Für mich persönlich nicht ganz verständlich, warum sowohl der Vorstand von FPH als auch der von Berentzen nach den vergleichbar schlechten Q2 an ihrer Prognose für das Jahr 2017 festhalten. Für nahezu jeden ist es hier ersichtlich, dass es quasi unmöglich ist diese wirklich einzuhalten. Gerade bei FPH müsste was das EBITDA angeht im 2. Halbjahr viel passieren um das zu erreichen. Bei Berentzen gilt selbiges für die EBIT Prognose.
Da wäre es mir lieber gewesen beide Unternehmen hätten ihre Prognose auf ein realistisches Niveau angepasst, welches dann auch eingehalten wird. So wird das ganze nur Richtung Jahreszahlen verschleppt und dann offensichtlich, dass die Prognose nicht eingehalten wurden. Für den Kurs wäre dieser weitere Vertrauensbruch sicherlich nicht hilfreich. Also bitte liebe Vorstände, lieber einmal klar Schiff machen und dann an die neuen Prognosen halten. |