mit den Hebeln ist das so ne Sache. Habe mir bei den Optionen und Optionsscheinen mal den Spaß gemacht und mir die Black Scholes Formel angeschaut nach der sich der Preis einer Option berechnet. Besonders die implizierte Volatilität hat mich interessiert, weil ich gemerkt habe, dass diese sich nachdem ich was gekauft habe, immer nach unten korrigiert wurde. Klar sind das alles dynamische Werte, die zur Berechnung dienen, aber es war auffällig. Und was soll ich dir sagen. Ich versteh bei den ganzen Formel rein gar nichts. Ich bin zwar nicht blöd und eigentlich mathematisch gut, aber das ist echt eine Wissenschaft für sich. Also kann der Emittent den Preis im gewissen Rahmen für sich gut gestalten. Also macht man da nur Gewinn, wenn die Aktie gut steigt. Der Hebel ist also sehr theoretisch, aber natürlich geht es. Dann wären da noch Knock Out Zertifikate. Hab ich ein wenig bei Shell gemacht, aber ganz ehrlich, es fehlen mir die Eier dazu. Ist mir zu nervenaufreibend. Also mache ich lieber mit Aktien und da größere Stückzahlen. Da hab ich mehr Ruhe und kann Verluste besser aussitzen. |