidiert 101,2 (101,3) Punkten im Vormonat auf im 97,5 Punkte gefallen, teilte das ifo Institut am Donnerstag in München mit. Volkswirte hatten mit einem merklich moderateren Rückgang auf 100,0 Punkte gerechnet.
   Sowohl die aktuelle Lagebeurteilung als auch die Geschäftserwartungen trübten sich im Juli stärker als erwartet ein. Die Einschätzung der Geschäftslage sank von 108,3 Punkten auf 105,7 Punkte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 106,0 Zähler prognostiziert. Die Geschäftserwartung sanken von revidiert 94,6 (94,7) Punkten im Vormonat auf 90,0 Punkte. Hier waren Experten zuvor von einem Rückgang auf lediglich 92,5 Punkte ausgegangen.

KONJUNKTURELLER AUFSCHWUNG NÄHERT SICH SEINEM ENDE

   "Diese Ergebnisse legen nahe, dass der konjunkturelle Aufschwung zu Ende geht", sagte ifo Präsident Hans-Werner Sinn. Im verarbeitenden Gewerbe habe der Index fühlbar nachgegeben. Das Exportgeschäft werde nach Ansicht der befragten Unternehmen nicht mehr ganz so stark expandieren. Ihre Einstellungsbereitschaft lasse etwas nach. Auch in den weiteren drei Wirtschaftsbereichen - dem Bauhauptgewerbe, dem Einzelhandel und dem Großhandel - tendierte das Geschäftsklima sichtlich nach unten.

   Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Das ifo-Geschäftsklima ist der wichtigste Frühindikator für Deutschland./bf/js  

24.07.08 11:44
2

lass' mich raten: bist immer noch short

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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:46
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2225 Postings, 6224 Tage aliasfelli808Trüffel

Ja und ich habe kräfig ausgebaut...Grüne gibts genug...Siehe einen Artikel über dir!  

24.07.08 11:46

3956 Postings, 6656 Tage Trüffelschwein07Credit suisse

meldet ja ganz gute Zahlen - > nix mehr mit Bankenkrise ??
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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:48

2225 Postings, 6224 Tage aliasfelli808Trüffel

Die CS war nie so stark betroffen ! Das Gesamtbild und 1.600.000.000.000 KrisenKosten sind entscheident...Na danke sage ich mal...  

24.07.08 11:49

3956 Postings, 6656 Tage Trüffelschwein07Man beachte aber

daß alle Welt von einer Rezession/ Stagflation / Amageddon /Apokalypse / Tag des jüngsten Gerichts ..... ausging - noch letzte Woche. Da dürfte viel schon eingepreist sein.

Aber jetzt - oh Gott .... doch nicht alles so schlimm ?
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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:51
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3254 Postings, 6281 Tage newbiw001felli

ich stehe bereit für den erneuten shorteinstieg ab 6550. wäre doch gelacht, wenn wir bären den bullen nicht das fürchten beibringen können :-)

vor zwei tagen hatte ich mein problem mit dem 6600er gepostet, weil die 6800 ende der woche fast sicher waren. nachdem ich nun AS's letzten chart gesehen habe und die stimmung durch den ifo-index leicht getrübt wird, denke ich, dass ich meinen 6600er lebend unterhalb von 6000 punkte wieder loswerden. und dann hat sich die wartezeit gelohnt. und vor allem das hedging, mit dem ich nun schon 60% des scheins bei totalverlust reingeholt habe. ich weiß, dass das eine milchmädchenrechnung ist, aber die letzten drei wochen waren gewinntechnisch so üppig, dass ich ca. 400% über dem soll liege.  

24.07.08 11:56
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5466 Postings, 6632 Tage bull2000Glückwunsch an die shorties,

die nächste Unterstützung im DAX liegt im Bereich 6443 (gap)/6450.  
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"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)

24.07.08 11:57

3956 Postings, 6656 Tage Trüffelschwein07Noch eins vorweg

ich will nicht damit sagen, daß es aufwärts gehen muß. Der dicke Knall kann durchaus noch kommen.

Schlicht und einfach: ich weiss es nicht. Ich weiß aber, daß es einer sehr schlechten Meldung bedarf, damit der Aufwärtstrend gebrochen wird
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Man muß ein Schwein sein

24.07.08 11:58

2225 Postings, 6224 Tage aliasfelli808Klingt gut Newbiw

Kommt ja auch drauf an, welche Strategie man verfolgt, ab nächster Woche werde ich wieder an meiner Traderstation sein. Dann gibt es auch wieder Charts/Analysen und und...lg  

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