RWE/Eon - sell out beendet?

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neuester Beitrag: 05.08.25 19:44
eröffnet am: 11.09.11 12:39 von: Bafo Anzahl Beiträge: 24622
neuester Beitrag: 05.08.25 19:44 von: Rickscha Leser gesamt: 7109733
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31.10.13 13:50
5

57913 Postings, 5769 Tage meingottNa dann sind Winkraftanlagen doppelt Nicht

Grundlastfähig

Die bringen nur AB UND ZU Strom
und sind des öfteren auch defekt


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Ablaufdatum Onshorewindkraft  kommt immer näher
Nordexkursziel SemperMM von 40  auf 0,44€ reduziert

31.10.13 13:53
1

3530 Postings, 4353 Tage Doc2melmacniac

wenn du speichern kannst ja sonst nein. Und die Windstärke hat einen enormen Einfluss auf den Ertrag. Deshalb müssen sie - wie du sagst - sehr hoch gebaut werden.

Die Formel dafür ist auch ganz einfach. Vielleicht kennt noch jemand die Formel für die kinetische Energie aus der Schule:

E=0,5mv^2

wenn ich nun die Masse als Dichte rho * Volumen schreibe und das Volumen als einen Würfel der Querschnittsfläche A und der Länge v*t erhalte ich:

E = 0,5 * rho * A * v^3 * t

wenn ich das nun noch durch t teile erhalte ich auf der linken Seite Energie durch Zeit also Leistung.

Damit hat man die wichtigsten Kennzahlen eines Windrades:

P = 0,5 * rho * A * v^3

Das bedeutet also das bei doppelter Windgeschwindigkeit die Leistung 2^3 = 8 mal so hoch ist.

Wenn man die Fläche nun noch als d^2 pi / 4 schreibt, so sieht man das der Durchmesser des Windrades nur quadratisch eingeht. Doppelt so große Spannweite = 4 fache Leistung.

Deshalb ist es primär wichtig so ein Windrad dort zu installieren, wo a) viel Wind weht und b) die Stromleitungen schnell und kostengünstig vorhanden sind.

Das ist aber nicht überall in D der Fall. Deshalb mein Zweifel der Grundlastfähigkeit.  

31.10.13 13:56

3530 Postings, 4353 Tage Doc2Ich mein es war sicherlich klar,

dass die Windstärke wichtig ist. Das sie aber so wichtig ist vielleicht nicht. Kleinste Änderungen können hier enorme Einflüsse haben. Das wollte ich damit primär zum Ausdruck bringen.  

31.10.13 14:18
5

208 Postings, 5391 Tage plusNULLmelmacniac

... Tut mit Leid aber was du schreibst ist totaler Schwachsinn. Folgendes zu deiner Info:

5000 Volllaststunden werden selbst durch Offshore-Anlagen nicht erreicht, geschweige denn von Onshore-Anlagen selbst mit einer Nabenhöhe von 120m,  somit sind WKA's nicht geeignet für die Grundlast.

Grundlastkraftwerke erreichen die höchsten Volllaststundenanzahl pro Jahr, jedoch müssen auch sie in regelmäßigen Abständen gewartet werden, so dass etwa ab 5.000 h/a von einem Grundlastkraftwerk gesprochen wird.
Ein Mittellastkraftwerk liegt im Bereich 2.000 bis 5.000 h/a.
Ein Spitzenlastkraftwerk liegt unter 2.000 h/a. Quelle Wiki

Das Kernkraftwerk erreicht etwa 7.000 Volllaststunden, Braunkohle 6.600, Steinkohle 3.550 und Erdgas 3.170
Windenergieanlagen erreichen zwischen durchschnittlich 1.650 Volllaststunden, Wind offshore 4.450
Photovoltaikanlagen erreichen in Süddeutschland bis zu 1.300 Volllaststunden pro Jahr.



 

31.10.13 14:37
1

9504 Postings, 4622 Tage MelmacniacE.on und RWE bauen neue Windparks

aber keine neuen Atomkraftwerke, das hat wohl schon seinen Grund!

 

Fakt ist und bleibt, dass Atomkraftwerke nicht Grundlastfähig sind!

 

31.10.13 14:38

9504 Postings, 4622 Tage MelmacniacDoc2 schöne Formeln, aus Wikipedia?

31.10.13 14:39
1

3530 Postings, 4353 Tage Doc2Melmacniac

das schaffe ich gerade so auch noch ;).  

31.10.13 14:48
2

9504 Postings, 4622 Tage Melmacniac@doc2

Kannst du denn dein unglaubliches Wissen nicht dafür einsetzen, dass die Menschheit die Probleme in Fukushima und Tschernobyl in den Griff bekommt?

 

31.10.13 15:20
3

208 Postings, 5391 Tage plusNULLMelmacniac

Das e.on und RWE keine neuen AKW's bauen liegt bestimmt nicht daran das AKW's nicht grundlastfähig sind.

Vorher nimmst du die Weisheit das AKW's nicht grundlastfähig sind???

Ich hab die Vermutung du vertauscht ein wenig die Fakten durch Unwissen.

 

31.10.13 15:42

77 Postings, 4404 Tage GeraeuschloserUnd...

 ...kannst du nicht endlich mal auf der Autobahn spielen gehen?

 

31.10.13 16:44
2

134 Postings, 5841 Tage vorsichthallo

31.10.13 16:53

57913 Postings, 5769 Tage meingottNene der vertauscht schon nichts

er hat wirklich keine Ahnung
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31.10.13 17:09

3530 Postings, 4353 Tage Doc2vorsicht

Nein, Eon ist nur an einem Gasfeld zu 33 % beteiligt und dort werden Gewinne gemacht. Der Rest, also die 66 % stehen aktuell für 100 Mio $ zum Verkauf. Also eher ein kleines Feld. Sonst hat Eon 0,0 mit Ogx zu tun. Das ist vertraglich streng geregelt.  

31.10.13 17:22

134 Postings, 5841 Tage vorsichthallo Doc2

danke viel Glück und steigende Kurse euch allen  

31.10.13 17:37

4832 Postings, 4403 Tage Panda123na ich weiß nicht ...

38% der Aktien scheinen lt. Bericht e.on zu gehören!

Betrachtet man den Kurs, verliert e.on auch hier sicher Geld .....

http://www.ariva.de/eneva_s.a.__sp._adr_1-aktie

 

31.10.13 17:40

4832 Postings, 4403 Tage Panda123schaut her

38% der Aktien von Eneva (einst MPX) gehören e.on !

Die Aussage, e.on verliere mit Eneva kein Geld ist somit nichtig!!!

http://www.eneva.com.br/en/who-we-are/Paginas/corporate-structure.aspx  

31.10.13 17:41

4832 Postings, 4403 Tage Panda123In OGX

scheint e.gon nicht investiert zu sein ....  

31.10.13 17:47

4832 Postings, 4403 Tage Panda123Eneva

hat mom. eine MArktkapitalisierung von ca. 1 Mrd. Euro ..

Zugekauft wurde im März - und zwar 27% ...

http://www.ariva.de/news/...teil-an-Brasiliens-MPX-auf-Kreise-4468596

Damals stand der Kurs von Eneva (MPX) bei ca.  5 Euro  -  heut bei ca. 1,50 ...

Somit kann man zusammenfassend sagen, dass e.gonmit diesem Invest seit März 70% der Investitionssumme in den Sand gesetzt hat - überschlägig gute 600 Mio. Euro ...

Noch Fragen!

Ich sag nur - Endesa !!! :-((  

31.10.13 17:52

4832 Postings, 4403 Tage Panda123ach ja

bevor ichs vergesse ...

Quelle zu Marktkap. Enevas ...

https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/...?ID_NOTATION=79197414  

31.10.13 18:17

942 Postings, 6334 Tage surdoPech...

wenn die große Koalition über das Wochenende einen  freundlichen Weg findet, ( muß ja nicht mal logisch sein, ist halt Politik ) für Eon und RWE, und man ist nicht investiert, ich gehe davon aus das es so kommen wird.
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Die  Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt
Andre Kostolany

31.10.13 18:23

3530 Postings, 4353 Tage Doc2panda

Wir haben über Ogx geredet. Eneva ist doch nicht pleite ! Eneva ist im Aufbau und schreibt noch keine schwarzen Zahlen. Weshalb hat Eon Geld verloren? Eon ist doch keine Investmentbank und will die Assets nicht verkaufen. Auch bewerten sie die Assets nicht nach dem Börsenwert. Wer hat nun wirklich geglaubt, dass Eon Eneva kauft und gleich 100 Mio verdient, ohne das ein Kraftwerk steht. Wenn die Anlagen mal alle laufen - man liegt gut im Plan - wird die Aktie neu bewertet. Ich versichere dir auch das Gdf sofort viel mehr für die Assets zahlen würde, wenn man sie verkaufen wollen würde. Sie hatten schon immer Interesse. Machen auch kein Geheimnis daraus. Zudem wird der Kurs immer stark volatil sein, da so gut wie kein Freefloat vorhanden ist.  

31.10.13 18:27

3530 Postings, 4353 Tage Doc2und der

Großteil des Verfalls kommt von der Real Abwertung in Brasilien. Ich hab keine Eneva Aktien, aber langfristig ist es für Eon ein guter Deal.  

31.10.13 19:13

57913 Postings, 5769 Tage meingottWarum genau verliert man Geld

was hat der Aktienkurs mit Geld verlieren zu tun ?
Der Wert wurde weniger..dass bedeutet doch nicht, dass man Geld verliert?
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31.10.13 19:14

57913 Postings, 5769 Tage meingottUnd wenn das Unternehmen

Gewinn macht und sich der Buchwert dadurch erhöht, dann schlägt sich das auf Eon positiv nieder
Selbst wenn der Kurs bei Null stehen würde.
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31.10.13 22:50
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908 Postings, 4627 Tage reinnaSie wird fliegen....

Dieses ständige EE gebashe hier nervt mich gewaltig. Muss man als Eon-Aktionär zwingen für oder gegen irgend eine Erzeugungsmethode sein. Ist doch völlig egal wie die in Zukunft den Strom herstellen. Wenn es klappt ist Deutschland Musterländle und kann den Scheiß exportieren. Ratet mal wer das dann mitübernimmt? Wenn es nicht klappt sieht es hier auch nicht schlecht aus.

Auch was heißt denn schon klappen. Tut es doch jetzt auch schon. Klar die Kosten. Aber das wollte die Bürger doch so. Kernkraft ist tot. Großkraftwerke wird es trotzdem weiterhin geben müssen. Die Energie wird nun mal einfach nicht in der Fläche gebraucht. Wir Menschen konzentrieren uns nun einmal gerne.

Aber darüber wollte ich gar keine wirren Zeilen schreiben.

Grundsätzliches:

Wir werden eine Konsolidierung sehen!

 

Das Know-How ist weiter da.

GroKo wird der Aktie entgegenkommen.

Gerichtsprozess steht an. (Streitwert: die hälfte der Börsenkapitalisierung)

Geld drängt an den Markt und muss sinnvoll, sicher investiert werden.

Hohe Verschuldungssummen sind heute nicht mehr so tragisch (Thyssen, Veolia...)

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