...kann ich nur bestätigen!!!
Die Probleme scheinen heute zwar nicht so gravierend, wie am historischen "schwarzen-comdirekt)bank-Mittwoch" (17.02.2000), als während der überwiegenden Handelszeit, sowohl online, wie auch telefonisch, wirklich gar nichts mehr ging und sicherlich zigtausend Kleinanleger, nicht nur in Sachen "web.de" aufgrund dieser hanebüchenden Inkompetenz gigantische Verluste/entgangene Gewinne eingefahren haben. Die ultraschlechte Erreichbarkeit heute, hat auch mich heute abermals (wie so oft in letzter Zeit, wg. der Schlecht-/Unerreichbarkeit und der sehr schleppenden Orderabwicklung der c-bank) den Kursen nachlaufen lassen, vermeidbare Telekom-Kosten und 'ne Menge Ärger verursacht! Mein Depot würde heute z.B. um mindestens 15% besser aussehen, hätte es am Mittwoch nicht diesen quasi Totalausfall gegeben und würde einen um > 50% höheren Bestand aufweisen (was in etwa dem Wert eines Kleinwagens entspräche), wäre die com)direkt-bank nicht (von den immer seltener werdenden Ausnahmen einmal abgesehen) ständig schlecht erreichbar, ganz zu schweigen, von der teilweise ultralangsamen Orderabwicklung nach Erhalt der Auftragsbestätigung. Da kann es dann auch schon mal vorkommen, daß der Kurs, der von Dir zum Kauf/Verkauf georderten Aktie ca. 'ne Stunde, sich im Bereich des von Dir gesetzten Limits bewegt und nimmst Du dann all Deinen Mut und den Rest Deiner Nerven zusammen, faßt Dir also ein Herz und loggst Dich dann zu ruhigeren Zeiten erneut ein, um Dich via Orderbuch über die erfolgreich verlaufene Transaktion zu vergewissern, dann mußt Du ungläubig feststellen, daß außer der com)direkt-bank und der Telekom (bzw. diverser Provider)niemand von Deiner Order profitiert hat und Du mal wieder die Zeche zahlen darfst (ein Schelm, wer böses dabei denkt (Cooperation Telekom / com)direkt-bank)).
Es sind nun mal eben diese hektischen Tage, an denen man die größten Gewinne realisieren/günstige Einstiegskurse finden kann, an denen die comdirekt)bank allerdings, wie sie uns, ihrer großen Anhänger-/ Abhängigenschar, heute erneut zu beweisen sucht, regelmäßig kläglichst versagt (wie lange sollen wir noch als Versuchskaninchen/Betatester herhalten und dafür bezahlen?). Die überflüssigerweise angefallenen online- und Telefonkosten, die sinnlos verplemperte Zeit ( 17.02.: >8 Stunden), der in sich hereingefressene Ärger (bei schier blankliegenden Nerven) erscheinen dagegen nur marginal. Wenn die comdirekt)bank ihren designierten Kunden schon ungestraft die "Hucke vollügen" und ihren Präsenzkunden unendliche Verluste bescheren darf, indem sie die Bereitstellung eines Services verspricht/suggeriert, den sie, über weite Strecken nicht einzuhalten imstande ist und es abgesehen von jenem, um Verständnis werbenden Formschreibens, daß ich und sicher auch viele andere, just an jenem "schwarzen Mittwoch" erhielt, sie offenbar weder eine Entschädigung, angemessene Entschuldigung und umgehende Verbesserung des Services verspricht und einhält, dann sollte es in Zukunft Sache des "Bundes-Ministeriums für Gesundheit" sein, ( die drohenden materiellen Schäden ignorierend) doch zumindst sehr deutlich auf die lebensbedrohenden Gesundheitsgefahren hinzuweisen, die von dieser Bank für ältere Mitbürger, Herzkranke, Choleriker, usw. ausgehen. Ich werde mich dem heute nicht mehr aussetzen (Ab ca. 12Uhr ist das Wort Börse kombiniert mit dem Wörtchen com)direktbank ein Fremdwort). Um mir weitere Nerverei zu ersparen, handle ich heute nach Kostolanys Devise: " ...Aktie kaufen, in Apotheke gehen, Schlafmittel kaufen, usw.".
Also liebe com)direktbank: In Zukunft bitte - keine falschen Versprechungen mehr machen und öffentlich Stellung nehmen zu den aktuellen Problemen
- zumindest, die im Fall der Unmöglichkeit, am 17.02.2000 web.de-Aktien zu verkaufen, entstandenen Verluste, gutschreiben - den Eingang von Beschwerdebriefen, wenn schon nicht umgehend beantworten, so doch wenigstens deren Erhalt bestätigen und eine angemessene Beantwortungsfrist in Aussicht stellen!
- in der Werbung auf die Gesundheitsrisiken des Gebrauchs Ihrer Dienstleistungen hinweisen und als Aufnahmevoraussetzung Gesundheitskriterien nachweisen lassen, die denen zum Erwerb einer Kunst-Pilotenlizenz, geforderten, mindestens entsprechen.
- in Zukunft dem Startpaket, neben t-online-Aktie (das macht ja wirklich Sinn,: da hat man sich schließlich wenigstens in die eigene Tasche telefoniert, wenn's dann mal wieder nicht geklappt hat ;-) ) und börseonline-Schnupperabo noch ein herzstärkendes Mittel und ein Sedativum (nur alternativ zu gebrauchen ,je nach Anlegertyp: offensiv/defensiv) hinzufügen
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