Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
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neuester Beitrag: 30.10.24 17:03
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eröffnet am: | 08.04.22 21:10 von: | EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 8362 |
neuester Beitrag: | 30.10.24 17:03 von: | Det123 | Leser gesamt: | 7119073 |
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Nach Erteilung einer Genehmigung bis zum 25. Dezember 2023 ist nach unserer Rechtsauffassung die Umwandlung von ADR/GDR in Originalpapiere auch nach dem 25. Dezember 2023 möglich.
Umwandlung von American Depositary Receipts (ADR) oder ähnlicher Zertifikate – Antragstellung nach Artikel 6b Absatz 5aa der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 | Deutsche Bundesbank
Anlage zur Ausnahmegenehmigung
Anlage Izur Allgemeingenehmigung der Deutschen Bundesbankvom 9. Oktober 2023 auf der Grundlage vonArtikel 6b Absatz 5aa der Verordnung (EU) Nr. 269/2014Nr. ISIN Name des Wertpapiers Emittent des dem Aktienzertifikatzugrunde liegenden Wertpapiers
4 US3682872078 GAZPROM ADR SP RL L Gazprom PJSC
5 US36829G1076 GAZPROM NEFT ADR RL Gazprom Neft PJSC
NSD-Verordnung
Gemäß dem Beschluss des NSD-Vorstands vom 6. November 2023 kündigt die NSD die Verlängerung der Vermarktungszeiträume (d.h. die Erhebung von Servicegebühren) für die folgenden Dienstleistungen bis zum 31. Dezember 2024 an:
BNY Mellon Geschlossene Bücher
Was passiert mit meinen DR, wenn sie nicht in Aktien konvertiert werden?
Zeitgleich behält sich die Depotbank (Verwahrstelle) nach Informationen der The Bank of New York Mellon das Recht vor, die Umwandlung von Hinterlegungsscheinen auch nach den genannten Daten fortzuführen.
https://adr.gazprom.com/de/qa/
NSD Verordnung
Ref. Nr. 29766 vom 7. Dezember 2023 An die Kunden von NSDGemäß dem Beschluss des NSD-Vorstands vom 6. November 2023 kündigt die NSD die Verlängerung der Vermarktungszeiträume (d.h. die Erhebung von Servicegebühren) für die folgenden Dienstleistungen bis zum 31. Dezember 2024
https://www.nsd.ru/en/publications/news/...itory-services-2023-12-07/
Meinung: Es ist nicht nachzuvollziehen, dass die BNYMellon die Bücher wegen eines vermeintlich nicht möglichen Abgleichs geschlossen hält. Es bestünde durchaus die Möglichkeit analog zum Citibank Programms die europäischen ADR auf die Lagerstelle USA zu verlagern und einen Tausch zu ermöglichen. Das verstärkt die Annahme, dass es ggf. Gründe geben mag, die im Bereich der Verwaltung der Original Aktien (ungedeckte ADR) liegen könnten.
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Die Kunden sind für die ordnungsgemäße Auswahl der Verwahrstellen sowie der Depotbuchführung nicht zuständig. Im Namen der von mir vertretenen Gruppe bitte ich sie sich mit der russischen Hauptverwahrstelle NSD wegen eines Abgleichs der Bücher in Verbindung zu setzen. Der NSD muss bewusst sein, dass auch russische Bürger von weiteren Blockaden der westlichen Verwahrstellen betroffen sein werden, sofern die Bücher nicht abgeglichen werden können. Des weiteren bitte Sie hiermit eine kundenfreundliche Lösung analog der Citibank Aktion herbeizuführen. Ihrem Hause ist es durchaus möglich, die außerhalb der USA verwahrten ADR auf die Lagerstelle USA und einen Tausch der ADR auf russische Depots in Original Aktien vorzunehmen.
Für nicht abgeglichene Bestände könnte man eine Wandlung unter Nutzung eines Pro-Ration-Faktors vornehmen. Es gibt also keine Gründe die Bücher für einen neuen Tausch zu öffnen. Sollten die Gazprom Bücher weiter geschlossen bleiben, müssen die ADR-Inhaber nicht gewandelter Aktien davon ausgehen, dass das Mismatch zwischen ADR's und Aktien nicht nur auf eine vermeintliche Nichtzuordnung von nicht ausgebuchten ADR zurückzuführen ist, sondern möglicherweise auch auf short naked Positionen, die der Kunde nicht zu vertreten hat. Das würde nicht nur dem Ruf der Finanzbranche sondern auch das Finanzprodukt American Depositary Receipts auf absehbare Zeit schweren Schaden zufügen.
Mit freundlichem Gruß
https://www.anatolienportal.com/gazprom-beschwerde.html
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We would come back to you with answers shortly.
Best Regards,
Sergey Nikitenko
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28 Apr. 2024 15:10 Uhr
Aus Angst vor Reparationsforderungen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg stemmt sich Deutschland gegen die Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögenswerte. Das berichtet das Wall Street Journal. Laut der US-Zeitung hat Berlin aber noch einen weiteren Grund.
Quelle: AFP © JOHN MACDOUGALL / AFP
Symbolbild: Die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz soll sich laut einem Medienbericht gegen die Beschlagnahmung russischer Gelder stemmen (Berlin, 11. April 2024)
Berlin habe sich als einer der schärfsten Gegner des von den USA geführten Vorstoßes erwiesen, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zugute kommen zu lassen, so ein Bericht des Wall Street Journal.
Hintergrund seien Befürchtungen Deutschlands, dass die Beschlagnahme der Gelder einen Präzedenzfall schaffen und neue Klagen wegen Verbrechen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs nach sich ziehen könnten.
Washington Post: Beamte aus EU und USA im Streit über Beschlagnahmung russischer Reserven
Diese Befürchtungen gefährdeten das Schicksal dieses Vorhabens. "Die USA und Großbritannien sind der Meinung, dass der Erfolg der Initiative entscheidend für einen ukrainischen Sieg ist, aber ohne eine breite europäische Unterstützung gibt es kaum eine Chance auf Fortschritte", so die US-Zeitung.
Die Mittel – es geht um Vermögenswerte in Höhe von rund 300 Milliarden US-Dollar – "würden die angeschlagenen ukrainischen Streitkräfte stärken und den Wiederaufbau des Landes unterstützen".
Zwei Drittel der eingefrorenen Gelder lagern in europäischen Clearinghäusern. Wie das WSJ anmerkt, hat sich Deutschland vor einem Monat dafür ausgesprochen, "Zufallsgewinne" auf die eingefrorenen Guthaben an Kiew zu transferieren. Wobei es sich bei dem Begriff um eine Wortschöpfung von Bundeskanzler Olaf Scholz handelt, um dem nach internationalem Recht illegalen Vorhaben den Anschein von Legitimität zu verleihen. Tatsächlich geht es um Zinsgewinne aus den Vermögenswerten, auf die natürlich die Eigentümer dieser Werte rechtmäßig Anspruch haben.
Was jedoch die vollständige Beschlagnahme der eingefrorenen Gelder betrifft, so zögern laut dem WSJ nicht nur Berlin, sondern auch Paris, Rom und die EZB, die einen Einbruch des internationale Vertrauens in den Euro befürchten. Auch die G7 sind demnach gespalten. "Japan, das selbst Reparationsforderungen von Südkorea und anderen Nachbarn hat, lehnt den Schritt ab."
Lagarde warnt vor rechtlichen Hürden bei Verwendung russischer Vermögenswerte
Forderungen nach weiteren Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg hätten Deutschland jahrzehntelang verfolgt und seien nun wieder aufgetaucht, so das WSJ, das auf entsprechende Forderungen Polens (1,3 Billionen Euro) und Griechenlands (300 Milliarden Euro) verweist. Und auch Italien erhebt Reparationsforderungen, die gegenwärtig vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) verhandelt werden.
Das WSJ zitiert in diesem Zusammenhang den Professor für Zeitgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Andreas Rödder. Er sagte, dass die italienischen und polnischen Ansprüche gegen Deutschland berechtigt seien – ebenso wie die Weigerung Berlins, sie vollständig zu erfüllen. Die verschiedenen deutschen Regierungen hätten den Fehler gemacht, einen juristisch geprägten Ansatz zu verfolgen, und sich geweigert, einen Kompromiss in Erwägung zu ziehen:
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Warum die G7-Staaten noch zögern, russische Vermögen zu beschlagnahmen
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Das US-Finanzministerium hat Transaktionen mit russischen Banken für Abrechnungen im Energiesektor bis zum 1. November 2024 erlaubt, wie aus der Lizenz des amerikanischen Ministeriums hervorgeht.
"Alle energiebezogenen Transaktionen, die durch die Executive Order 14024 verboten sind und an denen eine oder mehrere benannte Einrichtungen beteiligt sind, sind bis zum 1. November 2024 zulässig", heißt es im Text des Dokuments.
Die folgenden Banken sind in dieser Lizenz aufgeführt: Sberbank, VTB, Alfa-Bank, Otkritie, Rosbank, Bank of Russia, Sovcombank, Bank Sankt Petersburg und Zenit.
https://www.finam.ru/publications/item/...o-1-noyabrya-20240429-2106/
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Der Verlust von 5,5 Mrd. £ im Jahr 2023 ist auf die Hälfte der Gasverkäufe nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine zurückzuführen
Der kremleigene Gaskonzern Gazprom ist auf den ersten Jahresverlust seit mehr als 20 Jahren gestürzt, nachdem sich die Gasverkäufe nach Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine mehr als halbiert hatten.
Das Unternehmen machte im Jahr 2023 einen Nettoverlust von 629 Mrd. Rubel (5,5 Mrd. £), da der Gashandel mit Europa, einst der Hauptabsatzmarkt von Gazprom, infolge der Sanktionen und der Drosselung der Pipelines auf den Kontinent schwindet.
Die Ergebnisse verdeutlichen den dramatischen Niedergang des Unternehmens, das seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion eines der mächtigsten Russlands ist und dessen Gaslieferungen oft als Druckmittel in Streitigkeiten mit Nachbarn wie der Ukraine und Moldawien eingesetzt werden.
Analysten hatten nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax mit einem Nettogewinn von 447 Mrd. Rubel gerechnet. Laut einer Analyse von Reuters war es der erste Jahresverlust von Gazprom seit den späten 1990er/frühen 2000er Jahren, als Alexej Miller, ein Verbündeter des damals neu eingesetzten Präsidenten Putin, das Unternehmen 2001 übernahm.
Der Verlust von Gazprom im Jahr 2023 folgte auf einen Nettogewinn von 1,2 Billionen Rubel im Vorjahr.
Das Unternehmen, das heute seinen Hauptsitz in St. Petersburg hat, machte Ende der 1990er Jahre hohe Verluste, nachdem es Fremdwährungsschulden angehäuft hatte, die durch die Finanzkrise von 1998 in Rubel aufgebläht wurden. Der Aktienkurs von Gazprom in Moskau fiel am Donnerstag um rund 4%.
Russlands Gasexporte nach Europa, einst sein wichtigster Exportmarkt, sind aufgrund der politischen Folgen des Konflikts in der Ukraine eingebrochen, während Gazprom, das ein Monopol für Gasleitungen im Ausland hat, das greifbarste Opfer der westlichen Sanktionen ist.
Mitte 2022 begann Gazprom mit der Drosselung der Gaslieferungen nach Europa über seine Pipeline Nord Stream 1 und kündigte im September an, die Leitung von Sibirien über die Ostsee nach Norddeutschland auf unbestimmte Zeit zu schließen. Im darauffolgenden Monat wurde die Pipeline durch Unterwasserexplosionen beschädigt, deren Ursache von deutschen Ermittlern noch untersucht wird.
Während die Unterbrechung den gesamten Gaspreis auf Rekordhöhen trieb, hatten die europäischen Länder mehr Erfolg als erwartet bei der Suche nach alternativen Versorgungsquellen, wobei die USA und Katar halfen, die Speicher auf dem Kontinent wieder aufzufüllen.
Der Kerngewinn von Gazprom, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), fiel nach Berechnungen von Reuters im vergangenen Jahr auf 618,38 Mrd. Rubel, gegenüber 2,79 Billionen Rubel im Jahr 2022.
Ronald Smith vom Moskauer Brokerhaus BCS Global Markets sagte: "Das Ebitda für das Gesamtjahr war mit 7,2 Milliarden US-Dollar das schlechteste seit 22 Jahren, seit das Unternehmen 2002 7,6 Milliarden US-Dollar gemeldet hatte."
Nach Berechnungen von Reuters sanken die Erdgaslieferungen von Gazprom nach Europa im vergangenen Jahr um 55,6 Prozent auf 28,3 Milliarden Kubikmeter. Gazprom hat seit Anfang 2023 keine eigenen Exportstatistiken mehr veröffentlicht.
Quelle: https://www.theguardian.com/business/article/2024/...s-russia-ukraine
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Mozhin: Die Entscheidung des Westens, Russlands Vermögenswerte einzufrieren, war der größte Diebstahl in der Geschichte.
WASHINGTON, 2. Mai – RIA Nowosti. Die Entscheidung des Westens, souveränes russisches Vermögen einzufrieren, sei der größte Diebstahl in der Geschichte der Menschheit, sagte Alexey Mozhin, Exekutivdirektor für Russland beim Internationalen Währungsfonds (IWF), in einem Interview mit RIA Novosti.
„Unsere Reserven wurden uns gestohlen, und das ist der größte Diebstahl in der gesamten Geschichte der Menschheit. Wir sind nicht die ersten, die gestohlen wurden, es waren Iran , Venezuela und Afghanistan . Aber natürlich gab es nie einen Diebstahl.“ 300 Milliarden Dollar“, sagte er.
Laut Mozhin beobachtet die ganze Welt, was passiert, und für alle ist dies ein klares Signal, dass sie im Bedarfsfall genauso behandelt werden können.
Er fügte hinzu, dass der Westen nun vorschlage, Anleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren auszugeben, die durch diese Vermögenswerte und die daraus erzielten Erträge besichert seien, um der Ukraine Mittel bereitzustellen .
„Daher wird vorgeschlagen, 30 Jahre lang keine Vermögenswerte an Russland zurückzugeben und die Einnahmen daraus zu verwenden“, bemerkte der Exekutivdirektor. Quelle :https://ria.ru/location_Iran/
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Die 52-Wochen-Preisspanne bei Gazprom liegt zwischen 154 und 184 Rubel. Der durchschnittliche Wert würde bei etwa 169 Rubel liegen. Davon verbleiben bei einem 50-prozentigen Abzug von etwa 84 Rubel abzüglich einer 10-prozentigen Sonderabgabe an den Staat = 8 Rubel, also etwa 76 Rubel.
76 Rubel = ca. 0,76 Euro
76 Rubel = etwa 0,83 US-Dollar
Wir haben nur eine Chance, durch einen Rechtsstreit einen Teil unseres Geldes zurückzubekommen. Wir müssen DR-Emittenten Beweise für Verstöße gegen DR-Verträge vorlegen. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn sie die Aktien nur teilweise hinterlegt hätten. Anhaltspunkt dafür ist der Pro-Ration-Faktor. Bei dem Pro-Ration-Faktor geht es wohl nicht nur um die Aktien, die nicht mehr der Zwangsumtauschpflicht unterliegen und mit den ADR-Beständen verglichen werden können. Dahinter könnten sich auch noch nicht gedeckte Leerverkäufe und nicht in den DR-Programmen hinterlegte Aktien verbergen. Mittlerweile scheint auchklar, dass die nicht gewandelten ADR aufgrund des Pro Ration Faktors nicht mehr vollständig entschädigt wurden. Meine direkte Anfrage bei BNYMellon sollte zwar kurzfristig beantwortet werden. Bis heute ist nichts erfolgt. Was sollen sie auch schreiben, wenn sie wenn sie Teile der Gazprom Aktien gar nicht hinterlegt hätten. https://www.anatolienportal.com/gazprom-beschwerde.html
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Pro-Ration-Faktor
der amerikanischen Citybank Bücher waren lange lange
geschlossen man dachte es geht gar nichts mehr und jetzt sind die Bücher gerade auf eine Wandlung ist möglich aber und zu diesem aber kommen die ganzen Fragen die Buchprüfung hatte hier bei diesem dr ergeben dass die Aktien die die amerikanische Emittentin hält nicht ausreichen um alle Aktienzertifikate Inhaber zu bedienen sie haben das aktienzertifikat die Aktien sind als Sicherheit hinterlegt eigentlich haben sie hier einen umtauschanspruch und das reicht nicht und deswegen hat man sich dann von der amerikanischen Seite her entschlossen vorsorglich so heißt es erstmal nur einen Abschlag von 88% zu tauschen deswegen ja eine Wandlung ist möglich aber nur in Höhe von 88% das ist ein Erfolgsfall in Höhe von 88% aus unserer Sicht weil auch dafür müssen wir die einzelnen Schritte mit ihnen ihren Broker der Lagerstelle der Amerikanerin und der russischen gasprombank durchleben was dann aber nun mit den weiteren und da mit den fehlenden 18% 12% da sagt die amerikanische Emittentin dass wenn alle Wand en abgeschlossen sind und sich dann herausstellt dass noch weitere Aktien vorhanden sind was ziemlich sicher so der Fall sein wird irgendwas wird noch da sein wird es sogenannten Nachschlag geben wie groß der sein wird und in welcher Höhe das ist derzeit noch unklar aber man kann hier wohl mit einem Nachschlag rechnen und dann kam die Frage auf ob man das so
hinnehmen muss oder ob man nicht hier irgendwie jemanden quasi verklagen kann dafür da also diese Grund ist ja äh der Vertragspartner oder der Anspruchs Gegner wäre hier in dem Fall quasi die amerikanische Seite die amerikanische
Citybank weil die ja den Einbehalt gemacht hat und weil die ja offensichtlich bei der
Buchprüfung sie hält die Aktien sie hätte genügend Aktien eigentlich vorhalten müssen und irgendwie ist was dabei schief gegangen sie hat jetzt also quasi zu wenig Aktien für Sie als Sicherheit ähm ich kann ihn allein aufgrund prozessökonomischer Gründe also unter einer kostennutzenabwgung generell hier nicht empfehlen Klage in Amerika
gegen die Citybank zu erheben das mag vielleicht in dem Einzelfall noch mal
rein aus Kostengründen anders aussehen aber rein grundsätzlich wäre meine Empfehlung schlucken sie gerade die Kröte mit den 88% warten Sie ab ob es noch ein Nachschlag geben wird und dann können wir noch mal gerne über die Kosten in Amerika bei einem Vorgehen gegen die Citybank reden.
Genauso wird es bei Gazprom passieren, dass Aktien fehlen. Nur, wenn alle auf das Christkind warten und sich keiner traut Klagen gegen die ADR-Ausgeber anzustrengen braucht man sich nicht zu wundern und am Ende klagen, dass Teile des Vermögens durch Fehlverhalten der ADR-Ausgeber abhanden gekommen sind.
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"Das ist eine Frage der Rechtssicherheit. Eine solche Entscheidung hätte nicht nur für Euroclear, sondern auch für unsere Finanzmärkte insgesamt äußerst negative Folgen. Wenn unsere Mandanten das Gefühl haben, dass die Regeln nicht mehr eingehalten werden und ihr Vermögen beschlagnahmt werden könnte, dann öffnet dies die Büchse der Pandora. Dies könnte dazu führen, dass große internationale Investoren Europa den Rücken kehren", so Urbain. https://ria.ru/20240508/urben-1944562413.html?in=l
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Im April 2024 beliefen sie sich auf 1,053 Billionen Rubel (11,5 Milliarden Dollar), während sie im April 2023 weniger als 497 Milliarden Rubel betrugen.
Und die Gesamteinnahmen aus dem Öl- und Gassektor stiegen im April im Vergleich zum Vorjahr um fast 90 Prozent auf 1,23 Billionen Rubel.
Bloomberg kommt zu dem Schluss, dass die westlichen Sanktionen und die Preisobergrenze "eine bescheidene Auswirkung" hatten und Russland es geschafft hat, sie zu umgehen.
https://t.me/odnajdi_v_odesse
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Der Nettoverlust von « Gazprom» für 2023 belief sich auf 629 Milliarden Rubel, für 2022 betrug der Nettogewinn 1,23 Billionen Rubel, dies ergibt sich aus dem IFRS-Bericht des Unternehmens. Das letzte Mal verzeichnete das Unternehmen einen Verlust nach IFRS im Jahr 1999, als der Verlust 79,3 Milliarden Rubel betrug.
Im vergangenen Jahr sanken die Einnahmen von « Gazprom» im Jahresvergleich um 27% auf 8,54 Billionen Rubel. Darüber hinaus sanken die Gaseinnahmen um 43% auf 4,41 Billionen Rubel. Die Einnahmen des Ölgeschäfts stiegen um 4% auf 3,52 Billionen Rubel und des Stromgeschäfts um 9% auf 606 Milliarden Rubel.
Reduzierte Exporte
Frolov erklärt den Rückgang der Gasgeschäftsindikatoren mit einer Verringerung der Exporte und Gasproduktionsmengen. «Das Volumen der Lieferungen an die Europäische Union beträgt ca. 27–28 Milliarden Kubikmeter. m basierend auf den Ergebnissen des letzten Jahres. Der durchschnittliche Gaspreis liegt unter $500 pro tausend Kubikmeter. m. Es ist klar, dass weniger Geld eingesammelt wird. Gleichzeitig wurden die Vorräte plus», erklärt – dem Experten.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen verdient « Gazprom» Geld auf dem heimischen Markt, (wobei dieser Teil des Einkommens relativ gering ist. Aufgrund des Inlandsverbrauchs ist die Gasproduktion jedoch nicht auf ein Minimum zurückgegangen. Traditionell erhält das Unternehmen den Großteil seiner Einnahmen aus Gaslieferungen an den ausländischen Markt.
Laut Frolov begann die Reduzierung der Gaslieferungen an den europäischen Markt vor dem Start von SVO – im Januar 2022, als die Gaspreise inmitten der Energiekrise in die Höhe schossen. Im Jahr 2023 wurde die Wiederherstellung der Versorgung durch Infrastrukturprobleme mit Gaspipelines behindert: Zu diesem Zeitpunkt waren einige zerstört, andere gegen – wurden Sanktionen verhängt.
Steuerdruck
Der Rückgang der Öl - und Gaseinnahmen des Staates wurde erwartet, so dass die Steuern stiegen. Gemäß Regierungsänderungen des Steuergesetzes werden von Anfang 2023 bis Ende 2025 monatlich weitere 50 Milliarden Rubel von « Gazprom» über die Mineralgewinnungssteuer abgehoben. Dies wirkt sich auch auf das Finanzergebnis des Unternehmens aus.
Was ist der Hauptgrund für den Verlust?
Der Experte betont, dass weder niedrige Gaspreise noch eine Verringerung der Lieferungen an den europäischen Markt den Verlust des Unternehmens im vergangenen Jahr verursacht hätten. Es handelt sich um die Abschreibung von Vermögenswerten einer Tochtergesellschaft von Gazprom Deutschland. Im April 2022 zog sich « Gazprom» aus der Hauptstadt des deutschen «tochter» zurück.
«Er hat Vermögenswerte für 2022 abgeschrieben Irgendwo um 800–850 Milliarden Rubel. Und er hat das Vermögen für 2023 um mehr als 1 Billion Rubel abgeschrieben. Ich habe mir den Jahresabschluss angesehen, da steht nicht, dass es sich speziell um Gazprom Germania – Untertagespeicher, Tankstellen usw. handelt, die sich auf Gazprom Germania beziehen. Dies ist nicht “Nord Stream”. “Nord Stream” ist teurer», erklärt – dem Experten
.
Denken Sie daran, dass das deutsche Wirtschaftsministerium im November 2022 Securing Energy for Europe (SEFE) verstaatlicht hat, das zuvor Gazprom Deutschland war. Das Ministerium stellte fest, dass der Grund für die Verstaatlichung die enorme Verschuldung der SEFE-Bilanz und der dadurch drohende Bankrott seien, der die Versorgungssicherheit gefährde«.
Im Jahr 2022 waren die Einnahmen von « Gazprom» aus der Gasversorgung höher, Als im Jahr 2023, so dass die Abschreibung von Vermögenswerten keine so starken Auswirkungen auf das Finanzergebnis der Holding für das Jahr zuvor hatte. Frolov betont, dass die Zukunft der untergrabenen Gaspipelines « Nord Stream» und « Nord Stream 2» noch unbekannt ist. Es ist wahrscheinlich, dass diese Vermögenswerte in den kommenden Jahren in der Bilanz des Unternehmens verbleiben werden. https://fomag.ru/news/why-gazprom-lose/
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Donnerstag, 9. Mai 2024 • 14301 Monate
Wohlhabende Russen versuchen aufgrund der Sanktionen, ihr Vermögen an Russland oder befreundete Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate zurückzugeben, befürchten jedoch eine mögliche Verstaatlichung ihrer Unternehmen in Russland, was sie in einen Zustand der Unsicherheit versetzt.
Wohlhabende Russen mit Unternehmen und Vermögenswerten in den EU-Ländern versuchen, ihr Vermögen an Russland oder sogenannte befreundete Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate zurückzugeben. Gleichzeitig fürchten sie die Verstaatlichung der Wirtschaft in Russland und fühlen sich in der Schwebe. Dies wurde laut UNN von Bloomberg berichtet.
Einzelheiten
Durch den Krieg in der Ukraine wurde das von russischen Reichen bewährte Schema der Vermögensübertragung faktisch zunichte gemacht. Sogar Zypern und die Schweiz haben die Bereitstellung von Familientreuhandverwaltungsdiensten verboten, bei denen russische Staatsbürger Treuhänder oder Begünstigte sind.
Zwei russische Milliardäre, die anonym bleiben wollten, teilten der Agentur mit, dass sie jetzt nur noch in Russland Geschäfte tätigen könnten und nicht an eine mögliche Beschlagnahme von Vermögenswerten denken müssten.
Ein anderer Tycoon, gegen den Sanktionen verhängt wurden und der sein Vermögen nach Russland verlegte, sagte, er habe noch nicht herausgefunden, wie er sein Geschäft wieder aufbauen könne, aber er und seine Familie hätten begonnen, sich in Russland ein neues Leben aufzubauen.
Die 26 Russen im Bloomberg Billionaires Index sind zusammen etwa 350 Milliarden US-Dollar wert. Ihr Durchschnittsalter beträgt 63 Jahre, was bedeutet, dass die Art und Weise, wie und wohin sie in den kommenden Jahrzehnten ihr Vermögen transferieren, Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Unternehmenssektor haben wird.
- stellt die Agentur fest.
Zu den Sorgen von Geschäftsleuten zählt die Agentur die Instabilität der russischen Militärwirtschaft für Unternehmen und das Risiko, diese zu verlieren.
Russlands Verbündete fordern die EU auf, russische Vermögenswerte für die Ukraine nicht zu beschlagnahmen. 03.04.24, 17:11 Uhr • [views_0]
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Nach dem Milliardenverlust von Gazprom muss Russland neue Abnehmer finden und will den Gas-Export nach China deutlich ausbauen. Doch Peking möchte eine zu grosse Abhängigkeit vermeiden. https://www.tagesanzeiger.ch/...im-strategischen-dilemma-131219232956
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Europa war über Jahrzehnte der größte Absatzmarkt für Erdgas aus Sibirien und weiteren Regionen Russlands. Gazproms Versuche, die Lücken durch mehr Verkäufe im Heimatmarkt und mit Lieferungen nach China zu schließen, haben nur begrenzten Erfolg.
Russlands staatlicher Gaskonzern Gazprom, einst das wertvollste Unternehmen des Landes, kämpft mit den Folgen von Kundenabwanderungen in Europa. Gazproms Versuche, die Lücken durch mehr Verkäufe im Heimatmarkt und mit Lieferungen nach China zu schließen, haben nur begrenzten Erfolg, wie von der Nachrichtenagentur Reuters zusammengetragene Daten zeigen. Michal Meidan, Expertin für China beim Oxford Institute for Energy Studies, glaubt nicht, dass die Volksrepublik Europa als hochprofitablen Gasmarkt ablösen kann. „China ist für Russland ein Absatzmarkt, aber mit viel niedrigeren Preisen und Umsätzen als Europa.“ Gazprom könnte daher vor einer langanhaltenden Geschäftsflaute stehen.
Europa, vor allem aber Deutschland war über Jahrzehnte der größte Absatzmarkt für Erdgas aus Sibirien und weiteren Regionen Russlands. Dies hat sich mit dem seit 2022 tobenden Krieg in der Ukraine verändert. Deutschland mitsamt Gazproms größtem Einzelkunden, dem Düsseldorfer Uniper-Konzern, verzichtet ganz auf das Pipelinegas aus Russland, andere Länder fuhren ihre Importe zurück. Das eingebrochene Gasgeschäft mit Europa trug dazu bei, dass Gazprom erstmals seit 1999 ein Geschäftsjahr mit einem Verlust beendete: In der Bilanz von 2023 steht ein Fehlbetrag von sieben Milliarden Dollar.
Neue Gaspipelines nach China
Russland hat nach Daten von Gazprom und Reuters-Berechnungen im ersten Kriegsjahr 2022 auf verschiedenen Routen noch rund 63,8 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa exportiert. 2023 gingen die Lieferungen um mehr als die Hälfte auf 28,3 Milliarden Kubikmeter zurück. Diese Zahlen sind weit entfernt von Zeiten wie 2018, als Russland in die Europäische Union und weitere Länder, beispielsweise die Türkei, insgesamt 200,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas pumpte. Die Exportkapazitäten wurden auch durch die Schäden an den Nord-Stream-Röhren in der Ostsee verringert, wo es im September 2022 zu bis heute ungeklärten Explosionen kam.
Russland hat sich daher China zugewandt. Bis 2030 sollen jährlich 100 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach China strömen. Hierzu sollen auch neue Pipelines beitragen. Allerdings kommen die Planungen zum Teil nur schleppend voran, weil man sich über den Preis und andere Dinge nicht einig wird. Seit Ende 2019 pumpt Russland durch die Pipeline „Power of Siberia“ Gas in die Volksrepublik. Russland werde seine Einnahmen durch neue Röhren etwas ausbauen, sagt Kateryna Filippenko, Gas-Expertin der auf Energiemärkte spezialisierten Analysefirma Wood Mackenzie. „Das alles wird aber niemals ausreichen, um die Einbußen in Europa auszugleichen.“
Rote Zahlen auf absehbare Zeit
Selbst wenn Gazprom alle Pipeline-Projekte realisiert, wären die Umsätze mit China deutlich niedriger als mit Europa: Nach Angaben des in Moskau ansässigen Handelsbüros BCS beliefen sich die Einnahmen von Gazprom aus Gasverkäufen nach Europa im Zeitraum 2015 bis 2019 dank monatlicher Lieferungen von 15,5 Milliarden Kubikmetern auf durchschnittlich 3,3 Milliarden Dollar pro Monat. Die Einnahmen aus den Gaslieferungen nach China liegen nach Reuters-Berechnungen für das gesamte Jahr 2023 eher bei 6,5 Milliarden Dollar - wenn man den vom russischen Wirtschaftsministerium angegebenen Preis von 286,9 Dollar je 1000 Kubikmeter für die 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas anlegt, die Gazprom im vergangenen Jahr an die Volksrepublik geliefert hat. Der Konzern hat seine Einnahmen aus Verkäufen nach Europa oder China für 2023 nicht gesondert ausgewiesen.
Einem Dokument zufolge, das Reuters vergangenen Monat einsehen konnte, erwartet das russische Wirtschaftsministerium, dass der Gaspreis für Exporte nach China in den nächsten vier Jahren kontinuierlich sinkt. In einem Worst-Case-Szenario ist sogar von einem Einbruch im Jahr 2027 um 45 Prozent auf 156,7 Dollar pro 1000 Kubikmeter die Rede. Ein Grund für diese Erwartungen waren in dem Dokument nicht angegeben, aber Konkurrenz gibt es von Turkmenistan, das ebenfalls Gas über eine Pipeline nach China liefert, oder von Flüssiggas-Lieferungen.
Alexej Belogorijew vom Institute für Energy und Finanzen in Moskau geht davon aus, dass Gazprom im Gasgeschäft auf absehbare Zeit rote Zahlen schreiben wird. „China wird in den 2030ern wahrscheinlich kaum höhere Importe benötigen, weil die Nachfrage langsamer wächst und China selbst immer mehr Gas produziert.“ (Reuters)
Quelle: https://www.diepresse.com/18457127/...hina-kann-europa-nicht-ersetzen
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Gazprom hat ein historisch schlechtes Jahr hinter sich. 2023 machte der wichtigste russische Energiekonzern einen Verlust von rund 6,35 Milliarden Euro. Es war der erste Verlust seit 25 Jahren; eine der Sanktionen und des Verlusts des Geschäfts mit Europa infolge des völkerrechtswidrigen Angriffs durch Russland auf die Ukraine. Gazproms Einnahmen sanken um 27 Prozent, und die Schulden des Konzerns übersteigen mit rund 67 Milliarden Euro die Liquidität des russischen Nationalfonds (etwas über 50 Milliarden Euro).
Es ist also festzuhalten: Gazprom könnte etwas Geld gebrauchen. Insofern überrascht eine Nachricht, die der Konzern am Wochenende über den eigenen Telegram-Kanal verschickte, nicht: Gazprom will Immobilien in Moskau verkaufen. Offiziell, weil die Firma den Umzug ihres Hauptquartiers von Moskau nach St. Petersburg abschließen wolle.
Unter den angebotenen Immobilien finden sich mehrere Bürogebäude und Etagen in Wohnhäusern. Auch eine Produktionshalle sowie ein Parkplatz können von Gazprom erworben werden. Kronjuwel auf der Gazprom-Verkaufsliste ist jedoch das Fünf-Sterne-Hotel „Imperial Park Hotel & Spa“ in der Siedlung Perwomaiskoje, etwa 50 Kilometer südwestlich von Moskaus Zentrum.
Gazprom ruft interessierte Käufer auf, sich unter einer entsprechenden Nummer beim Konzern zu melden. Genug Geld, um die Verluste im Gasgeschäft des Konzerns auszugleichen, wird bei den Immobilienverkäufen jedoch wohl nicht herauskommen.
Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...m-will-assets-verkaufen/
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https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...-abhaengig-zu-machen-p7/
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Im Jahr 2023 lagen die Erwartungen bei 13 Rubel Dividende pro Aktie, als sie vor einem Monat einen Gewinn von 7 Milliarden Dollar meldeten. Aber diese Woche wurde aus dem 7-Milliarden-Dollar-Gewinn (RAS) ein 7-Milliarden-Dollar-Verlust (IFRS), also ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir Dividenden bekommen, aber hey, Daumen drücken! cc <@712019143603388517> aus discord
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