Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 05.11.24 15:21
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 22841
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18.09.24 21:17
1

4123 Postings, 484 Tage St2023Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.24 11:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

18.09.24 22:00
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125 Postings, 5919 Tage captainhookAlso ich habe es in über 30 Jahren Konzern

nie erlebt, dass Fahrzeuge außerhalb Europas für den europäischen Markt gefertigt wurden. Kann mich zwar täuschen, aber die Qualitätsansprüche bei allen Konzernmarken waren und sind so exorbitant hoch,  dass man das keinem Werk außerhalb von Europa ohne Heerscharen von Top Qualitätssicherern zugetraut hat. Und zumindest das Werk in Südafrika in Uitenhage hat damals nur für den lokalen Markt produziert. Waren VEGolf und Polo, wenn ich mich richtig erinnere. Bin aber aus diesem Thema lange raus.

Das Thema Vorruhestand und Altersteilzeit im Konzern beruht übrigens auf doppelter Freiwilligkeit, d.h. sowohl  Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen das wollen und zustimmen. Gezwungen wird hier keiner früher zu gehen. Ist halt alles eine Frage der individuellen Lebenssituation und den Konditionen.  

18.09.24 22:22

125 Postings, 5919 Tage captainhookNoch eine Anmerkung zum Personalabbau:

In der Regel versucht man das Personal, unabhängig von der jeweiligen Leistung des Einzelnen,  innerhalb von bestimmten Gruppen (bspw. im direkten Bereich wie Produktion, Presswerk, operative Logistik, etc. oder im indirekten Bereich, also den Angestellten und in den Führungsebenen usw.)  abzubauen. Die Angebote erfolgen ausschließlich auf Basis von Geburtsjahrgängen und  der Dauer der Betriebszugehörigkeit. Es kann als passieren, dass die Top-Performer gehen und die Underperformer bleiben.  

19.09.24 09:37
1

1144 Postings, 1238 Tage BailoutDie Zeiten sind vorbei...

Mercedes hat teilweise sogar die Entwicklung nach Südafrika vergeben auch viele Volumenmodelle gehen in China und Südafrika vom Band. Natürlich hat Mercedes auch einen schwächeren betriebsrat und baut jetzt die Fahrzeuge dort wo sie auch verkauft werden. Von den Flagschiffen einmal abgesehen.

Südafrika baut z.B. den Polo Gti für den Weltmarkt, der Amarok kommt aus dem dortigen Ford Werk. Bei dem was da für VW von den Chinesischen Bändern läuft kannst mittlerweile auch nur noch anerkennend mit der Zunge schnalzen ... Tascavan wird für den Weltmarkt in Anhui gebaut, ein VW Derivat könnte folgen. Bei einem starken Betriebsrat geht kein Produkt an Deutschland vorbei, aber da ist Blume ja nun gerade dran. Ein wenig mehr survival of the fittest würde dem Konzern und dem Aktienkurs wirklich gut stehen.

Denn was Qualität betrifft, das ist schon länger durch das Thema. Und da mein ich nicht solche Nummern wie der T-Cross sondern auch den Golf. hatte jetzt einen Golf 8 Kombi am Flughafen bekommen, da waren im Kofferaum die Befestigungsschrauben für die Hubzylinder verrostet und der Lack war entweder nachlackiert oder war wohl ein Montagsauto ? Was die Komponentenwerke angeht war es eigentlich nur traurig, das die Werke im Ausland noch schlechter waren. Dort hat aber die Qualität vor allem von den Zulieferern gelebt.  

19.09.24 10:07

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichWerksschließung in China

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-46e7-8f4c-367c06e5e156

Konzern in der Krise
VW und SAIC wollen Werk in China schließen

Volkswagen war lange Jahre der erfolgreichste Fahrzeug-Hersteller in China. Der Marktanteil ging zuletzt aber zurück. Die sinkende Nachfrage nach Verbrennerautos führt zur Schließung einer VW-Fabrik in China.

 

19.09.24 10:18

6026 Postings, 1607 Tage Micha01da werden auch noch weitere folgen

geht dort recht einfach und zum anderen wird VW Anhui weiter ausgebaut - da hat VW viel mehr von, da 75% Anteil.  

19.09.24 22:07

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichAutobauer erklären Elektro-Wende für gescheitert

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...er-gescheitert-article25239804.html

Europas Autobauer erklären die Elektro-Wende für gescheitert

Die Autogiganten Europas schlagen Alarm: Wegen einbrechender Absatzzahlen für E-Autos und unzureichender Rahmenbedingungen hält der Lobbyverband ACEA den bisherigen Zeitplan für die vollständige Umstellung der Hersteller auf Elektro-Mobilität für nicht einhaltbar. Und ruft die Politik um Hilfe: "Dringende Maßnahmen" seitens der EU-Kommission seien nötig, um die aus Sicht des Verbands zu strengen Klimaziele abzuschwächen und so die Existenzkrise der Branche abzuwenden.

Denn im kommenden Jahr droht den Autobauern der Offenbarungseid: Ab 2025 treten in der EU neue Grenzwerte für den CO2-Ausstoß in Kraft. Im Mittel dürfen die Flotten dann nur noch 93,6 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen, gemessen am Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge. Doch es sieht so aus als könne kaum ein Hersteller die Vorgaben einhalten. Entweder drohen ihnen nun Milliardenstrafen. Oder sie müssen die Produktion von Verbrennerautos drosseln, um die CO2-Ziele einzuhalten. Deshalb soll die Politik mehr Zeit gewähren.

Eigentlich steht die nächste Prüfung der Flottengrenzwerte für Autos und LKW turnusgemäß erst 2026 und 2027 an. Doch ACEA fordert, die Bewertung vorzuziehen und der Autobranche kurzfristig entgegenzukommen. In dem Verband sind 15 der größten Hersteller in Europa organisiert, darunter Volkswagen, Daimler und BMW. Sie alle haben Mühe, die Elektro-Wende zu schaffen und die Vorgaben einzuhalten.

Denn der Markt für E-Autos kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Im August sind die Neuwagen-Verkäufe laut ACEA im Vorjahresvergleich um 18,3 Prozent geschrumpft. Die Nachfrage nach Elektroautos brach um 44 Prozent ein. In Deutschland stürzten die Elektroauto-Neuzulassungen sogar um fast 70 Prozent ab. In Frankreich, dem zweitgrößten europäischen Markt, lag das Minus bei etwa 33 Prozent. Wenn der Abwärtstrend nicht gebrochen wird, sieht es mit der Einhaltung der neuen Grenzwerte im kommenden Jahr düster aus.

Schuld daran ist für ACEA alles andere, nur nicht die Industrie selbst: "Die anderen nötigen Elemente für diesen Systemwechsel sind nicht gegeben." Es fehle an Ladeinfrastruktur, bezahlbaren Strompreisen, Kauf- und Steueranreizen und einer gesicherten Lieferkette für Batterien und Rohstoffen. Auch das Wirtschaftswachstum und das Vertrauen der Kunden in die Technik hätten sich nicht ausreichend entwickelt.

Die Autoindustrie sei von den sich auftürmenden Krisen überrollt worden: "Die derzeitigen Regeln berücksichtigen nicht den fundamentalen Wandel im geopolitischen und wirtschaftlichen Klima der letzten Jahre", kritisiert der Lobbyverband. In der Branche kursiert bereits ein Papier, in dem die Autobauer die Verschiebung der neuen CO2-Grenzwerte um zwei Jahre fordern, so wie es VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kürzlich verlangt hat. Andernfalls müssten bis zu acht Fabriken geschlossen werden. Und Millionen Jobs gestrichen....  

19.09.24 22:21

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichBis zu 30.000 Jobs bei Volkswagen in Gefahr

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...agen-in-Gefahr-article25239700.html

Der Autobauer Volkswagen muss sparen. Jobvereinbarungen mit den Gewerkschaften wurden gekündigt - und sollen durch neue Übereinkünfte ersetzt werden. Einem Bericht zufolge will Europas größter Autohersteller bei der Belegschaft massiv sparen. Fast jede vierte Stelle hierzulande soll wegfallen.  

19.09.24 22:36

6298 Postings, 5893 Tage clever_handelndie Freien Arbeitskräfte

werden überall gut gebraucht. Unterrichten von Nachwuchs bis zur Pflege und Handwerk.  

19.09.24 22:47

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichMindestlohn lässt grüßen...

20.09.24 08:39

1026 Postings, 8039 Tage FeedbackWarum VW-Stromer kaufen?

Hallo Zusammen,

ich vermute schwer, dass VW seinen Mitarbeitern nicht zu wenig zahlt und wie andere Autohersteller auch Rabatt bei VW-Kauf geben.

Warum sieht man dann auf dem Parkplatz der Mitarbeiter in Emsen so gut wie keine E-Autos die dort gebaut werden? Man sieht schon viele VW Marken aber auch Mercedes, BMW, Asiaten etc..
Wenn die Mitarbeiter die diese Autos bauen, diese nicht kaufen, warum sollte es dann der Verbraucher tun? Sind die Autos zu schlecht?
Natürlich kann VW die Mitarbeiter nicht zwingen, aber als Mitarbeiter brauche ich mich dann vielleicht auch nicht wundern?

Natürlich ist das zu kurz gesprungen aber ein Punkt der mir zumindest aufstößt. Die Management und Politikfehler sind nicht wegzudiskutieren aber als Verbraucher zahle ich bereits genug für die m.E. falsche Energiepolitik.

Grüße,
Feedback

PS: Ich bin kein Klimawandelleugner aber ich überhöhe nicht die Möglichkeiten die Deutschland UND die EU weltweit haben.
PPS Off-topic: warum helfen wir nicht lieber in Afrika den Kohlestrom  zu reduzieren, der weit mehr als die 7-8% Stahl CO2 VON 2% deutschen CO2-Anteil weltweit ausmacht? Dafür Stahl in Deutschland für z.B. Windkraftanlagen nicht mehr hergestellt werden kann???  

20.09.24 08:39

1026 Postings, 8039 Tage FeedbackSorry emden natürlich nicht emsen;)

20.09.24 09:22

1144 Postings, 1238 Tage BailoutOK

na das erste Jahr passiert mal gar nichts, denn das ALG ist höher als was ein VWler in der Pflege oder im Handwerk verdienen würde. Im zweiten Jahr wäre es durchaus interessant diese menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber in der Pflege oder gar im handwerk wirst du diese nicht wiederfinden.  

20.09.24 10:04
1

2206 Postings, 431 Tage cvr info@22312: warum VW-Stromer kaufen ? Weil sie richtig

gut sind, ganz einfach.

Warum werden sie nicht gekauft?
Sie sind zu teuer für Otto Normalverbraucher, ebenfalls ganz einfach.

Die meisten E-Autos in Deutschland dürften geleaste Firmenwagen sein. Um den Privatmarkt zu erobern, müssen die Preise runter.  

20.09.24 10:13
1

1026 Postings, 8039 Tage FeedbackNicht nur

die Überschrift lesen ;).

Ich kenne VW und kenne die Chinesen.
Ja VW ist nett. Aber kein Vergleich mit einigen Chinesen.

Fahr mal einem ID 7 probe und einen Seres 5. Dann reden wir weiter.

Darum gings mir aber nicht. Die Mitarbeiter kaufen ja nicht einmal den ID 4. Auch ganz einfach. Dann kauf ich ihn auch nicht. ;)

Warum sind inzwischen alle immer gleich so agro?  

20.09.24 10:14

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichGibt auch zu wenig Steckdosen.

20.09.24 10:24
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1144 Postings, 1238 Tage BailoutPreis egal...

wenn man sich ansieht was Ottonormal für einen Verbrenner bewegt, da sind die 40k für nen Stromer nun auch nicht die Welt. Aber wo lädt der denn seinen Stromer ? Vor allem was macht er wenn gerade jemand anderes seinen Stromer dort lädt ? Selbst in der Firma, da habe ich meinen Parkplatz und da ist ein Ladegerät. Stelle ich die komplette Flotte auf e um ist der Invest erst mal riesig. Wenn das Auto dann dort aber 8h steht und vielleicht nur 4h geladen wird. Dann müssen die Dinger gewartet und geprüft werden. Das geht in einer Firma vielleicht noch weil die müssen es einfach machen. Wenn in der Innenstadt die Infrastruktur kommt wird das Wahnsinn. Gibt ja auch schon genügend Geräte die man gerade so erreicht, die kaputt sind oder gerade keine Verbindung haben und nicht abrechnen können.

Das ist mir als Ottonormal aber scheiß egal - parken aussteigen laden. Wo mache ich das ? So lang dies für Ottonormal nicht geklärt ist, wird der sich höchstens einen Prius kaufen. Als Rentner dann gerne noch einen PHEV. Aber ein Elektroauto wo dann zur abendlichen Parkplatzsuche auch noch noch die wo kann ich laden und wann muss ich mein Auto wieder abholen hinzukommt, dann wird sich das nie durchsetzen.

Warten wir einfach die nächsten Bundestagswahlen ab. Wenn alles was da Grün wählt auch auf Elektro umsteigen würde, dann hätten wir die Probleme nicht. Da erinnere ich mit aber an einen Abgeordneten bei uns im Ort. Der erledigt alle seine Wege mit einem VW T4 Diesel Schadstoffklasse Rußflocken. Aber Doppelmoral war ja nicht Thema sondern Otto.  

20.09.24 10:42

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichDie Gewinnwarnung von Mercedes

- die die Mercedes-Aktie zur Eröffnung um 8% gen Süden schickte - begründet der Mercedesvorstand mit der angeschlagenen Wirtschaftslage Chinas. In China geht wegen Rezessionstendenzen der Konsum zurück, und auch die seit Jahren schwelende Immobilienkrise macht den Chinesen zu schaffen.

https://www.marketwatch.com/story/...slump-in-chinas-economy-b2ca2203

Viele Chinesen, für die Beton-Gold eine Art Heiligtum ist, haben sich überteuerte, teils schlampig gefertigte Immobilien (manche in Geisterstädten) zugelegt, die nun krisenbedingt weniger wert sind als der beim Kauf gezahlte Preis. D.h. die Immobilien-Käufer haben teils mehr Schulden, als sie beim Wiederverkauf ihrer Immobilie erzielen könnten. Ähnlich war die Ausgangslage bei der Immobilien- und Bankenkrise in USA ab 2006/2007.

Die von Mercedes vorgebrachten Argumente dürften auch für VW zutreffen. VW erzielt in China sogar den Hauptumsatz. VW sollte nach meiner Einschätzung sogar noch stärker betroffen sein als Mercedes, weil Mercedes-Kunden ("Edel-Autos", Hochpreissegment) nicht so sehr auf den Yuan schielen. Wenn hingegen Geld knapp ist, zählt jeder Cent. Da schielen die Chinesen dann eher in Richtung BYD.  

20.09.24 10:46

2237 Postings, 4977 Tage fenfir123#22318

Das in Deutschland viele Schlafen ist doch bekannt.
Wo kommt ersatz her für die Mineraloelsteuer?

Die Gemeinden müssten die Parkplätze damit ausrüßten,
und am Stromverkauf und am Parkplatz Geld verdienen.

Die Netznetreiber haben bei Sonne am Wochenende, das Problem,
des Stromüberschusses, Laden besonders Günstig
Tagsüber am Wochenende.

Wenn es von der Strecke zur Arbeit reicht, das nur am Wochenende geladen wird,
dann lohnt sich das.

Die Zukunft wird aber sein, das nur auf den Dörfern Private Autos gebraucht werden.
In der Stadt muss das Überflüssig werden.
Da geht kein Weg daran vorbei.
VW muss sich neue Produkte Ausdenken.
Als Witz mal Pflegeroboter in Serienproduktion  

20.09.24 10:55

6026 Postings, 1607 Tage Micha01mmhhh starke Behauptung

und merkwürdige Schlussfolgerungen.

Weil auf einem Parkplatz kaum ID4 stehen, kaufen ihn keine anderen? Stehen da viele neue Touareg? kaufst du dann ein Touareg?

- ID7 ist ausverkauft, sehr hohe Nachfrage in Q4 sollte man das deutlich sehen - werden sicher um die 40-45k ausgeliefert.

Trotz erhöhtem Wettbewerb hält die VW Gruppe in Europa die Marktanteile bei E Autos im Vergleich zum Vorjahr:
https://eu-evs.com/marketShare/ALL/Groups/Bar/All-time-by-Quarters
in Q4 wird der Marktanteil vermutlich weiter wachsen (A6/Q6 etron, eMAcan, mehr ID7)

Werden derzeit etwas weniger ID4 aber dafür mehr Q4 Etron verkauft

was der Seres 5 (großes SUV) mit dem ID7 (Limousine/Kombi) zu tun haben soll...  

20.09.24 11:00
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1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichIn 50 Jahren lachen sich Historiker

über den "Batterie- und Lade-Wahnsinn" der 2020er Jahre schlapp, weil dann längst alle E-Autos mit Brennstoffzellen betrieben werden. Brennstoffzellen sind stromliefernde Aggregate, die nicht größer und kaum schwerer sind als ein herkömmlicher Benzintank, und die mit flüssigem Wasserstoff betankt werden. Das Tanken ist aus Sicherheitsgründen aufwändiger, ähnelt aber dem heutigen Tanken.

Die Historiker können im Rückblick kaum fassen, wie verbohrte Ideologen die halbe Republik umpflügten, um die Kabel für die Ladesäulen zu verlegen, nur um dann - auf halbem Wege und nach 100 Mrd. verpulverten Kosten - festzustellen, dass die Technologie "leider" keine Zukunft hat. (Planwirtschaftliche Fehlkalkulation wie der Zweitakter in der DDR).

Zum Wasserstoff-Tanken hingegen kann man herkömmliche Tankstellen umrüsten. Nichts muss aufgerissen und umgepflügt werden. Und Wasserstoff ist sogar "grüner" als die Akkus für E-Autos. Beim Lithiumabbau über Tage werden z. B. in Chile riesige Mondlandschaften hinterlassen. Außerdem wird für das benötigte Mangan Meeresboden aufgerissen und Flora/Fauna zerstört. Wie "grün" ist das eigentlich??

In der Ökonomie und Technologie gilt: Das Bessere ist des Guten Feind. Vor allem in der Wirtschaft gibt es zudem das Schumpeter-Prinzip der "Kreativen Zerstörung". Es geht bei den Akkus ja nicht nur um Umweltschäden. Es müssen auch horrende Kosten für das Aufreißen/Umpflügen der Republik (Bau der Ladesäulen-Infrastruktur) aufgebracht werden. Das rechnet sich einfach nicht, und richtig grün ist das sowieso nicht (eher "grün hinter den Ohren").

Hinzu kommt noch die enorme Feuergefahr der Akkus. Schon bei leichten Crashs gehen E-Autos in Flammen auf. Hallo Herr Habeck, auch brennende Teslas setzen CO2 frei!  

20.09.24 11:05

1972 Postings, 492 Tage Frieda FriedlichAnwendungsreif sind Wasserstoff E-Autos

bereits heute. Hier ein BMW-Prototyp:

 
Angehängte Grafik:
2024-09-....jpg (verkleinert auf 36%) vergrößern
2024-09-....jpg

20.09.24 11:08

1144 Postings, 1238 Tage BailoutLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.24 11:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

20.09.24 11:13

1144 Postings, 1238 Tage BailoutAutogipfel

Lieber Herr Habeck, die MA arbeiten einfach wo anders weiter. Hier wird keiner der sozialen Härte ausgesetzt, die Regierung hat doch genügend Zukunftsprojekte angestoßen. Hier werden Fachkräfte händeringend gesucht.

Der Linder kann doch auch spendabel sein, sind doch eben erst 10 Mrd. frei geworden. Da werden wieder Steuergelder versenkt werden. Und in Brandenburg sind Landtagswahlen.  

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