Habe schon viel gesehen an der Börse aber was der J.K. hier durchzieht, nope.
Die Taktik wiederum ist klar: Für einen Kläger käme es sehr sehr teuer zu stehen, weil alleine solche Untersuchungen enorm viel Geld verschlingen. In Deutschland und in der Schweiz wäre es leicht. Man reicht bei der Staatsanwaltschaft ein Begehren auf Betrug ein mit diversen Begründungen und Belegen und wenn die Staatsanwaltschaft dies auch so sieht dann muss sie von Gesetzes wegen tätig werden, d.h. die Unterschung/Befragung etc. nimmt ihren Anfang. Nur der Gerichtsstand von der Rok's ist in den UK, allfällige Kläger in Deutschland und der Schweiz und somit ist es klar, diesen Schritt unternimmt niemand über den Kanal. J.K. weiss dies und so geht er eigentlich ungehindert der Tätigkeit nach welche er seit XXX Jahren beherrscht. Anleger über den Tisch ziehen. Nun aber, auf seiner Suche nach immer mehr Geld wird er vielleicht einmal an die falsche Gruppe von Geldgebern kommen und dann geht es dann nicht mehr um die Frage nach "welchem " Recht die ihre Guthaben einfordern werden.
Mit seiner Weigerung bis anhing und dabei wird es auch bleiben, 90 % der geschuldeten Gelder aus dem CV zurückzubezahlen, kauft er sich bei RKS wieder Zeit. Dieser Posten wird dann im Frühling als Schuld aus der Bilanz verschwinden aber die Frage ist dann wie er eine nicht getätigte Rückzahlung verbucht, oder aber, lässt der die Rückzahlung zu Lasten RKS einer anderen Firma (von denen hat er ja genug) als Cash-Infusion buchen?
Erstaunlich ist auch,dass bei RKS eigentlich überhaupt kein Float besteht, wenn man die getätigten Trades anschaut. War jedoch immer der Meinung, dass ein Float von 20 % bestehen muss um einen fairen Handel zu gewährleisten. Aber scheinbar ist hier die Börsenaufsicht auch blind. |