@ Renner Angaben seitens der Pressestelle oder insbesondere der Firmenleitung sind meißt sehr verzerrt oder total falsch. Als langfristiger Aktionär weiß ich dies gut. Da mir all diese Lügen oder Halbwahrheiten mittlerweile sehr auf die nerven gehen und mich außerdem eine gute Stange Geld gekostet haben, habe ich mich der letzten Lösung verschrieben. Ich kenne die GoYello Media AG seit fast 2 Jahren, alle in dieser Zeit veröffentlichten Halbwahrheiten und haarestreubende Aussagen von Harisch sind mir wohl bekannt. Außerdem weiß ich, was tatsächlich passiert ist. Das eine hat mit dem anderen nicht das geringste zu tun. Ferner kenne ich den täglichen Handel der Aktie, weil ich die kurse ständig beobachte. Aus dieser Erfahrung heraus habe ich die BaFin um Prüfung wegen Kursmanipulation, Insiderhandel und bewußter Täuschung der Anleger gebeten. Ferner strebe ich derzeit aus gleichen Gründen eine Zivilklage gegen den Vorstand an. Meiner Meinung nach ist Harisch einer größten Lügner und Betrüger und jenes Kapital welches er mit seinen Betrügreien noch nicht vernichtet hat, werde ich gegen Ihn gerne einsetzen. So lange ich GoYellow kenne, hat Harisch durch geschicktes anbringen von Halbwahrheiten den Kurs manipuliert und ein völlig falsches Gesammtbild der Firma erschaffen.
Sollte der Vertrag von dem schon ein halbes geredet wird nicht zustande kommen, ist der aktuelle Kurs wohl gerechtfertigt. Die gesammte Situation war aber bei 7,5€ auch nicht anders, nur hat Harisch es geschafft, die Anleger mit Halbwahrheiten hinters licht zu führen, er meinte damals sogar, daß Kurse über 8€ sehr schnell erreicht würden. Es gab nicht die geringste Grundlage für derartige Aussagen. Ganz im Gegenteil, ein objektiver Kurs von ca. 3€ wäre wohl gerechtfertigt gewesen. In 2007 wurden stets die positiven Ergebnisse hervorgehoben, insbesondere Q3.... "Turn Around geschafft", "Umsätze gehen durch die Decke" und andere Halbwahrheiten wurden den Anlegern vorgegaukelt. In Wahrheit hatte sich kaum was verändert, man hatte einfach stillschweigend die Einmalzahlungen der Verlage auf Q2, Q3 und Q4 umgelegt und hinterher die Situation so dargestellt, als ob dies operative Gewinne wären. Anders Beispiel: 60.000 neue Werbeeinträge auf GoYellow.de.... Eine Fantastische Mitteilung, der günstigste Eintrag kostet ca. 230€ mal 60.000 Stück ....gigantisch. Leider wurde nie irgendwo erwähnt, das man eigens für die Verlage ein Billigprodukt zu 49€ erschaffen hatte. Diese 49€ mußten natürlich noch mit den Verlagen geteilt werden. Auf diese und ähnliche weise werden die Anleger von GoYellow regelmäßig verarscht und ganz bewußt irregeführt. Da es sicherlich Kreise gibt, welche stets die ganze Wahrheit kannten und diese extremen Kurssprünge optimal ausnutzten, schien mir eine Beschwerde bei der BaFin Sinnvoll. Mit der Zivilklage bin ich leider noch nicht viel weiter, aber ich werde alle Kraft die mir bleibt gegen Ihn einsetzen....Er soll endlich Gerechtigkeit erfahren!!!!!! |