Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Auch hier muss man eigentlich von einer Pseudoprävention sprechen, weil die Masken bei Kindern selbst wenn die korrekt getragen werden ja gar nicht richtig abdecken und so immer auch ungefilteter Luftaustausch zustande kommt. Obendrauf kommt, dass häufig nutzlose Alltagsmasken oder OP-Masken verwendet werden. Der 'Gewinn' steht hier sicher in keinem Verhältnis zu den nachvollziehbaren Belastungen für die Kleinen.  

 

verwenden - weil laut Fauci gar kein Bedarf (danach) besteht.

https://www.marketwatch.com/story/...it-may-not-be-needed-11618310230
 

Der Begriff "Pandemie" hat keine entsprechende theoretische Definition,
und es gibt keinen einheitlichen mathematischen Ansatz zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit
einer Pandemie.

28 January 2021
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Dem Begriff fehlt eine allgemein akzeptierte quantitative Definition.
Wir zeigen, dass ein epidemiologisches Metapopulationsmodellunter alternativen quantitativen Definitionen von „Pandemie“ unterschiedliche Schätzungen der Wahrscheinlichkeit einer Pandemie liefert.
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https://www.nature.com/articles/s41598-021-81814-3  

Britischer Humor = Fehlanzeige (bei Fill)  

-- "den Zahlen stets hinterhinkend" ist nur teilweise richtig. die immer noch signifikante unberechenbarkeit des virus läßt wenig spielraum für präventivmaßnahmen, die per se auch noch um einiges schwieriger zu verkaufen sind als akutmaßnahmen.

--"weil er die Arbeit grundsätzlich ausschliesst notwendig ineffektiv ist".  das entspricht so nicht den tatsachen, zumal eine vielzahl von branchen sehr wohl betroffen sind. (kunst, kultur, sport, gastro, tourismus, diverse dienstleistungen, etc).

-- "den Privatsektor ins bizarr-schikanöse hinein belastet".   der privatsektor kommt deshalb verstärkt zum handkuss, weil er die effizienz der maßnahmen quasi stellvertretend für alle,  alleine zu stemmen hat.  tatsächlich kann es keine zielführende und kaum finanzierbare option sein, hier aus" fairness-gründen" die industrie und große bereiche des handels in die lockdowns mit einzubeziehen.

 

ja, der britische humor... entweder ist es was despekterliches über deutsche (ausnahmsweise auch mal franzosen) oder was total vulgäres mit unverblümt sexuellen anspielungen. du kombinierst gekonnt beides.

muss man das witzig finden? ich weiss nicht so recht, unter 2 promille kann ich da nicht lachen..  

Ich würde sagen das ist AL-Humor. Weh tut es, wenn man trotzdem lacht das Motto. Dafür schäme ich mich hier öffentlich.

"Denn die Annahme, dass wenn einer seinen eigenen Innenraum nach 21.00 verlässt, dies ziemlich häufig deshalb mache, um einen anderen Innenraum aufzusuchen, entspricht der allgemeinen Lebenserfahrung."

Diese "Lebenserfahrung" ist im Sommer Unsinn, zumindest in den Breiten, die lebenswert sind.

In deiner alternativen Realität ist vielleicht Sommer. Hier NICHT  

-- Der 'Gewinn' steht hier sicher in keinem Verhältnis zu den nachvollziehbaren Belastungen für die Kleinen.

da mag was dran sein,  aber dies so final zu beurteilen erfordert wohl noch ein mehr an erfahrung und erkenntnis.  nicht zu ignorieren ist mmn auch die pädagogische bedeutung des miteinbeziehens der kinder in die gemeinschaftliche bewältigung von gesamtgesellschaftlichen herausforderungen.   will man  diesen effekt als teil des "gewinns" anerkennen, könnte der "deal"  ohne weiteres als vertretbar erachtet werden.  

die Dinge nicht so sauertöpfisch-sauerkrautisch BIERERNST DEUTSCH zu sehen und zu nehmen, sondern sich darüber mit großer innerer Distanz und gern auch mal sexistisch lustig zu machen.

(Was dem Deutschen sein Hintern ist, ist dem Anglosachsen sein Schwanz.)

Fùck!

Ein Meister darin war der jüngst verstorbenene Philip. 99 Jahre hat er die Menschheit mit seinen Sprüchen geneppt und genervt, oft jenseits der Grenze des guten Geschmacks.

Ich wünsche Ihrer Hoheit Philip im Himmel alles Gute. Mit Glück teilt er sich ja vielleicht sogar die Wolke mit dem berühmten "Münchener im Himmel".

Luhjaa, soag i.  

obwohl ich vermutlich sein vater sein könnte, kann ich fill's diesbezüglich immer noch stark eingeschränkte flexibilität verstehen und auch problemlos respektieren. kulturelle geschmacksgrenzen
haben nun einmal eine vielzahl roter linien. ob pastor oder hurenbock, oder auch in personalunion,
suum cuique.  

ist z. B., dass fill #520 mit "informativ" bewertet hat.  

neurechten heimatsverlogenen Heino-Szene nur mit meiner Abart des britischen Humors annähern. Distanzlose Nähe würde zu sofortigem Erbrechen führen.  

 

The US Food and Drug Administration on Tuesday urged local health authorities to immediately pause the use of the Johnson & Johnson's single-dose Covid-19 vaccine, citing concerns over rare blood clots forming in vaccinated people.

das ist bildungsresistenz, mir hingegen hat deute den horizont erweitert, ähnlich wie so manche doku
zum thema astro- oder teilchenphysik,  da lernt man von existenzen die einem zuvor nie in den sinn gekommen wären. für die epistemologie ist deute eine unverzichtbare humanbiologische fundgrube.  interessiert dich deute nicht, willst du auch von quarks und schwarzen löchern nichts etwas wissen.

fill, die schwarzen löcher sind unbedenklich!  

Die Feststellung nach Satz 1 gilt als nach Satz 2 aufgehoben, sofern der Deutsche Bundestag nicht spätestens drei Monate nach der Feststellung nach Satz 1 das Fortbestehen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite feststellt; dies gilt entsprechend, sofern der Deutsche Bundestag nicht spätestens drei Monate nach der Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite das Fortbestehen erneut feststellt.

https://dejure.org/gesetze/IfSG/5.html


WANN    und an Hand welcher DATEN wurde das Fortbestehens der epidemischen Lage  erneut feststellt
 

 

"epidemiologische Metapopulationsmodelle liefern
 unter alternativen quantitativen Definitionen von „Pandemie“

unterschiedliche Schätzungen der Wahrscheinlichkeit einer Pandemie
 

WARUM spricht man ueber dieses THEMA nicht  ..öffentlich ..  

sue.vi: darf man auch nicht auf ignore setzen, von wegen verlust für die diagnostische neurowissenschaft.

 

in epidemiologischen Metapopulationsmodellen geht es nicht um    

"diagnostische neurowissenschaft"