Die Klimalüge und ihre Folgen

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neuester Beitrag: 16.11.24 13:40
eröffnet am: 22.09.19 11:08 von: Igel 69 Anzahl Beiträge: 662
neuester Beitrag: 16.11.24 13:40 von: Parosit Leser gesamt: 322103
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19.09.24 13:48
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63 Postings, 3348 Tage helli61@Igel69

Wenn Deine Argumente nicht so hanebüchen wären, könnte man sich glatt darüber amüsieren. Du bringst ständig irgendwelche "wissenschaftlichen Argumente", ohne wirklich darüber Bescheid zu wissen.
So argumentierst du z.B. dass die Veränderungen des Klimas erst durch Windräder etc. beeinflusst wurde.
Im Prinzip setzt du dabei einfach eine zeitliche Korrelation, ohne aber die Kausalität geprüft zu haben. Und dieser Nachweis dürfte dir schwerlich gelingen.
Im Übringen wurde schon in den 30er Jahren des letzte Jahrhunderts die Auswirkung von steigendem C02-Gehalt in der Luft erforscht. Mitte der 70er erstellte Exxon, wahrlich keine verkappte grüne Firma, eine Studie, in der sie zum gleichen Ergebnis kam (hoher C02-Gehalt --> steigende Temperaturen) Und zu dieser Zeit gab es kaum Windräder.
Dann zu Deiner "Chaostheorie":  Die Chaostherorie beschäftigt sich überwiegend mit dem Wetter, nicht mit dem Klima. Das sind zwei gänzlich verschiedene Dinge. Und sie arbeitet im hohen Maße mit Wahrscheinlichkeiten, aber eben nur für das Wetter.
Grundlegende Auswirkungen der Erderwärmung können mit mittlerweile gut erklären und gemessen werden (Zunahme der Wassertemperaturen, Zunahme des C02-Gehalts in den Meeren etc.) Und, auch auf deine physikalischen Gesetze einzugehen, ergeben sich dann eben entsprchende Auswirkungen. (Höhere Verdunstung, höhere Energiemengen etc.) Wobei wir wieder beim Wetter und der Chaostheorie wären, da sich die Wahrscheinlichkeiten ändern.
Aber anscheinend liest und interpretierst du gerne Wissenschaftler (sofern sie überhaupt welche sind), die gerne in deiner Bubbleblase schiwmmen.
Schwarze Autos und Straßen --> höhere Temperaturen (oder hab ich da was falsch verstanden?). Nur einmal zum überlegen: Energie bleibt immer gleich, einverstanden? Die Sonne bringt, je nach Wetter, Jahreszeit etc. eine bestimmte Energiemenge auf die Erdoberfläche. Verstärkt nun ein schwarzes Auto diese Energiemenge oder wie soll ich das verstehen? Der Unterschied ist, dass schwarze Materialien wenig Licht (Energie) reflektieren, damit die Energie aufnehmen und sich selbst erwärmen. Helle Flächen reflektieren und geben die Energie wieder an die Luft ab, wobei sie sich eben selbst nicht so stark erhitzen. Die Energiemenge bleibt gleich!
Man könnte ein Argument nach dem anderen von dir zerpflücken. Ich vermute aber mal, dass du schon so verrrannt in deiner Antigrünblase bist, dass du keinen Argumenten mehr zugänglich bist.
Und wenn es sonst keine Argumente mehr gibt, dann gibt es eben die Lügenpresse und das Konglomerat der wissenschaftlichen Verschwörung.
Denk mal darüber nach!
P.S.: Und vor allem: "ein Wissenschaftler hat gesagt.." (manchmal hilft es auch ein wenig, die Expertise des Plauderers zu überprüfen. Aber ja, habs vergessen: die seriösen Wissenschaftler stecken ja alle unter einer Decke. Nur die Youtube-, X- und was weiß ich noch Sozialmediaexperten erzählen die Wahrheit?!  

19.09.24 14:12

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Zur Info

Lottozahlen sind Lottozahlen (1 bis 49) und Gewinnquoten sind Gewinnquoten und ich meinte die Lottozahlen die sind meiner Meinung nach noch nicht regelbar.    

19.09.24 14:56

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Zum Amüsieren

"Schwarze Autos und Straßen --> höhere Temperaturen (oder hab ich da was falsch verstanden?). Nur einmal zum überlegen: Energie bleibt immer gleich, einverstanden? Die Sonne bringt, je nach Wetter, Jahreszeit etc. eine bestimmte Energiemenge auf die Erdoberfläche. Verstärkt nun ein schwarzes Auto diese Energiemenge oder wie soll ich das verstehen? Der Unterschied ist, dass schwarze Materialien wenig Licht (Energie) reflektieren, damit die Energie aufnehmen und sich selbst erwärmen. Helle Flächen reflektieren und geben die Energie wieder an die Luft ab, wobei sie sich eben selbst nicht so stark erhitzen. Die Energiemenge bleibt gleich!"

Wenn jemand logisch überlegt wüsste er dass von der reflektierten Energie (Strahlung) ein Teil die Erde direkt wieder verlässt was man von einem Körper der kaum Strahlung reflektiert, dies nicht in der gleichen Menge behaupten kann da ein Großteil der Strahlung in Wärme umgewandelt wurde. Außerdem ist unser Problem nicht primär die Temperatur (wie von der Wissenschaft behauptet) sondern die Veränderungen bei den Niederschlägen.

"Im Übringen wurde schon in den 30er Jahren des letzte Jahrhunderts die Auswirkung von steigendem C02-Gehalt in der Luft erforscht. Mitte der 70er erstellte Exxon, wahrlich keine verkappte grüne Firma, eine Studie, in der sie zum gleichen Ergebnis kam (hoher C02-Gehalt --> steigende Temperaturen) Und zu dieser Zeit gab es kaum Windräder."

Zu dieser Zeit (kaum Windräder) gab es auch keine solche Wetterextreme wie wir sie heute erleben außerdem wundert es mich, dass solch alte Forschungen und Studien für eine Argumentation in 2024 herhalten müssen das ist reine Verdummung weil die Voraussetzungen (Energiewende) damals bestimmt noch nicht bekannt waren und berücksichtigt wurden.

Zum Zerpflücken muss schon ein anderer kommen wobei mir auch klar ist, dass keiner die Intelligenz gepachtet hat.
Erklärt doch einfach mal warum Windräder und Photovoltaik keinen Einfluss auf das Wetter und Klima haben ich möchte mich auch mal amüsieren.
In der Presse die alles richtig darstellt heißt es doch Windkraft und Photovoltaik ist Klimaschutz oder ist das von mir auch erfunden.  

19.09.24 16:16

63 Postings, 3348 Tage helli61nochmals @igel69

"Außerdem ist unser Problem nicht primär die Temperatur (wie von der Wissenschaft behauptet) sondern die Veränderungen bei den Niederschlägen."

Vielleicht ist es dir möglich, eine Kausalität zwischen Tempertur- und Niederschlagsveränderung zu finden?
Dass Temperaturen (du bist ja so ein Fan der Chaostheorie), auch Veränderungen bei Luftfeuchtigkeit, Dichten von Wasser etc. eine Rolle spielt, dürfte ja einleuchtend sein. Und warum die jetzigen Wassermassen in unseren Nachbarländern so ausgiebig waren, ist ja ausreichend erklärt. Oder ist das Mittelmeer so warm, weil es so viel oder wenig regnet? Könnte es da nicht vielleicht doch sein, dass die steigenden Temperaturen eine Veränderung der Niederschläge bewirkt???

Das Beispiel aus den 30ern habe ich genommen, weil wir seit dem wissen, dass der CO2-Anstieg in der Atmosphäre Auswirkungen auf die Temperatur haben wird. Die Frage, ob der CO2-Anstieg (neben anderen Gasen) die Rückstrahlung der Energie beeinträchtigt oder nicht, ist eben seit fast 100 Jahren wissenschaftlich gesichert. (Oder gehst du davon aus, dass unter einem gewissen Regime schon Umweltschutzthemen unterbunden wurden?)
Die Anstiege des Gehalts zu Beginn des letzten Jahrhunderts werden wohl kaum bemerkbar gewesen sein, aber mittlerweile ergeben sich eben diese Konsequenzen.

Und das Auftauen des Permafrosts in den Gebirgen oder in russischen Gebieten, sowie das Abschmelzen der Gletscher und Eisschilde  in der Arktis hat auch mit den Regen und den Windrädern zu tun?
Oder regnet es jetzt mehr/weniger, weil die Gegenden auftauen?

Also Windräder dürfte es auf Grönland wenig geben, ebenso wohl nur vereinzelte Solaranlagen.

 

19.09.24 17:53

494 Postings, 1079 Tage Parosit1) Warum tragen die Tuareg blau?

Warum tragen die Tuareg blau?
Wissenschaftler haben festgestellt, dass weiße Stoffe fast die Hälfte der schädlichen UV-Strahlen der Sonne durchlassen. Dunkle Stoffe dagegen blocken die schädliche Strahlung fast vollständig ab und schützen so vor gefährlichem Sonnenbrand. Den besten Schutz bietet die Farbe Indigo - das dunkle Blau der Tuareg.  

19.09.24 18:03

494 Postings, 1079 Tage Parosit2) Salzwüsten

Der Salzsee, Salar de Uyuni, ist auf ca. 3.660 Metern gelegen und mit seiner Fläche von ca. 12.000 km² die größte Salzwüste der Welt. Zwischen der Ost- und Westkordillere gelegen, herrschen in der Salzwüste extreme Temperaturunterschiede. So kann es tagsüber bis zu 20°C warm werden, während die Temperaturen nachts auf bis zu -30°C sinken können.
 

19.09.24 19:09

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Einleuchten tut mir da gar nichts

Da es zwischen Temperatur und Niederschlag keine Kausalität gibt es ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehören Wind, Feinstaub, Luftdruck, Hoch- Tiefdruckgebiet, Temperatur, Berge, Wälder usw. .
Hätten die vor 100 Jahren gewusst dass wir unsere Stromerzeugung auf Wind und Solar umstellen wären bestimmt Studien dabei gewesen die meine Aussagen belegen.
Nebenbei was hat sibirischer Permafrost mit unserer Niederschlagsproblematik zu tun im Gegensatz zu den Windkraftwerken. Meine Aussagen sind euch ja nicht wissenschaftlich genug belegt bei euch reicht das zusammenhanglose Aufzählen von Tatsachen es fehlt nur noch der Satz aus der Wissenschaft "Kernkraft ist die teuerste Energie die es gibt"
 

19.09.24 20:17

54 Postings, 3764 Tage MajorTom68Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.09.24 12:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

19.09.24 20:25
1

494 Postings, 1079 Tage ParositMacht nichts

Unsere Systeme sind komplex und man kann nicht einen Faktor ursächlich verantwortlich machen. Dass viele Eigeninteresse dazu kommen macht es nicht einfacher. Ich habe mir die Mühe gemacht versuchsweise deine Einstellung zu verstehen ist mir jedoch nicht gelungen. Da meine Weltzeit begrenzt ist und es genügend Fachleute vorhanden sind muss ich auch nicht allein die Welt beglücken.  

19.09.24 21:30

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Dass das System komplex weiß ich auch

Deshalb lässt es sich auch nicht berechnen auch die Modelle machen keine klaren Aussagen und die Ergebnisse lassen sich in jede Richtung deuten (was man den Menschen halt verkaufen will).
Wasser verdunstet auch durch Wind, Luftfeuchtigkeit ist auch ein Faktor außerdem ist nicht die Verdunstung unser Problem sondern der Regen der im Verhältnis zur Zeit bei uns auf den Boden fällt.
Und jetzt stellt VW bis zu 30.000 Mitarbeiter aus die Zulieferer nochmal 30.000 und die Zulieferer der Zulieferer nochmal 30.000 mit den Handwerkern und anderen Dienstleistern sind es nochmal 60.000.
Absaufen tun wir jetzt zweimal im Jahr statt in zwei Jahren einmal, die Wälder sterben den langsamen Tod und die Ernten in der Landwirtschaft sind für die Landwirte zum Glücksspiel geworden.
Und das alles wegen dem CO2  obwohl man das alles schon 1930 gewusst hat.
 

20.09.24 11:53

54 Postings, 3764 Tage MajorTom68Igel

"Und das alles wegen dem CO2  obwohl man das alles schon 1930 gewusst hat."

Auch heute wissen wir, dass zunehmender co2 Ausstoß die Atmosphäre weiter aufheizt und trotzdem machen wir viel zu wenig und haben zig ausreden, um den Ausstoß nicht zu verringern.

CO2 ist zwar nicht die alleinige Ursache. Methan und andere Klimagase kommen hinzu und natürlich stoßen wir an kipppunkte, die die Erwärmung und Umweltkatastrophen (Überschwemmungen, Ernteausfälle, Artensterben etc) weiter beschweren.

Was mich wundert ist die Politik. Klimaschutz ist Bestandteil vom Grundgesetz. Die Union will das Verbrenneraus stoppen, kämpft gegen Wärmepumpen und Söder möchte immer nur Bratwürste mit schweinshaxen essen. Als Beilage vermutlich Leberkäse....

Wie soll das funktionieren? Kann man eine Partei wählen, die sich nicht an das Grundgesetz halten möchte?
AFD leugnet den menschengemachten Klimawandel komplett, was aber auch egal ist, da Klimaschutz im Grundgesetz verankert ist.

Will die Union das Grundgesetz ändern? Wie bekommt sie die 2/3 Mehrheit.

Welche Pläne hat die Union um den Klimaschutz voranzutreiben?
 

26.09.24 10:22

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.09.24 12:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

26.09.24 11:25

54 Postings, 3764 Tage MajorTom68Igel

Ist der Mensch so blöde, er könne alles unternehmen und es hätte keine Auswirkungen auf die Natur und dem Klima?

Damit verwende ich nur dein spalterisches und hetzerisches Vokabular, was mir eigentlich fern liegt.

Lebe weiter deinen Traum. Eines Tages wirst auch du aufwachen.
 

26.09.24 12:23
1

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Stimmt

Zuviel Windkraft verändert Windrichtungen und Photovoltaikanlagen heizen die Umgebung mehr auf als landwirtschaftlich genutzte Flächen.  

26.09.24 13:51
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494 Postings, 1079 Tage ParositTemperaturen Igel hat recht

Wenn im Sommer die Sonne auf die Plätze der nordspanischen Altstadt knallt, verwandeln sich die Granitplatten in regelrechte Heizkörper. Bei einer Tagestemperatur von 30 Grad Celsius sind 55 Grad heiße Platten keine Seltenheit. Als Serranos Team den unkrautbewachsenen Boden mit einer Wärmebildkamera filmte, stellte es fest, dass er deutlich kühler war: Bis zu 28 Grad weniger zeigte das Messinstrument. In einer Höhe von 1,8 Metern – also in Kopfhöhe – ist der Unterschied weniger stark ausgeprägt, beträgt aber immer noch zwei bis drei Grad. Auch die städtischen Temperaturen in der Nacht könnten wegen des kühleren Granits merklich geringer ausfallen.
https://www.spektrum.de/news/...runkraeuter-gegen-hitzestress/2142636

https://www.enerix.de/ratgeber/...gen%C3%BCber%2520Nominaltemperatur.
Der Temperaturkoffizient bei Photovoltaikmodulen ist immer wieder Thema. Deshalb eine wichtige Information vorweg: Photovoltaikanlagen laufen selten auf einhundert Prozent. Mal scheint die Sonne nicht so intensiv, mal ist der Einstrahlungswinkel nicht senkrecht und ein anderes Mal ist die Temperatur zu hoch wodurch es durch den negativen Temperaturkoeffizienten und steigender Modultemperatur zur Abnahme der Leistung kommt. Deshalb sollte man auch den negativen Temperaturkoeffizienten bei Solarzellen auch nicht zu wichtig nehmen.

Der Temperaturkoeffizient liegt bei kristallinen Photovoltaikmodulen bei circa -0,4 Prozent pro einem Grad Celsius. Die Nominalleistung der Module wird bei 25 Grad Umgebungstemperatur und bei 1.000 Watt Sonneneinstrahlung gemessen. Steigt die Temperatur um 1 Grad Celsius sinkt die Modulleistung um 0,4 Prozent. Photovoltaikmodule können im Sommer schon mal bis zu 70 Grad Celsius heiß werden, also ein Temperaturunterschied von 45 Grad gegenüber Nominaltemperatur.  

26.09.24 14:00

494 Postings, 1079 Tage ParositWindräder sind keine Ventilatoren Igel liegt falsc

Noch kenne ich keine Windräder die als Ventilatoren betrieben werden.  Die Idee von Igel hätte Charme.  Man könnte Stürme beeinflussen. Bei Krieg könnte man den Gegner zermürben. Vielleicht nutzt ja Putin diese Technik. Deswegen gibt es jetzt vermehrt Unwetter.  

26.09.24 14:05

494 Postings, 1079 Tage ParositDer Zusammenhang

Unwetter und Ukraine-Krieg passt zeitlich.  

26.09.24 14:33

494 Postings, 1079 Tage ParositChina und Windräder

Die chinesische Windkraft gehört mit 344 GW Installationskapazität zu den größten weltweit. Das entspricht laut der World Wind Energy Association einem globalen Marktanteil von 41 %. In China ist somit mehr als die Hälfte der weltweiten Offshore-Windpark-Kapazität zu finden – der größte Offshore-Windkraftmarkt der Welt.
Fünf Stunden nördlich von Schanghai liegt die Provinz Jiangsu. Dort befindet sich der Offshore-Windpark SPIC Binhai North Phase zwei. Er ist einer der größten Windparks von China und besteht aus 100 Turbinen mit einer Leistung von 400 MW, was einem Energieverbrauch von insgesamt 350.000 Haushalten entspricht.
https://www.ramboll.com/de-de/projekte/energie/...n-china-von-ramboll
Jetzt wird es eng für Taiwan und Japan  
Danke Igel für deinen Überlegungen!  

26.09.24 14:44

494 Postings, 1079 Tage ParositWahrscheinlich

Wird es wichtig der Bedrohung von China und Putin etwas entgegen zu halten und massiv in Windräder zu investieren damit man dagegen gewappnet ist. Danke Igel dass dies nicht fahrlässig ignoriert wird.  

26.09.24 18:52
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764 Postings, 3517 Tage Igel 69Windräder sind Ventilatoren

Mit dem Unterschied, dass Ventilatoren mit elektrischer Energie gerichtete Luftströmungen erzeugen und Windräder mit gerichteter Luftströmung elektrische Energie erzeugen.
Die Wirkung im System ist ähnlich auf der einen Seite wird Energie zugeführt auf der anderen Energie entzogen. Auch China wird die Auswirkungen ihrer erneuerbaren Energiepolitik hautnah erfahren.
Die größte Bedrohung für Deutschland sind seine Lügner und Märchenerzähler in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.  

26.09.24 19:40

54 Postings, 3764 Tage MajorTom68Ideal

Deine Hetzkampagnen gegen Politik und Wissenschaft sind unerträglich. Du kannst Wissenschaftler ignorieren und deine eigene Gedankenwelt schaffen. Hetze und Hass gehen nicht!  

26.09.24 19:41

54 Postings, 3764 Tage MajorTom68Igel

Zuerst schreibst du, Windräder sind Ventilatoren und danach beschreibst du die Unterschiede? Was nun?  

26.09.24 21:00

494 Postings, 1079 Tage ParositKampf gegen die Windmühlen

Interessant ist der Umstieg von Wassermühle auf Windmühlen Wegen der Dürre:

"Don Quijotes Kampf gegen die Windmühlen ist die bekannteste Episode des Romans. Sie spielt im Original nur eine untergeordnete Rolle, ist aber in den meisten modernen Bearbeitungen des Stoffes zentral. Einer häufigen Interpretation zufolge war das 17. Jahrhundert von diesem ausweglosen Kampf des Don Quijote gegen die gnadenlose Maschine fasziniert, weil der rasante technische Fortschritt damals den Machtverlust der Aristokratie vorantrieb. Die lächerliche Auflehnung des Junkers gegen Windmühlen war dafür das ideale Symbol. Tatsächlich wurden seit dem 16. Jahrhundert wegen der zunehmenden Dürre im spanischen Binnenland anstelle von Wassermühlen über 30 Windmühlen in Campo de Criptana errichtet,[21] von denen heute neben einigen Nachbauten noch drei existieren. Das notwendige Know-how für den Bau und Betrieb wurde von Malteserrittern aus dem östlichen Mittelmeerraum mitgebracht."  

26.09.24 21:02

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Was nun

Wenn wir mit Ventilatoren Energie zuführen ergibt das eine Änderung im System genauso wie wenn wir mit Windrädern Energie entziehen. Da wir Energie entziehen haben wir logischerweise keine Ventilatoren beeinflussen das System trotzdem verstehst du das jetzt.  

26.09.24 21:14
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494 Postings, 1079 Tage ParositDürre 16.Jahrhundert

Die Annahme einer Megadürre im Jahr 1540 wird vor allem durch mehr als 300 zeitgenössische Chroniken aus ganz Europa gestützt, die übereinstimmend die Auswirkungen einer lang anhaltenden Trockenheit und Hitze beschreiben, wie zum Beispiel ein ausgeprägtes Niederschlagsdefizit, den extrem niedrigen Pegel großer Flüsse, weiträumig auftretende Waldbrände, das Absinken des Grundwasserspiegels (wodurch Brunnen versiegten) sowie schwerwiegende Folgen für Landwirtschaft und Viehhaltung. Als besonders belastbare Quelle gilt hierbei das umfangreiche Wettertagebuch des Rektors der Universität Krakau, Marcin Biem, dessen Aufzeichnungen es ermöglichen, die Niederschlagsmengen im Krakauer Raum für das Jahr 1540 statistisch zu rekonstruieren.[2]  

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