... Quinn Emanuel Sues Another Bank By Andrew Longstreth April 29, 2009 We've said it before and we'll say it again: It's a good time to be free of bank conflicts. Just take a look at Quinn Emanuel Urquhart Oliver & Hedges, which has been able to sue major financial institutions that most major firms can't. (And had profits per partner in 2008 of more than $3 million. Coincidence?)
Wir haben es schon einmal gesagt und sagen es noch einmal: Es ist eine gute Zeit um frei von Bankstreitigkeiten zu sein. Werfen Sie einen Blick auf Quinn Emanuel Urquhart Oliver & Hedges, die in der Lage waren große Geldinstitute zu verklagen, wozu die meisten der großen Firmen sich außerstande sahen. (Und sie hatten geldwerte Profite pro Partner in 2008 von über mehr als 3 millionen Dollar. Zufall?)
Quinn's latest target is JPMorgan Chase & Co. On Monday the firm filed a suit against the bank on behalf of Washington Mutual Inc., which entered bankruptcy in September after the government closed its subsidiary, Washington Mutual Bank, and forced a fire sale of WaMu's assets to JPMorgan for $1.9 billion. In the complaint against JPMorgan, filed in Delaware bankruptcy court, Washington Mutual Inc. claims that JPMorgan "wrongfully withheld" more than $4 billion that it had deposited at Washington Mutual Bank. Quinn lawyers allege that Washington Mutual Inc.'s deposits should have be treated like any others acquired by JPMorgan when it took over Washington Mutual Bank's assets.
Quinns’s letztes Ziel ist JPMorgan Chase & Co. Am Montag reichten sie im Auftrag von Washington Mutual Klage gegen diese Bank ein. Im September letzten Jahres ging Washington Mutual bankrott, nachdem die Regierung deren Zweigstellen schlossen und somit einen Blitzverkauf von WaMu’s Vermögenswerten für nur 1,9 billion Dollar an JPMorgen forcierten. In der Klage gegen JPMorgen, eingereicht beim Konkursgericht in Delaware, behauptet WaMu, dass JPMorgen “zu Unrecht” mehr als 4 billion Dollar vorenthält. Quinns Anwälte sind der Meinung, dass WaMu’s Guthaben wie auch alle anderen von JPMorgen einkassierten Vermögenswerte zu behandeln sind.
"The cornerstone of the agreement by which JPMC acquired the assets was that all bank depositors would have immediate and ready access to their cash on deposit at JPMC," the complaint says. "Despite the debtors' unquestionable right to their deposits, JPMC has refused to turn them over to the debtors. There can be no serious dispute that these funds, now on deposit with JPMC, are demand deposits and property of the debtors' estates."
“Der Grundstein dieser Vereinbarung durch die JPMorgan die Vermögenswerte vereinnahmte war, dass alle Einzahler schnellstmöglichen und vollständigen Zugang zu ihrem Vermögenswerten beim JPMorgan haben sollte, behauptete der Beschuldigte(JPMorgen). Ungeachtet dessen, verweigert JPMorgen die Rückgabe der Vermögenswerte. Es kann nicht bestritten warden, dass diese Gelder, zur Zeit im Besitz von JPMorgen, vom eigentlichen Besitzer zurück verlangt warden.”
A JPMorgan Chase spokesperson declined to comment to Reuters. No word yet on who's representing the bank.
Ein Sprecher von JPMorgen verweigerte jegliche Stellungnahme gegenüber Reuters. ----------- An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten. |