Eine Gefahr für den wirtschaftlichen Aufschwung ist die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft.
Gewalt äußert sich in unterschiedlichen Formen: - Migranten gegen Einheimische und umgekehrt - Migranten gegeneinander (Massenschlägereien in Unterkünften...) - Befürworter von Merkels "offenen Grenzen" gegen Multikulti-Gegner
Die Polarisierung zieht sich durch die gesamte Gesellschaft, ja durch einzelne Familien.
Eine weitere Gefahr besteht darin, dass der Staat nicht mehr genug Geld hat für Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Momentan wird das noch übertüncht, weil das Geld aus Rücklagen entnommen wird. Spätestens 2017/2018 wird es richtig brennen.
Gefährlich ist ferner das Absinken des Bildungsniveaus. Kinder können nicht mehr so effektiv lernen in Klassen mit zum Teil 80% Ausländeranteil: Sprachprobleme, soziale Spannungen, Disziplinprobleme usw. Eine Leistungsgesellschaft wie Deutschland braucht aber hochqualifizierte, kreative Fachkräfte.
Man kann versuchen, sie aus dem Ausland anzuwerben. Aber wo sollen sie wohnen? Schon jetzt haben Studenten massive Probleme, ein Zimmer zu finden. Ein Ingenieur braucht für sich und seine Familie ein anständige Wohnung. Die gibt es aber nicht!
Man kann versuchen, den Wohnungsbau anzukurbeln. Aber wir leben nicht im Sozialismus. Der Bau muss sich lohnen, sonst findet man keine Investoren. Für Migranten Wohnungen zu bauen, von denen man nicht weiß wie lange sie bleiben und ob sie die Miete bezahlen können, ist ein hohes Risiko.
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