Windmaster Nordex

[URL]http://www.zonebourse.com/ALSTOM-4607/...-dans-l-eolien-293141/[/URL]

 

sicherlich mit vorsicht zu geniessen - denn die wertung ist nicht ganz korrekt - das wissen die jungs intern auch - und sie wissen auch, dass ein einstieg über kleine firmen lange - ggf. zulange dauert - aber wie dem auch sei - zunächst einmal haben sie sich so geäussert ...  

.. so wie es derzeit aussieht, laufen den Bietern die Kurse davon. Die Angebotsfrist von AREVA läuft lt. Schreiben meiner Bank noch bis zum 7.03. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem jetzigen Kurs von 147,- überhaupt jemand auf dieses Angebot eingehen wird. Selbst für 126,- rückt doch  kein Mensch auch nur 1 Stück heraus.

Vermutlich werden die Offerten bald erhöht. Evtl. sind Angebote bis 180,-€ noch denkbar.
So meine persönliche Einschätzung.  

http://www.faz.net/s/...6EB7ECCF596DB869D0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Es steht uns ein windiges Jahr bevor !  

 

Neues Windrad östlich von Nieder-Olm
Bau der 100-Meter-Anlage beginnt im Mai/Windkraft auch Thema in VG Bodenheim

Vom 13.02.2007


VG NIEDER-OLM/VG BODENHEIM Noch in diesem Frühjahr beginnt oberhalb von Nieder-Olm der Bau des inzwischen vierten Windrads in der Verbandsgemeinde. In der benachbarten VG Bodenheim steht das Thema Windkraft heute auf der Tagesordnung im Gemeinderat.  
Von

Dieter Oberhollenzer

Östlich der Stadt Nieder-Olm in der Gemarkung "Auf der Muhl" an der Grenze zur Stadt Mainz rücken im Mai die Baumaschinen an. Dann nämlich soll das Fundament betoniert werden für den Bau einer 100 Meter hohen Windenergieanlage. Die Montage des eigentlichen Windrades mit 53 Metern Rotordurchmesser ist für den Monat Juli vorgesehen.

"Der Stadtrat Nieder-Olm hat dem Standort vor Weihnachten zugestimmt, vom Kreis erwarten wir jeden Tag die Baugenehmigung", erklärt Geschäftsführer Torsten Szielasko von den beiden kooperierenden Firmen Gaia aus Lambsheim und Südwestwind aus Mainz gegenüber der AZ.

Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 980000 Euro. Durch Windkraft erzeugt werden dort jährlich 1,6 Millionen Kilowattstunden, was dem Stromverbrauch von 1600 Menschen entspricht. Der Strom wird in das Mainzer Stadtwerke-Netz eingespeist. Unterstützt vom Bund für Umwelt und Naturschutz, soll eine Bürgerbeteiligung durch mehrjährige festverzinsliche Darlehen angeboten werden.

Das neue Nieder-Olmer Windrad steht nur knapp 300 Meter entfernt von drei Windenergieanlagen auf Mainzer Gemarkung. Der Neubau verfügt zwar über einen kürzeren Turm, erreicht aber wegen längerer Rotorblätter mit insgesamt 100 Metern die selbe Höhe wie die drei älteren Anlagen. Wegen der Lärmbelastung für die Ebersheimer dürfen darüber hinaus keine weiteren Windräder gebaut werden.

Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm hat in einem Teilflächennutzungsplan zwei Bereiche für Windenergieanlagen festgeschrieben. Ausgewiesen sind Flächen östlich von Nieder-Olm und östlich von Klein-Winternheim. Unabhängig davon gibt es innerhalb der Grenzen der VG Nieder-Olm bereits drei Windräder - zwei auf Zornheimer Gemarkung, eines im Bereich des Nieder-Olmer Lohwäldchens.

In der benachbarten Verbandsgemeinde Bodenheim mit ihren fünf Gemeinden drehen sich noch keine Windräder. Aber die Investoren klopfen auch dort heftig an die kommunalen Türen. Der Verbandsgemeinderat will in seiner heutigen Sitzung einen Planer beauftragen für die Erarbeitung eines Teilflächennutzungsplans "Windkraft".

Wegen des Vogelschutzes hat der Rat den Bau von fünf Windrädern südlich von Lörzweiler schon abgelehnt. In dem ornitologischen Gutachten wird auch eine Fläche nördlich der Landesstraße zwischen Lörzweiler und Nackenheim mit dickem Fragezeichen versehen. Einziger Alternativstandort wäre ein Areal in den Weinbergen zwischen Bodenheim und Laubenheim.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=2710178

 

EU-Studie zur Untersuchung eines Verbundes europäischer Windparks auf Basis gasisolierter Stromübertragungsleitungen

Erlangen, 13.02.2007

Als führender Hersteller gasisolierter Leitungen (GIL) beteiligt sich Siemens Power Transmission and Distribution (PTD) an einer aktuellen Studie der EU-Kommission. Im Rahmen dieser Studie soll die Möglichkeit untersucht werden, eine zuverlässige Anbindung von Offshore-Windparks an das europäische Verbundnetz über gasisolierte Hochspannungs-Übertragungsleitungen zu realisieren. Betrachtet werden die Nordseeanrainer Dänemark, Deutschland, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien.

Der Vorteil des Verbundes besteht darin, die über den gesamten Nordseeraum verteilten Offshore-Windenergieanlagen mit Hilfe eines gemeinsamen Hochspannungsnetzes zwischen europäischen Großstädten wie Hamburg, Rotterdam und London und den Offshore-Windparks effektiver nutzen zu können. Dabei soll auch untersucht werden, inwieweit sich die fluktuierende Windleistung auf einer derartig großen Fläche ausgleicht und sich lokale Windvorhersagefehler weniger auswirken. Dann könnte auf aufwändige Speichertechnik verzichtet werden und man müsste weniger Regelenergie vorhalten. Darüber hinaus könnte dieser Nordseeverbund für den Energieaustausch in der ganzen Region sorgen und so einen verstärkten europäischen Stromhandel unterstützen.

Mit einem Gesamtetat von 2,1 Mio. EUR sind an der Studie Siemens PTD und Submarine Cable & Pipe, ein Unternehmen der Bohlen & Doyen Gruppe, sowie ForWind, das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover beteiligt. Das Projekt wird mit einem Zuschuss von 50 Prozent über einen Zeitraum von drei Jah¬ren von der EU-Kommission auf dem Gebiet der transeuropäischen Netze gefördert (Energiebericht TEN-E).  

such mal bei www.ebundesanzeiger.de(nach repower suchen - dort findest du die annahmequote für das areva-angebot bis zum letzten freitag ;) (2 aktien - kein witz)

und mehr wird wohl bei dem angebotspreis auch nicht kommen ...

 

...Nordex bisher "nur" verdoppelt. Das verspricht noch Potential bei Nordex. Auch vom KGV und KUV her hat Nordex gegenüber Repower noch enormes Aufholpotential.  

Aktie des Tages:

Übernahmefantasie hebt Nordex auf Neunmonatshoch

Gebot für Repower beflügelt ganze Branche

kra Frankfurt - Das Übernahmeangebot von Areva für Repower bringt eine ganze Branche in Bewegung. Die hohen Aufschläge, mit denen der französische Atomkonzern die Aktionäre des Hamburger Windanlagenherstellers lockt, treiben seit Wochen europaweit die Kurse nach oben. Die Papiere von Nordex zählten darum gestern einmal mehr zu den Tagesgewinnern im TecDax. Sie schlossen 3,7 % höher bei 20,98 Euro, dem höchsten Stand seit Mai 2006. Damit hat sich der Wert seit Oktober verdoppelt.
Philippe Joubert, Chef der Kraftwerksparte der französischen Alstom, kündigte in der Vorwoche ebenfalls Zukäufe bei Wind und Solar an. Dies verstärkte die Spekulationen. Anleger setzen dabei in erster Linie auf kleinere Anbieter, da die Marktführer Vestas mit einem Anteil von 28 %, General Electric Wind mit 18 % und Gamesa mit 13 % als zu groß gelten. Daneben bleibt nicht mehr viel Auswahl, denn die Branche ist überschaubar. Damit rücken Firmen wie Nordex in den Fokus.

Zusätzlich zu den Übernahmefantasien profitieren Windwerte zurzeit von den Wachstumsaussichten der Branche. Nachdem zunächst vor allem Deutschland und das Nachbarland Dänemark die Windenergie für sich entdeckt hatten, stehen inzwischen die USA für die größte Zahl neu installierter Windanlagen. Das Ziel der US-Regierung, die Abhängigkeit vom Rohöl zu senken, spricht dafür, dass dieser Trend anhalten kann. Schwellenländer wie China und Indien weisen ebenfalls hohe Wachstumsraten auf.

Nordex will den Umsatz im laufenden Jahr um rund 50 % auf mehr als 750 Mill. Euro steigern. 2008 plant das Management mit einem Volumen von 1 Mrd. Euro. Angesichts dessen ist Nordex mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 24,4 für 2008 noch nicht überteuert.


Börsen-Zeitung, 14.2.2007

http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/bz031213.htm
 

14/02/07
Areva may queer Suzlon pitch for German firm
                    §
Suzlon's Rs 6,000 crore (Rs 60 billion) bid to acquire Germany's third largest wind turbine maker REpower could well turn into a bidding war, with the French government-owned nuclear energy group Areva widely expected to make a counter offer.

Suzlon had last week announced an offer of euro 126 a share against Areva's initial bid of  euro105 a share. The offer was supported by Martifer who holds 25 per cent stake in REpower.

Market participants say the upward movement of the RePower stock, following the Suzlon offer, indicates that the market is expecting both the parties to engage in a price war. The REpower stock surgued to euro 146.

Areva, which has six weeks to file a revised offer, is not forthcoming on its future course of action, but says that the Repower management believes that Areva is the right partner.

An Areva spokesperson says in an emailed statement, "The Areva Group has launched a friendly public tender offer for Repower Systems AG on February 5. Areva notes the announcement by Suzlon regarding Repower Systems AG. Areva as the main shareholder, has been working with Repower and fully supports its strategy and its management, which stated clearly that it believes Areva is 'the right partner' for REpower."

Areva holds 30 per cent stake in REpower.

A Suzlon spokesperson said that the company would file a prospectus outlining its plans for Repower with Bafin, the German market regulator, by the end of this week. Under German law until that happens, REpower's management cannot consider the Suzlon offer or recommend it to shareholders.

Merrill Lynch has downgraded the Suzlon stock on a likely bidding war. "We view this acquisition as positive in the medium term, given that it is RoE neutral for Suzlon by FY09E apart from the complimentary products,markets and option value in scaling up REpower with its competitiveness. However, we fear that this deal may end up in a bidding war as indicated by the stock price," the Merrill Lynch report says.

Analysts express concern over the pressure the REpower bid would put on Suzlon's balance sheet.

They point out that the company has already leveraged all its assets for a host of capex plans, including its 600 mega watt turbine plant in China and its Hansen acquisition. Last year, Suzlon acquired Hansen for euro 465 million.

"Although further leveraging would be possible, it would come at a significantly higher cost, which in turn will erode Suzlon's operating margins," said Mehul Mukati, an analyst at Emkay Securities.

Suzlon's operating margins have been lower than expected for the past two quarters of this financial year.
Suzlon and Martifer have proposed to launch a special purpose vehicle for the acquisition. Suzlon will acquire 75 per cent stake in the vehicle while Martifer will have 25 per cent stake. However, Suzlon will finance the entire offer through debt and and internal accruals.
 

NORDEX ist auf den grossen WEG nach oben  

An die Indexspitze setzten sich Nordex  (Nachrichten/Aktienkurs) mit plus 6,39 Prozent auf 22,32 Euro und knüpften damit an ihre Vortagesgewinne an. Bereits am Dienstag hatten die Aktien von Nordex zeitweise acht Prozent zugelegt, da Händlern zufolge die anhaltende Fantasie durch den Bieterkampf um Konkurrent REpower Systems  (Nachrichten/Aktienkurs) den Kurs stützt. Früher oder später werde sich das Interesse der Investoren auch auf Nordex richten, erwarten Händler.

 

wer rechnen kann ist immer klar im vorteil - und wer dann noch mitbekommt, wer was wie in prognosen konsolidiert noch mehr ;)  

soweit ist deine bemerkung richtig ;)  

das bei Nordex ein bischen zu schnell. Erinnert mich zu sehr an den NM. Jedoch bin ich langfristig optimistisch, auch wenn es demnächst mal wieder etwas rauher zugehen sollte (was gesund für die Aktie wäre).
Nordex ist schon lange in meinem Depot und wird es auch bleiben.  

..Teile im Angebot.
Glaubst du auch, dass NDX in das Interesse von Großinvestoren rückt?  

KGV 08 bei max. 24, nachdem zumindest bei den Margen noch
Überraschungen möglich sind, vielleicht auch darunter.
Das ist für einen Wachstumswert wie Nordex nicht teuer. Das
scheinen so langsam immer mehr zu begreifen!  

http://www.quietrevolution.co.uk/

 

Das Design (Bild oben) erinnert mich an ein Designer-Schneebesen.
Ich wüsste nicht wie man das Ding "aus dem Wind" nimmt wenn mal ein weiterer Orkan wie "Kyrill" auftritt. Die traditionellen Windmühlen kann man da evtl besser steuern.


Oder, man bedient sich Chinesischer "Hi-Tec" ganz ohne Patentprobleme:  

Nordex (+ 6 Prozent auf 22,24 Euro) nähert sich dem im Mai vergangenen Jahres bei 23,10 Euro markierten Mehrjahreshoch.
 

14.02.2007 15:19


Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554

Intradaykurs: 22,35 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 16.01.2004 (1 Kerze =1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die NORDEX Aktie legt seit dem Ausbruch über den Widerstand bei 13,40 Euro aus der letzten Woche des alten Jahres deutlich zu. Sie nähert sich bereits stark dem  avisierten Zielbereich bei 23,10-25,00 Euro an. Da die Aktie aus indikatorentechnischer Sicht bereits wieder stark überkauft ist, sollte sie dort zunächst abprallen. Ein Rücksetzer bis ca. 17,88 Euro und damit auch auf den langfristigen Aufwärtstrend wäre keine Überraschung. Bricht die Aktie dann anschließend über 25,00 Euro aus, wäre eine weitere Rallye bis ca. 47,00 Euro zu erwarten.  

Windstrom für 0,00 Cent


Der Januar 2007 hat einen Mythos der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft, wonach erneuerbare Energie teuer sei, endgültig widerlegt.


Zum Beispiel am Sonntag, 14. Januar 2007, war morgens von 6:00 bis 7:00 Uhr der Strom an der Leipziger Strombörse für 0,00 Cent zu haben - kostenlos.

Die Ursache: 20.000 Windräder produzierten an diesem sehr stürmischen Sonntagmorgen mehr Strom als alle 17 deutschen Atomkraftwerke zusammen. Und Sonntagmorgens wird weniger Strom verbraucht. Durch das Überangebot an Windstrom gab es Strom zum Nulltarif.

Aber auch tagsüber gab es oft so viel Windstrom, dass an diesen stürmischen Januartagen der Strom manchmal weniger als die Hälfte gemessen am Normalpreis von 5,1 Cent kostete.

Was ökonomen schon für 2005 und 2006 errechnet hatten, galt erst recht für den Januar 2007: Erneuerbare Energien machen Windstrom in Deutschland billiger.

Exakt das Gegenteil dessen, was die Bedenkenträger vorher - gesagt hatten, trat ein. Die Ursache heißt ganz schlicht: Sonne und Wind schicken keine Rechnung - den Stoff gibt es umsonst.

Schon einmal an einem sonnigen Julitag 2006 war durch das große Sonnenangebot an der Leipziger Strombörse Solarstrom am preiswertesten zu haben. Auch deshalb, weil Atomstrom sehr teuer war -nach dem Atomkraftwerke wegen der Hitze zurück gefahren werden mussten. Das wird durch den Treibhauseffekt künftig häufiger passieren.

In den letzten 10 Jahren haben sich die Preise für fossil-atomare Energieversorgung etwa verdreifacht, während sich die Preise für erneuerbare Energien in der selben Zeit halbiert haben. Der Trend wird sich fortsetzen.  

im gegensatz zu Plambeck, verkauft Nordex 85% ins Ausland.

Dieses Jahr wird der Knoten platzen und wir werden ein kurs bis zu 30 euro innerhalb von 2-3 Monaten sehen.  

es geht auch mal nach unten. Auf die Dauer ist so ein Aufstieg eher mit vorsicht zu geniesen. Das soll nicht heißen das ich von Nordex nicht überzeugt bin. Ich sehe auch langfristig (1 Jahr) Kurse im 30 Euro Bereich, es sei denn es kommt eine Übernahme :-) .... dann geht das alles sehr schnell :-)

Gruß
ToIP