der KKR Mann die AG auf dem Rücken von Tölzer weiter in gewohnter Manier in den Sumpf zieht. Und sie merken es nicht............. hören ihm zu. Mediale Verblödung auch in einem kleinen Thread
21.06.2020
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiemarktplatz-so-laesst-sich-solarstrom-vom-eigenen-hausdach-verkaufen/25931814.html?ticket=ST-8957534-YsjqJKZKtQXuIrMfVcge-ap4
Start-ups wie Lition, aber auch etablierte Energieversorger wie die baden-württembergische EnBW, bieten PV-Anlagenbesitzern mit EEG-Vergütung jeder Größe schon jetzt die Möglichkeit an, ihren Strom direkt zu vermarkten. Und in Zukunft sollen auch diejenigen Anlagen davon profitieren können, die kein EEG mehr bekommen.
Über ihr virtuelles Kraftwerk namens Interconnector verkauft die EnBW die von ihren Kunden erzeugte Energie – auch wenn ein Teil des Stroms selbst verbraucht wird. Darunter fallen alle Anlagen bis 700 Kilowatt, eine Grenze nach unten gibt es nicht. „Wir haben jetzt schon Kunden, die auch mit ihren kleinen Anlagen bei uns in der Direktvermarktung sind“, sagt Interconnector-Chef Jens Breternitz.
Der regulatorische Rahmen sei allerdings noch alles andere als ideal, bemängelt der EnBW-Manager. „Unter 60 Kilowatt lohnt sich das Thema Direktvermarktung eigentlich noch nicht, solange man die Vergütung aus der EEG-Umlage bekommt“, erklärt er. Es gebe zwar Modelle, die sich rechtliche Lücken gesucht hätten, „aber für die Post-EEG-Welle, die auf Deutschland zurollt, brauchen wir eine Lösung für das ganze Segment der Kleinanlagen.“ Solch eine rechtliche Lücke hat sich auch Lition für seinen Marktplatz gesucht. Die EEG-Vergütung bekommt der sogenannte Prosumer, also ein Erzeuger, der gleichzeitig Verbraucher ist, dort nämlich trotzdem. „Der Kunde vermarktet bei uns nicht seinen Ökostrom direkt, sondern bekommt für die erzeugte Energie eine Marktplatzprämie. Der Strom wird also rein virtuell verkauft“, erklärt Lohwasser. Damit das ganze Hin und Her dann am Ende kein Chaos im Stromnetz auslöst und der Kunde trotzdem noch mit Energie versorgt wird, gleicht Lition Angebot und Nachfrage mit selbst eingekauftem Grünstrom aus. Aufzeichnung von Transaktionen in Echtzeit
Natürlich bekommt der Nachbar eines Erzeugers nicht den Solarstrom direkt vom Dach nebenan. Sobald Strom ins Netz eingespeist wird, ist er weg, und kann nicht gezielt an einen bestimmten Haushalt geleitet werden. „Aber die Blockchain-Technologie gibt uns die Möglichkeit sicherzustellen, dass wir nur so viel Strom verkaufen, wie eine Anlage auch wirklich produziert“, sagt der Lition-Chef. Heute sind solche Mini-Transaktionen über die zentralen Handels- und Energieplattformen im Verhältnis zu ihrem Transaktionswert zu aufwendig und zu kostenintensiv. In der Blockchain werden diese Transaktionen in Echtzeit aufgezeichnet und verrechnet – gut verschlüsselt, aber für alle Teilnehmer zugänglich. So soll sichergestellt werden, dass keine Kilowattstunde doppelt verkauft werden kann.
Der KKR Mann kann ja gerne mal widerlegen warum Hermann, Jahn & Co über das Produkt virtuelles Kraftwerk und blockchain sprechen / erwähnen ohne aber konkret zu werden. Ohne die Karten offenzulegen
Der KKR Mann kann ja gerne mal widerlegen was der Inhalt der Plusnet Vereinbarungen war und was der Inhalt der QSC-EnBW Geheimhaltungsvereinbarung ist.
Warum man quasi nicht konkret wird aber bereits gesagt hat, dass man an Industriepartner Lösungen liefert, die diese dann als white label weitervertreiben können.
Aber natürlich keine Konkretisierung sonst ..........bräuchte es ja auch keinen KKR Mann mehr ;-)
|